Umfrage Cannabis legalisieren? Ja oder Nein

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Anomaly
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum

Sollte Cannabis legalisiert werden?

  • Ja

    Stimmen: 122 59,2%
  • Nein

    Stimmen: 57 27,7%
  • Ist mir egal!

    Stimmen: 27 13,1%

  • Stimmen insgesamt
    206
Ich bin Lehrer. Und ja, es bereitet mir Freude, wenn völlig planlose Leute in ihrer verzweifelten Suche nach Argumente nach 1.3 Sekunden zu persönlichen Angriffen greifen, weil sie nicht dazu in der Lage sind. Wieso sollte mir das keine Freude bereiten? :coolface:

Ich habe ein Pro-Cannabis Argument für dich. Legalisierung nimmt den Straßendealern den Wind aus den Segeln = Mehr Steuern für Papa Staat :kruemel:
 
Weil er nicht mehr passt, ganz einfach.
Deine Überschrift könnte lauten:
Das Cannabis Gesetz, Vor und Nachteile

Das würde den Eindruck erwecken, dass alle kommenden Probleme völlig überraschend kamen. Immerhin wurde hier sogar schon versucht es darzustellen, als sei die Tatsache, dass 19 % der Erwachsenen nun Cannabis anbauen wollen, ein Zeichen für die Legalisierung. Dass das gleichbedeutend ist mit einer fast Verdreifachung der Cannabis-Konsumenten im Land... wurde schnell vergessen.

Ich habe ein Pro-Cannabis Argument für dich. Legalisierung nimmt den Straßendealern den Wind aus den Segeln = Mehr Steuern für Papa Staat :kruemel:

Das wäre tatsächlich das einzige Argument, das ich akzeptieren würde, wenn jemand ehrlich der Meinung ist, dass der Staat mehr Steuern generieren muss. :coolface:
Es ist ein dummes Argument und widerspricht allen meinen Wertvorstellungen. Aber es ist ein Argument.

Der uncoolste Lehrer ist ja immer noch zugange hier
:coolface:

Ich habe nicht den Anspruch cool zu sein, wenn ich Fakten vermitteln muss.
 
Das wäre tatsächlich das einzige Argument, das ich akzeptieren würde, wenn jemand ehrlich der Meinung ist, dass der Staat mehr Steuern generieren muss. :coolface:
Es ist ein dummes Argument und widerspricht allen meinen Wertvorstellungen. Aber es ist ein Argument.
Schlussendlich hat Swisslink dann doch eingesehen, dass er falsch liegt. Du brauchst seine Kommentare nicht lesen @Savethestyle

Vertrau mir, du kannst hier schließen.
 
Nicht nur dass Dealer perspektivisch weniger Zulauf haben, sondern dass die auch nicht neben dem Grad noch Koks, Heroin etc an die Leute bringen. Dadrin sind die nämlich ganz gut. Du willst nur Gras kaufen und kommst mit was anderem heim.
 
Das würde den Eindruck erwecken, dass alle kommenden Probleme völlig überraschend kamen. Immerhin wurde hier sogar schon versucht es darzustellen, als sei die Tatsache, dass 19 % der Erwachsenen nun Cannabis anbauen wollen, ein Zeichen für die Legalisierung. Dass das gleichbedeutend ist mit einer fast Verdreifachung der Cannabis-Konsumenten im Land... wurde schnell vergessen.



Das wäre tatsächlich das einzige Argument, das ich akzeptieren würde, wenn jemand ehrlich der Meinung ist, dass der Staat mehr Steuern generieren muss. :coolface:
Es ist ein dummes Argument und widerspricht allen meinen Wertvorstellungen. Aber es ist ein Argument.



Ich habe nicht den Anspruch cool zu sein, wenn ich Fakten vermitteln muss.
Musst du nicht, musst du wirklich absolut nicht.
 
die gleichen argumente wurden auch schon mindestens 20x durchdiskutiert und die gegenargumente/studien und co. die man dagegen anbringt werden von dir immer abgetan.

"Die Wissenschaft hat keine Ahnung" ist kein Argument gegen Studien, mein Guter. "Eigentlich haben wir 5x mehr Kiffer, als die Statistiken ausweisen, ganz bestimmt" ebenfalls nicht.

ich weiß echt nicht was der zweck davon soll wieder die gleiche diskussion zu führen wenn ich schon genau voraussagen kann was dann wieder kommt und zu jedem deiner punkte die du machst einfach alte posts quoten könnte.

Natürlich bleiben meine Posts immer gleich. Ihr habt ja weiterhin keine Argumente geliefert, auch die man eingehen könnte. Ich kann nicht mehr schreiben als die Fakten.

das geht dann so weiter bis du wieder die maske fallen lässt und irgendetwas von den kranken kiffgras süchtigen redest und in zwei wochen später glaubst du irgendwo mal wieder einen joint gerochen zu haben und passiv daran zu verenden und der spaß geht von vorne los.

