Umfrage Cannabis legalisieren? Ja oder Nein

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Anomaly
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Sollte Cannabis legalisiert werden?

  • Ja

    Stimmen: 123 59,4%
  • Nein

    Stimmen: 57 27,5%
  • Ist mir egal!

    Stimmen: 27 13,0%

  • Stimmen insgesamt
    207
Deine ?was für ne sorte sieht top aus.
Merci. Habe da gar nicht viel gemacht, also mit Dünger und so weiter. Das müsste 2021 gewesen sein die Sorte war meine ich Aurora indica, die ja normalerweise etwas kleiner und gedrungener sind.
Sind ein bisschen gespargelt weil das balkongeländer ein bisschen Licht wegnimmt..
 
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Anhörung zum Cannabisgesetz

Zeit: Montag, 6. November 2023, 17.30 Uhr bis 19.30 Uhr
Ort: Berlin, Paul-Löbe-Haus, Sitzungssaal E 200





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hab letztens gelesen dass der erste anbauclub in malta jetzt aufmachen kann, 2 jahre nach der legalisierung dort. ich hoffe das dauert bei uns nicht so lange.
 
hab letztens gelesen dass der erste anbauclub in malta jetzt aufmachen kann, 2 jahre nach der legalisierung dort. ich hoffe das dauert bei uns nicht so lange.

wtf 2 Jahre erst später :enton:
Und bei typisch deutscher Gründlichkeit dann 5 ?? :heul:
Hoffen wir mal nicht.

Aber im Endeffekt wird das Cannabis Angebot an jeder Ecke steigen
und du kriegst vorher schon gutes/sauberes woanders her.
 

so ein paar dinge sind auch einfach kompletter schwachsinn wie die private besitzgrenze die den anbau im garten ja komplett sinnlos macht. auch thc grenze ist völlig sinnlos, gibt ja auch keine alkohol prozent grenze.

legales gras zum launch von gta 6 würde echt das nächste jahr retten auch wenn sonst alles den bach runtergeht xD
 
wenn die ampel nicht in den nächsten wochen zerbricht werden sie das neue gesetz auch nicht mehr aufhalten können

aber ja wie die csu weiter darauf besteht harmlose menschen kriminalisierenzu dürfen hat schon was krankes an sich
 
Mit der Legalisierung von Cannabis holt man sich das nächste Problem rein. Was kommt danach? Legalisierung von Crack? Cannabis ist einfach ein weiterer Stoff für Teile der Gesellschaft damit sie den Schwanz vor Problemen des Alltags einzieht und ihre Mitbürger ohne deren Einverständnis stonen, bedrängen und belästigen mit ihrem ekligen Rauchen und Hanfkult.
 
Ich reise gerade durch Thailand und es ist fast schon bemerkenswert, wie es an jeder Ecke Coffeeshops gibt. Kaum zu glauben, dass es vor einigen Jahren für den Handel theoretisch die Todesstrafe gab.
 
Ich reise gerade durch Thailand und es ist fast schon bemerkenswert, wie es an jeder Ecke Coffeeshops gibt. Kaum zu glauben, dass es vor einigen Jahren für den Handel theoretisch die Todesstrafe gab.
Das mag vielleicht in Thailand funktionieren, in Deutschland definitiv nicht. Unsere Gesellschaft ist bereits krank. Wenn man dann noch die letzten Sinne benebelt und in seine alles-tutti-fruity-piece-scheißegal-Welt eintaucht dann geht die Gesellschaft noch weiter den Bach runter. Einfach mit dem Rauchen, Saufen und Drogennehmen aufhören und den Schweinehund überwinden um ein besseres Ich zu werden.
 
Sagts,und schüttet sich das zehnte Hefeweizen auf die ramponierte Leber :lol:

Müssen wir wieder darüber diskutieren, dass der gesellschaftliche Schaden durch rauchen signifikant größer ist als durch Alkohol (ca. um den Faktor 1.5 - in einem Bier-Land wie Deutschland)?

