Wenn FFXVI wieder ähnlich wie FFIX wird, könnten sie viele Fans zurück gewinnen.
Die Steampunkwelt von FFIX war schon episch, nur nervte mich in dem Spiel leider jeder zweite Chara, den ich am liebsten mit Schweißgurken erschlagen hätte.
FFVI hatte schon viel Technik, und FFVII und VIII war quasi ein perfekter Mix aus Fantasy und Sci-Fi. In FFVII nutzte Squaresoft die Makoreaktoren gar als Analogie zu Atomreaktoren. Und Esthar in FFVIII ist bis heute die coolste Sci-Fi -Stadt. (Cool war auch der Junge in der Einkaufsmeile, der auf dem Touchscreen rumspielte, und seine Mutter mit dem ungewollten Kauf von 99 Potions in den Wahnsinn trieb.
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Ein derart perfekter Fantasy Sci-Fi Mix gelang bei FFX/X-2 mMn nicht mehr ganz so gut, weil die Thematik eher auf eine heuchlerische Religion gelegt war. In der Fabula Nova Crystallis Reihe war die Technik in Cocoon mehr im Vordergrund als die verbotene Magie, und einzig in Grand Pulse gab es gewollt die Urtümlichkeit.
In Final Fantasy XV kam man fast in der Gegenwart an, und so könnte man sich unsere Welt (USA, Venedig etc) nur mit Monstern vorstellen. Das hatte nicht mehr viel mit Fantasy zu tun mMn.
Ein back to the roots, angelehnt an FFXIV, könnte die Serie wieder enorm voran bringen, und in richtige Bahnen lenken. Einziger Stolperstein für die Serienentwicklung ist nun paradoxerweise das Mammutprojekt rund um das Final Fantasy 7 Remake. Das wird leider so einiges ausbremsen.
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