Ich bezeichne Leute, die in die Kriminalität abrutschen, um eine Sucht zu befriedigen, als Suchtkrank. Ist das nun wirklich so weit hergeholt? :ugly:
Wenn ich in die Kriminalität abrutsche, um ein Bedürfnis zu befriedigen, habe ich ein Suchtproblem. Das sollte eigentlich unumstritten sein. Wer das abstreitet ist in etwa so glaubwürdig wie ein Kettenraucher, der sich einredet, er könnte jederzeit aufhören.

Und ich habe nie gesagt, dass das riechen eines Joints jemanden tötet. Ich habe gesagt, dass der Vergleich mit Alkohol hinkt, weil ich Alkohol konsumieren kann, ohne - ohne Gesetzesüberschreitung - Menschen zu gefährden. Ich kann aber nicht in der Öffentlichkeit einen Joint rauchen, ohne meine Mitmenschen zu gefährden. Auch das ist ein unumstrittener Fakt.

ich kann jedem nur raten sich diese zeitverschwendung nicht zu geben. wenn ihr die diskussion verfolgen wollt dann einfach ein paar seiten zurück lesen, ansonsten genießt eure freiheit, wir haben gewonnen, die prohibitionisten haben verloren (was ehrlich gesagt auch einfach nur eine frage der zeit war denn die leute dafür zu kriminalisieren. dass sie eine pflanze konsumieren die toxikologisch gesehen weniger gefährlich ist als ein glas bier und - entgegen der mindermeinung eines einzelnen users hier - eigentlich nur einem selbst schadet (oder auch gut tut) wenn überhaupt, ist einfach zu absurd um ewig bestand zu haben. wir haben uns nur mit der zeit an den status quo gewöhnt und der ist nun zum glück ein anderer.

Dass ein Glas Bier gesundheitsschädigender ist als ein Joint würde ich dann doch sehr gerne mal wissenschaftlich belegt haben. :ugly:
Das hört sich nach krasser Schwurblerei an.

Und dass Cannabis nur einem selbst schadet ist schlicht falsch. Das einatmen von Verbrennungsprodukten ist schädlich. Wenn neben dir jemand ein Glas Bier trinkst, nimmst du keinen gesundheitlichen Schaden - es sei denn, er begeht dabei eine Gesetzesüberschreitung. Da muss man gar nicht weiter diskutieren, weil deine aussage schlichtweg und zu 100 % einfach nur falsch ist.

Musst du nicht, musst du wirklich absolut nicht.

Mir ist bewusst, dass hier Fakten nicht erwünscht sind.
 
mein post war keine 20 sekunden alt bevor ich ihn gelöscht hab weil ich wusste dass es keinen sinn hat und es war trotzdem zu spät :neutral:
 
Da der Thread aus unerfindlichen Gründen offen bleibt - einfach fernbleiben geht auch. :D
Ich guck dann vielleicht in ein paar Wochen mal wieder rein :D
 
mein post war keine 20 sekunden alt bevor ich ihn gelöscht hab weil ich wusste dass es keinen sinn hat und es war trotzdem zu spät :neutral:

Wenn du keine Argumente hast, solltest du zumindest nicht die wahrhaftigen Argumente diskreditieren. Und schon gar nicht solltest du die getätigten Argumente zur Unkenntlichkeit verfälschen, um eine Angriffsfläche zu schaffen, wo eigentlich keine ist. Meine Aussagen in diesem Thread sind allesamt völlig unumstritten, weil wissenschaftlich belegt. Ihr wart 99 % der Zeit auch mit persönlichen Angriffen und Neuinterpretierungen meiner Aussagen beschäftigt und habt euch gar nicht erst versucht, mit dem Gesagten auseinanderzusetzen.

Das ist auch das Problem in diesem Thread. Einerseits werden Fakten komplett ignoriert und gleichzeitig werden die Aussagen, die im Zusammenhang mit diesen Fakten getätigt wurden, so weit zur Unkenntlichkeit verdreht, dass man überhaupt eine Angriffsfläche hat. Meine Argumente ließen sich noch immer sehr einfach zusammenfassen - und auch basierend auf diesen tatsächlichen Aussagen widerlegen:

1. Die Prohibition ist nicht gescheitert. Man hat es dank der Prohibition geschafft, dass Cannabis in der breiten Bevölkerung absolut kein Thema ist. Wir sprechen statistisch gesehen von rund 8 % der Bevölkerung, die regelmäßig (also 1x pro Jahr) Cannabis konsumieren. Diese Zahl ist so verschwindend gering, dass man kaum von einer gescheiterten Prohibition sprechen kann. Legale Suchtmittel wie Alkohol (80 % ) und Tabak (23 %) zeigen, wie verbreitet Suchtmittel sind, wenn sie nicht einem Verbot unterliegen.

