Schwerpunkt Bundestagswahl 2021, Sonntag 26. September 2021

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Der große Unterschied: Es gibt keinen Rassismus gegen Weiße

Nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd wird wieder die Mär vom Rassismus gegen Weiße fortgeschrieben. Das muss aufhören. Ein Kommentar.

www.tagesspiegel.de

Emilia Roig: "Was als normal gilt, wird von weißen cis Männern bestimmt"

Rassismus gegen Weiße? Es gibt People of Color, die Vorurteile über Weiße haben, sagt Politologin Emilia Roig. Doch ihnen fehle die Macht, sie systemisch auszuschließen.

www.zeit.de

Es gibt keinen umgekehrten Rassismus

Auch weiße Menschen behaupten gelegentlich, sie seien Opfer von Rassismus. Unsere Kolumnistin erklärt, warum dieser Ansicht ein Denkfehler zugrunde liegt und was wohl wirklich dahinter steckt.

sz-magazin.sueddeutsche.de

Lesen. Verstehen. Lernen.

Es hilft nicht, wenn du Quellen postest von Leuten, die genauso ahnungslos sind wie du. Tatsache ist, dass Asiaten so ziemlich die Definition von positivem Rassismus sind, deren Zuschreibung als "Wissenschaftler" dazu führt, dass sie in diversen Jobs keine Chance haben, wenn es keine wissenschaftlichen Jobs sind. Ich muss keine Aussage von einer Kolumnistin lesen um zu wissen, dass das die Realität ist. Immerhin ist es... die Realität.

 

[Calvin]

Es hilft nicht, wenn du Quellen postest von Leuten, die genauso ahnungslos sind wie du. Tatsache ist, dass Asiaten so ziemlich die Definition von positivem Rassismus sind, deren Zuschreibung als "Wissenschaftler" dazu führt, dass sie in diversen Jobs keine Chance haben. Ich muss keine Aussage von einer Kolumnistin lesen um zu wissen, dass das die Realität ist. Immerhin ist es... die Realität.

Wenn du mal aufhören würdest, Menschen, die sich mit dem Thema ausenandersetzen, als anungslos zu bezeichnen, nur weil du eine andere Auffassung hast als sie, könnte ich mich vielleicht dazu durchringen, die Diskussion mit dir weiterzuführen. Wenn du auf dem Niveau bleibst, darfst du gerne alleine im Sandkasten spielen.

 

[Swisslink]

Wenn du mal aufhören würdest, Menschen, die sich mit dem Thema ausenandersetzen, als anungslos zu bezeichnen, nur weil du eine andere Auffassung hast als sie, könnte ich mich vielleicht dazu durchringen, die Diskussion mit dir weiterzuführen. Wenn du auf dem Niveau bleibst, darfst du gerne alleine im Sandkasten spielen.

Du könntest auch einfach auf die Beispiele eingehen. Wenn ein Weißer oder ein Asiate aufgrund der Hautfarbe für bestimmte Positionen für überqualifiziert gehalten und deshalb abgelehnt wird, inwiefern ist das nicht Rassismus? Simple Frage.

Und ja, ich habe Probleme mit deiner Diskussionskultur. Du wirfst vereinzelt Posts in den Raum und wenn sie jemand widerlegt, ignorierst du sie für 10 Seiten und wirfst anschließend die selben Posts nochmal ins Forum und erklärst gar noch, dass man doch bitte deine alten Posts lesen soll. Dass diese alten Posts längst 100x zerlegt wurden, ignorierst du jeweils gekonnt. Wenn das deine Vorstellung von guter Diskussionskultur ist, solltest du dich nicht wundern, wenn die Diskussionspartner irgendwann die Geduld verlieren.

 

[Hennesch]

Bei mir gabs als Teenager noch kein Twitter, nichts desto trotz habe ich so "Gedanken" früher nicht gehabt, nein.

Gleiches Beispiel könnte man dann ja auch ziehen, wenn die 94 Jährige (damals unter 20 Jährige) noch vor Gericht gezerrt wird, weil sie irgendeine Sekretariatsstelle unter dem Hitlerregime hatte und als Nazi beschimpft wird.

 

[Bockwurst]

Es gibt keinen Rassismus gegen Weiße. Weil es keine strukturelle Benachteiligung von Weißen gibt. Siehe den Twitter-Beitrag, den ich oben verlinkt habe. Der erklärt das nochmal ganz gut.

Meinst du das universell oder im Kontext in Deutschland?

 

[Swisslink]

Meinst du das universell oder im Kontext in Deutschland?

Völlig egal wo er es meint, es ist falsch. Das ist vergleichbar mit der Aussage, dass es Sexismus nur gegen Frauen geben kann. Schlicht unwahr.

 

[Calvin]

Gleiches Beispiel könnte man dann ja auch ziehen, wenn die 94 Jährige (damals unter 20 Jährige) noch vor Gericht gezerrt wird, weil sie irgendeine Sekretariatsstelle unter dem Hitlerregime hatte und als Nazi beschimpft wird.

Die viel wichtigere Frage in dem Zusammenhang ist, warum man sie so lange unbehelligt hat davon kommen lassen.

Meinst du das universell oder im Kontext in Deutschland?

Erstmal v.a. im deutschen und (west-)europäischen Kontext.

 

[Brod]

Wie ordnet man auf Basis dieser absurden Logik den Nahostkonflikt in dieser Hinsicht ein?