Man kann Tabak/Cannabis nicht mit Alkohol vergleichen und wird es nie können. Die Gefahr einer Legalisierung von Cannabis besteht nämlich nicht in den individuellen Schicksalen von Leuten, die dadurch in den Drogensumpf abrutschen (das passiert durch die Legalisierung zwar auch öfter, aber das ist im größeren Kontext das kleinste Problem), sondern dass man "rauchen" ganz generell entstigmatisiert und dadurch alle - äußerst erfolgreichen - Bemühungen gegen die Raucher-Pandemie auf 0 zurückschraubt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Müssen wir wieder darüber diskutieren, dass der gesellschaftliche Schaden durch rauchen signifikant größer ist als durch Alkohol (ca. um den Faktor 1.5 - in einem Bier-Land wie Deutschland).

Man kann Tabak/Cannabis nicht mit Alkohol vergleichen und wird es nie können. Die Gefahr einer Legalisierung von Cannabis besteht also nicht in den individuellen Schicksalen von Leuten, die dadurch in den Drogensumpf abrutschen (das passiert durch die Legalisierung zwar auch öfter, aber das ist im größeren Kontext das kleinste Problem), sondern dass man "rauchen" ganz generell entstigmatisiert und dadurch alle - äußerst erfolgreichen - Bemühungen gegen die Raucher-Pandemie auf 0 zurückschraubt.
Das Problem um Cannabis und Tabak kann man ganz einfach demokratisch lösen. Die Mehrzahl der Menschen raucht nicht, also gibt die Mehrheit demokratisch den richtigen Weg vor. Nein zu Cannabis, Tabak und den E-Zigs. Danach kann man sich die Alkfraktion vornehmen.
 
Mit der Legalisierung von Cannabis holt man sich das nächste Problem rein. Was kommt danach? Legalisierung von Crack? Cannabis ist einfach ein weiterer Stoff für Teile der Gesellschaft damit sie den Schwanz vor Problemen des Alltags einzieht und ihre Mitbürger ohne deren Einverständnis stonen, bedrängen und belästigen mit ihrem ekligen Rauchen und Hanfkult.
:lol:

Müssen wir wieder darüber diskutieren, dass der gesellschaftliche Schaden durch rauchen signifikant größer ist als durch Alkohol (ca. um den Faktor 1.5 - in einem Bier-Land wie Deutschland)?

Man kann Tabak/Cannabis nicht mit Alkohol vergleichen und wird es nie können. Die Gefahr einer Legalisierung von Cannabis besteht nämlich nicht in den individuellen Schicksalen von Leuten, die dadurch in den Drogensumpf abrutschen (das passiert durch die Legalisierung zwar auch öfter, aber das ist im größeren Kontext das kleinste Problem), sondern dass man "rauchen" ganz generell entstigmatisiert und dadurch alle - äußerst erfolgreichen - Bemühungen gegen die Raucher-Pandemie auf 0 zurückschraubt.
:rofl3:
 
Müssen wir wieder darüber diskutieren, dass der gesellschaftliche Schaden durch rauchen signifikant größer ist als durch Alkohol (ca. um den Faktor 1.5 - in einem Bier-Land wie Deutschland).

Man kann Tabak/Cannabis nicht mit Alkohol vergleichen und wird es nie können. Die Gefahr einer Legalisierung von Cannabis besteht nämlich nicht in den individuellen Schicksalen von Leuten, die dadurch in den Drogensumpf abrutschen (das passiert durch die Legalisierung zwar auch öfter, aber das ist im größeren Kontext das kleinste Problem), sondern dass man "rauchen" ganz generell entstigmatisiert und dadurch alle - äußerst erfolgreichen - Bemühungen gegen die Raucher-Pandemie auf 0 zurückschraubt.
Genau deshalb werden feine Kekse gebacken, Butter angerührt
Das Problem um Cannabis und Tabak kann man ganz einfach demokratisch lösen. Die Mehrzahl der Menschen raucht nicht, also gibt die Mehrheit demokratisch den richtigen Weg vor. Nein zu Cannabis, Tabak und den E-Zigs. Danach kann man sich die Alkfraktion vornehmen.

Euer Rauchargument ist schnell dahin ;)
 
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