2. Alkohol mit Cannabis zu vergleichen ist aus verschiedenen Gründen Unsinn. Einerseits ist es unumstritten, dass Tabak aktuell gefolgt von Alkohol das schädlichste Suchtmittel unserer Gesellschaft ist. Das ist aber kein Argument, dass eine weitere Verbreitung von Cannabis angestrebt werden sollte, sondern dass man es beim Alkohol vor vielen Jahren verpasst hat, die Verbreitung zu stoppen. Andererseits sind Tabak und Cannabis ein größeres Problem, weil du jemanden schädigst, ohne dich einer vom Konsum losgelösten Gesetzesüberschreitung schuldig zu machen. Wenn jemand wegen deines Tabak/Cannabis-Konsums an Lungenkrebs erliegt, trägst du keine Schuld. Wenn du jemanden unter Alkoholeinfluss schädigst, wirst du strafrechtlich verfolgt.

3. Jugendschutz hat man immer betrieben. Das hat mit der Legalisierung nichts zu tun. Mehr noch: Studien aus den USA beweisen, dass auch Jugendliche durch die Legalisierung weitaus einfacher an die Droge kommen. Der Cannabis-Konsum steigt durch die Legalisierung für Jugendliche fast gleich stark an wie bei den Erwachsenen. Dass bei vorher 8 % Kiffer nun nach der Legalisierung innerhalb eines Monats 19 % in Betracht ziehen, Cannabis zu konsumieren, zeigt da die Gefahr mehr als deutlich. Auch das kannst du wieder leugnen, es ändert nur nichts an den Tatsachen.

Das sind alles völlig unumstrittene Punkte. Man kann nun natürlich argumentieren: "das ist alles egal. Wichtig ist nur, dass die Leute, die aktuell ein schwerwiegendes Suchtverhalten an den Tag legen und sogar verseuchten Stoff in sich reinpumpen, geschützt werden." Und dieses Argument würde ich so akzeptieren. Ich halte dann nur die Priorisierung von rund 1 % der Leute (wir sprechen ja von rund 1 % der Gesellschaft, die einen kritischen Cannabis-Konsum pflegt) gegenüber den anderen 99 % für äußerst problematisch.
 
Blöd, wenn man nur rumschwurbelt und niemand einen ernst nimmt. Aber das hast du dir selbst eingebrockt. Redest ständig von Fakten akzeptierst aber selbst keine.
Schau mal, dir wurde z.B. jetzt schon mehrfach erklärt, dass die Zahlen der Konsumenten aufgrund logischer riesiger Dunkelziffer völlig falsch sind. Und jetzt redest du was von Verdreifachung der Konsumenten, anstatt einfach mal dein Gehirn zu benutzen. Die Zahl der Konsumenten wird tatsächlich sogar noch höher sein, denn nicht jeder Konsument wird nun anfangen abzubauen.
Finde es übrigens auch ganz schön daneben wie du andere hier bezeichnest. Suchtkrank, 'weil in die Kriminalität abrutschen' ist halt mal wieder einfach nur lächerlich.
Diesen Kreuzzug den du hier gegen Menschen führst, die ihr Leben genießen wollen wirkt wie nicht Gönnen genau dessen aufgrund eigener Unzufriedenheit mit was auch immer.
 
Blöd, wenn man nur rumschwurbelt und niemand einen ernst nimmt. Aber das hast du dir selbst eingebrockt. Redest ständig von Fakten akzeptierst aber selbst keine.

Ich akzeptiere alle Fakten. Hier wird aber nur mit Ad Hominem Angriffen und "die Wissenschaft, die Statistiken und alles LÜÜÜÜÜÜGEN" um sich geworfen. Wenn du das als "Fakten" bezeichnest, haben wir ein sprachliches Problem und nicht ein Problem, dass ich Fakten ignoriere.

Schau mal, dir wurde z.B. jetzt schon mehrfach erklärt, dass die Zahlen der Konsumenten aufgrund logischer riesiger Dunkelziffer völlig falsch sind.

Ich habe nie abgestritten, dass die Dunkelziffer existiert. Aber wir müssen das mal in den korrekten Kontext setzen: meine Behauptung ist, es gibt signifikant weniger Kiffer als Raucher und das ist ein Verdienst der Prohibition. Die Statistiken sagen: wir haben etwa 8 % Kiffer und fast 25 % Raucher. Und das bei einer Frist, die die Zahl der Kiffer auch noch signifikant in die Höhe treibt, weil wir bei Rauchern von wöchentlichen (ev. sogar täglichen Rauchern) sprechen, wir aber alle, die jährlich einmal Cannabis konsumieren in die Kiffer-Kategorie werfen.