 

[Swisslink]

Und wieder weicht @Calvin aus. Und kurz davor kritisiert er noch die Diskussionskultur der anderen.
Du kannst absolut keinen deiner Standpunkte verteidigen. Völlig egal, was du behauptest, du bist nicht in der Lage, ihn gegen die simpelsten Konter zu rechtfertigen. Stattdessen rennst du weg und wiederholst einfach deine ursprüngliche - falsche - Behauptung. Wenn das keine mangelnde Diskussionskultur ist, was dann?

 

[Bockwurst]

Erstmal v.a. im deutschen und (west-)europäischen Kontext.

Und ohne das Wort "Erstmal"?

 

[LinkofTime]

Wird hier wirklich über den Tweet von einer damals 14 jährigen diskutiert? Leute ihr macht euch lächerlich.

 

[ChoosenOne]

Es hilft nicht, wenn du Quellen postest von Leuten, die genauso ahnungslos sind wie du. Tatsache ist, dass Asiaten so ziemlich die Definition von positivem Rassismus sind, deren Zuschreibung als "Wissenschaftler" dazu führt, dass sie in diversen Jobs keine Chance haben, wenn es keine wissenschaftlichen Jobs sind. Ich muss keine Aussage von einer Kolumnistin lesen um zu wissen, dass das die Realität ist. Immerhin ist es... die Realität.

Quatsch

 

[Swisslink]

Quatsch

Was Quatsch?

 

[Brod]

Wird hier wirklich über den Tweet von einer damals 14 jährigen diskutiert? Leute ihr macht euch lächerlich.

Ist doch eh nur wie immer ein Stellvertreterkrieg für beide Seiten.

 

[Calvin]

Und ohne das Wort "Erstmal"?

So wie ich es geschrieben habe, meine ich es auch.

 

[TheSeaSnake]

Wird hier wirklich über den Tweet von einer damals 14 jährigen diskutiert? Leute ihr macht euch lächerlich.

Wenn man sonst keine Argumente hat nutzt man halt Strohhalme.

 

[JustClaerNorris]

Wer behauptet es gäbe keinen Rassismus gegen weiße der lebt in seiner kleinen blase und hat von der Realität keine Ahnung. Alleine in Berliner Bezirken mit hohem Ausländeranteil gibt es gerade an Schulen Rassismus gegen deutsche die gerne als Kartoffel bezeichnet werden.

Ja, wir haben es schon schwer.

 

[Bockwurst]

So wie ich es geschrieben habe, meine ich es auch.

Also Rassismus kann nur von "Weißen" ausgehen? Das ist per se Rassismus, weil es Menschen Eigenschaften nach Hautfarbe zuschreibt.

 

[Calvin]

Und wieder weicht @Calvin aus. Und kurz davor kritisiert er noch die Diskussionskultur der anderen.
Du kannst absolut keinen deiner Standpunkte verteidigen. Völlig egal, was du behauptest, du bist nicht in der Lage, ihn gegen die simpelsten Konter zu rechtfertigen. Stattdessen rennst du weg und wiederholst einfach deine ursprüngliche - falsche - Behauptung. Wenn das keine mangelnde Diskussionskultur ist, was dann?

Ich habe hier zig Beiträge zu dem Thema verlinkt, die alle ausführlich erläutern, warum es Rassismus gegen Weiße nicht gibt. Die müsstest du nur mal lesen und dich mit ihnen auseinandersetzen. Du machst schlicht den Fehler, Diskriminierung und Rassismus gleichzusetzen.

 

[Bond]

Der große Unterschied: Es gibt keinen Rassismus gegen Weiße

Nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd wird wieder die Mär vom Rassismus gegen Weiße fortgeschrieben. Das muss aufhören. Ein Kommentar.

www.tagesspiegel.de

Emilia Roig: "Was als normal gilt, wird von weißen cis Männern bestimmt"

Rassismus gegen Weiße? Es gibt People of Color, die Vorurteile über Weiße haben, sagt Politologin Emilia Roig. Doch ihnen fehle die Macht, sie systemisch auszuschließen.

www.zeit.de

Es gibt keinen umgekehrten Rassismus

Auch weiße Menschen behaupten gelegentlich, sie seien Opfer von Rassismus. Unsere Kolumnistin erklärt, warum dieser Ansicht ein Denkfehler zugrunde liegt und was wohl wirklich dahinter steckt.

sz-magazin.sueddeutsche.de

Lesen. Verstehen. Lernen.

Da gibt es nichts zu verstehen, das ist blanker Unfug, nichts weiter

Das sind dieselben Leute, die dann Schwarze konservative Kandidaten als "White Supremacy" bezeichnen, weil sie nicht ertragen können das nicht alle Schwarzen linksliberal denken.

Rassismus kann es gegen absolut jede Herkunft geben.

Die einzige Frage die besteht ist, ob es überall systematischen Rassismus gegen jeden gibt.
Die Antwort ist simpel, natürlich ist die Wahrscheinlichkeit für systemischen Rassismus gegen Weisse in Afrika höher oder in China.
Das heisst aber nicht das es den hier nicht gibt.

Minderheitenquoten zb sind systemischer Rassismus gegen die Mehrheit, weil unabhängig von der Leistung die Mitglieder einer Minderheit absichtlich bevorteilt werden und die Mehrheit benachteiligt.
Wenn ein Schwarzer in Deutschland ein Stipendium bekommt, weil er schwarz ist, obwohl es viele andere bessere nicht schwarze gibt, ist das eben auch systemischer Rassismus gegen die Mehrheit.