Man sollte eher die Gesetze bezüglich illegaler Migration und Asyl verändern, wenn man weniger Armutsmigration will, nicht den Sozialstaat insgesamt schleifen, man sollte ihn nur nicht der gesamten Welt zur Verfügung stellen. Und dass der Armutsbegriff in DE ein anderer ist als in Afrika sollte auch klar sein, Gott sei Dank.Ich würde nicht sagen das es sie gar nicht gibt.
Obdachlose fallen imo in diese Kategorie.
Aber da reden wir dann über Zehntausende und nicht Millionen.
Und selbst die könnten wenn sie es wirklich wollten auch staatliche Unterstützung bekommen.
Dort ist die Schwierigkeit meistens durch Suchterkrankungen wie bei Alkohol oder illegalen Drogen begründet.
Das Deutschland bevorzugtes Ziel aller Migration von ausserhalb Europa ist, sagt eigentlich alles über die echte Armut aus die es hier gibt.
Sie liegt nahe Null.
Es wird unter der Ampel so oder so erleichterte Migration und auch Spurwechsel für abgelehnte Asylbewerber geben, die sind scharf auf einen noch schnelleren Bevölkerungsumbau.
Kaum ein anderes EU Land hat noch Lust auf Nicht EU Migration junger Männer, außer DE.
Frankreich: Wie die Parteien die Einwanderung kontrollieren wollen
Vor der Präsidentschaftswahl überbieten sich die Parteien mit Vorschlägen, wie sich die Zahl der Immigranten reduzieren lässt.
www.sueddeutsche.de
Migration: Brinkhaus warnt Ampelparteien vor deutschem Sonderweg
Über Polen gelangen immer mehr Flüchtende aus Belarus nach Deutschland. Der Chef der CDU/CSU-Bundestagsfraktion sieht die Gefahr eines »Pull-Effekts« und fordert alte und neue Regierung zum Handeln auf.
www.spiegel.de
Liebe Union, ihr habt fleißig mitgearbeitet am Linksruck im Land und auch fleißig dazu beigetragen, dass illegale Migration normalisiert wurde und dass jede Kritik an dieser von einigen Bürgern ungewollten Migration ins rechtsaußen Eck geschoben wurde. Viel Spaß in der Opposition beim Kritisieren der Migrationspolitik der Linken
Scharfe Kritik vom CDU-Bundesvize: Strobl wütend über „Egoshooterei“ in der Partei
CDU habe sich als ernsthafter Partner der Regierung verabschiedet + Merz, Braun und Röttgen bewerben sich für CDU-Vorsitz + Der Newsblog
www.tagesspiegel.de
Lindner: Entlastung von Geringverdienern scheitert nicht an FDP
FDP-Chef Christian Lindner hat Vorwürfe zurückgewiesen, die Liberalen wollten Geringverdiener in einer rot-grün-gelben Koalition nicht entlasten. Entlastung kleiner und mittlerer Einkommen halte die FDP unverändert für wünschenswert, sagte Lindner am Montag in Berlin. „Aber wir müssen akzeptieren, dass es in dieser Konstellation so zunächst nicht möglich ist.“ SPD und Grüne verbänden steuerliche Entlastungen auf der einen Seite mit Erhöhungen für Gutverdiener. Das halte die FDP „mit Blick auf die notwendige wirtschaftliche Erholung unseres Landes nicht für richtig“.
SPD und Grüne hatten im Wahlkampf mit einer finanziellen Umverteilung geworben. Die Entlastung von Haushalten mit weniger Einkommen sollte durch Steuererhöhungen für Vermögende gegenfinanziert werden. Die FDP lehnte dies ab. In ihrem Bilanzpapier haben die drei möglichen Partner einer Ampel-Regierung festgehalten, dass keine neuen Steuern eingeführt werden und dass etwa Einkommen- und Unternehmensteuern nicht steigen sollen. (dpa)
Wir kriegen am Ende mit etwas Pech das schlechteste aus allen Welten. Hartz 4 nicht abgeschafft, mehr Migration, mehr Wokeness, womöglich keine Canabislegalisierung, keine Entlastung von Geringverdienern bezüglich CO2 Wucher oder nur in Bereichen die lange nicht alle Menschen erreichen, vermutlich auch mehr Schulden. Entfesselte Wirtschaftspartei mit Klimasnobs und woken Sozis (mit Normalokanzler) zusammenzubinden wird ein seltsames Gemisch. Und ja ich male schwarz aber ich denke dass etliche mit ihrer Wahl unzufrieden sein werden.
Grün-Rot will wohl doch Kreditfinanzierung
Baerbock: Finanzierung von Ampel-Plänen mit Krediten ist möglich
Jedes Unternehmen könne bei der Bank einen Kredit aufnehmen, wenn die Maschine kaputt sei. So sei das auch in der seriösen Finanzpolitik.
www.berliner-zeitung.de
Aktuelle Nachrichten aus Deutschland
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Dumme Paywall, hat jemand einen Zugang?
Asyl & Zuwanderung: Mit der Ampel stehen einige Umwälzungen an - WELT
Ob Umgang mit abgelehnten Asylbewerbern, Seenotrettung oder Einbürgerungen: In der Migrationspolitik wollen SPD, Grüne und FDP sich klar absetzen von der Regierung Merkel. Was sind ihre Pläne für die Zuwanderung nach Deutschland? Die Folgen wären weitreichend.
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Steigende Energiepreise: 23 Prozent müssen sich stark einschränken - WELT
Steigen die Energiekosten weiter, wollen zwei Drittel der Deutschen laut einer Umfrage vor allem beim Essen und dem Heizen sparen. Knapp die Hälfte findet, dass die Abschaltung der Kernkraftwerke falsch war.
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Teil der Deutschen will bei steigenden Energiepreisen am Essen sparen
Steigen die Energiekosten weiter, wollen zwei Drittel der Deutschen laut einer Umfrage vor allem beim Essen und dem Heizen sparen. Knapp die Hälfte findet, dass die Abschaltung der Kernkraftwerke falsch war. Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage im Auftrag von RTL und n-tv geben 23 Prozent der befragten Bundesbürger an, dass sie sich bei steigenden Energiepreisen bei anderen Ausgaben (sehr) stark einschränken müssten. 44 Prozent müssten sich etwas einschränken, 31 Prozent so gut wie gar nicht.
Von den Befragten mit geringeren Haushaltsnettoeinkommen (unter 1500 EUR) müssten sich nach eigener Einschätzung 42 Prozent bei steigenden Energiepreisen stark einschränken. Bei Befragten mit mittleren Einkommen (1500 EUR bis unter 3000 EUR) gibt ein Drittel an, dass sie sich bei steigenden Energiepreisen stark anderweitig einschränken müssten.
31 Prozent der befragten Bundesbürger, die Einschränkungen angaben, würden sich beim Essen bzw. bei Lebensmitteln einschränken. 24 Prozent nennen konkret das Heizen oder den Wasserverbrauch, 18 Prozent den Stromverbrauch, 20 Prozent das Autofahren. 17 Prozent müssten sich (auch) bei Freizeitaktivitäten, 12 Prozent beim Reisen und 11 Prozent bei der Kleidung einschränken. 12 Prozent derjenigen, die steigende Energiepreisen stark beeinträchtigen würden, geben an, dass sie sich dann in allen Lebensbereichen einschränken müssten.