Haben nur 8 % der Leute in ihrem Leben mal gekifft? Nein. Kiffen nur 8 % der Leute nur einmal pro Jahr? Ebenfalls nein. Dafür wird die Dunkelziffer zu hoch sein. Die Vorstellung, dass die Dunkelziffer aber verdeckt, dass wir in Tat und Wahrheit ähnlich viele Kiffer wie Raucher haben ist so unfassbar weltfremd und wer das behauptet hat so komplett den Blick auf die Realität verloren, dass mir die Worte fehlen. Denn keiner, der auch nur ansatzweise bei Verstand ist, würde eine solche Behauptung aufstellen.

Und jetzt redest du was von Verdreifachung der Konsumenten, anstatt einfach mal dein Gehirn zu benutzen. Die Zahl der Konsumenten wird tatsächlich sogar noch höher sein, denn nicht jeder Konsument wird nun anfangen abzubauen.

Wir können auch von einer Steigerung von 1.5 % sprechen. Dürfte wohl letztlich in etwa hinkommen, wenn wir die Dunkelziffer eher hoch schätzen. Ändert an meinem Argument nichts, dass die Legalisierung offensichtlich dafür sorgt, dass mehr Leute in den Drogensumpf abrutschen.


Finde es übrigens auch ganz schön daneben wie du andere hier bezeichnest. Suchtkrank, 'weil in die Kriminalität abrutschen' ist halt mal wieder einfach nur lächerlich.

Kannst du nicht lesen, oder willst du nicht? Natürlich ist jemand suchtkrank, der sich verseuchten Stoff auf dem Schwarzmarkt besorgt, weil er ohne den Stoff nicht mehr mit dem Leben klar kommt. Dass das hier auch nur umstritten ist, zeigt, wie verloren die Pro-Fraktion ist.

Diesen Kreuzzug den du hier gegen Menschen führst, die ihr Leben genießen wollen wirkt wie nicht Gönnen genau dessen aufgrund eigener Unzufriedenheit mit was auch immer.

Ich führe keinen Kreuzzug gegen die Menschen, die ihr Leben geniessen. Aber da haben wir wieder das Problem mit der Leseschwäche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, diese an Borniertheit kaum zu überbietende Freakshow ist zu lustig, ich bleib dran. :D
 
Ok, diese an Borniertheit kaum zu überbietende Freakshow ist zu lustig, ich bleib dran. :D

Du könntest etwas zum Thema beitragen, statt immer nur deine Ignoranz und Unfähigkeit Geschriebenes zu verstehen zu zelebrieren.

Dafür bleibt dir ja dieser Thread hier.
In dem neuen Thread wären deine Ergüsse Thema verfehlt, 6, setzen.
Kannst du folgen?

Er versteht es nicht.
Born to annoy :D

Spätestens wenn ein solcher, neuer Thread am Start ist müssen die Mods hier eine verbindliche Ansage machen, geht ja scheinbar nicht anders.
Bis dahin bleibt nur das gute, alte "don't feed the troll". Alter. XD

Am besten du gibts es dran und lässt das Posten bleiben, sollen die Junkies doch zusehen wie sie klar kommen!!
#nomoreswissposts

Es wäre wünschenswert weil du allen nur auf den Sack gehst :D

Jetzt dreht der Schweizer durch. :D

Ziemlich spießiges Volk unterwegs hier :coolface:

Die Seppel sollen sich einfach mal einen durchziehen und nicht rumnerven.

Jep, extrem anmaßend und weltfremd der Typ, ungute Mischung. Und ganz klar im falschen Beruf unterwegs. :/

Der uncoolste Lehrer ist ja immer noch zugange hier
:coolface:

Musst du nicht, musst du wirklich absolut nicht.

Da der Thread aus unerfindlichen Gründen offen bleibt - einfach fernbleiben geht auch. :D
Ich guck dann vielleicht in ein paar Wochen mal wieder rein :D

Ok, diese an Borniertheit kaum zu überbietende Freakshow ist zu lustig, ich bleib dran. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
mich ärgert an der legalisierung eigentlich nur dass der staat nichts daran verdient. es wäre natürlich viel zu einfach gewesen geprüftes cannabis gut besteuert in apotheken oder tankstellen zu verkaufen...
Das kapiere ich auch nicht, irgendwie alles nicht zu Ende gedacht.
PS: Mich würde ja mal Swisslinks Meinung zur Cannabis Legalisierung interessieren.
 
Ich hab jetzt einen Laden gefunden, wo ich für meinen Paps morgen einen Topf mit Hanfsamen kaufen kann. Damit gewinnt er den indirekten Nachbarschaftswettkampf der Alten mit der schönsten Balkonbepflanzung. :banderas:

@UchihaSasuke Ich meine "Die Grüne Lunge" im Spree Center. ;)

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