Bioshock Infinite (Irrational Games)

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Sasuke
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Ich glaub man muss das Game mehrmals durchspielen, um die ganzen Facetten der Story samt Anspielungen zu verstehen. Ich fühl mich mittlerweile ziemlich dumm, wenn ich da die ganzen Sachen lese, an die zu erinnern, ich nicht mehr in der Lage bin...
 
Ich glaub man muss das Game mehrmals durchspielen, um die ganzen Facetten der Story samt Anspielungen zu verstehen. Ich fühl mich mittlerweile ziemlich dumm, wenn ich da die ganzen Sachen lese, an die zu erinnern, ich nicht mehr in der Lage bin...

Jop,

ein zweiter Durchgang ist meiner Meinung nach sogar Pflicht!
Ich werde wohl nächste Woche damit anfangen und es auch diesmal auf deutsch spielen.
 
Das war keine andere Welt, das war die Zukunft. Das Audiotape war von 6 Monaten nachdem Elizabeth vom Songbird zurückgeholt wurde, aber am Ende der Sequen hat man ja gesehen, dass seitdem nochmal 60 jahre vergangen sind. Die alte Elizabeth schickt einen dann ja wieder zurück in der Zeit, kurz nachdem Elizabeth gefangne genommen wurde. Die alte Elizabeth konnte das ja vorher nicht, weil sie irgendwie "an der leine" war, und Booker hat sie dann sofort zu sich geholt, als die ab war.

Mhh ist ne Erklärung. Muss da echt noch etwas nachdenken.
 
Mal eine Frage an die 1999-Mimosen. Bin bei der Hall of Heroes raus. Gehört das noch zum einfachen Anfang? (ernstgemeinte Frage) Hatte da nämlich immernoch keine Probleme. xD

Wenn dir der Patriot nicht viel Schwierigkeiten bereitet hat, könnte der erste oder zweite Handyman, der erste würdige Gegner sein und dann nur mehr die Bank bzw. ein Boss gegen Ende des Spiels.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kann man so doch garnicht pauschalisieren.
Es hängt ganz stark davon ab, was einem genau an Bioshock nicht gefiel. Mochte man das Setting nicht oder das gesamte Spielprinzip um einen RPG-Schooter?
Das Grundgerüst ist sicherlich identisch. Viele Sachen sind aber auch unterschiedlich.

Bioshock 1 ist klaustrophobisch, isoloiert und gruselig.
Bioshock Infinite bietet mehr optische und spielerische Abwechslung und ist umfangreicher und intensiver (teilweise viel detailierter) präsentiert.

Ansonsten gibt es zig Kleinigkeiten, die Bisohock Infinite interessant machen können, wenn man den ersten Teil nicht mochte.
 
Mein Hauptproblem bei den Vorgängern war dass mir Abwechslung beim Setting fehlte. Die ersten 2 Stunden war es faszinierend, danach hatte ich genug von feuchten Gängen. Das und zuviel (respawnende) Gegner.

Denke mal dass mir dieses über den Wolken Setting mehr zusagt.

Muss/kann man wieder die Gegner fotografieren? Fand ich mühsam.
 
Keine Respawnenden Gegner, keine Little Sister Bewachungsmissionen, abwechslungsreiche Settings und ne bessere und besser erzählte Story.
 
Ich bin für Quests zurückgegangen, hab nie welche erlebt. Nur die, die ich zurück gelassen hatte.
 
Mein Hauptproblem bei den Vorgängern war dass mir Abwechslung beim Setting fehlte. Die ersten 2 Stunden war es faszinierend, danach hatte ich genug von feuchten Gängen. Das und zuviel (respawnende) Gegner.

Denke mal dass mir dieses über den Wolken Setting mehr zusagt.

Muss/kann man wieder die Gegner fotografieren? Fand ich mühsam.

Also wenn es "nur" das ist, macht man mit Infinite nichts falsch.
Vor mir wurde alles ja geschrieben. Setting ändert sich, Gegner respawnen ist stark reduziert und erlebt man nur in Ausnahmefällen und Fotografieren gibt es nicht mehr.

btw
Spiele jetzt auf hard und es fällt auf, dass der Unterschied garnicht so groß im Vergleich zu Mittel ist. Der perfekte "Mittel" Schwierigkeitsgrad läge für mich auch genau zwischen den beiden. Hard ist manchmal zu schwer und Mittel ist manchmal zu leicht für einen Standardschwierigkeitsgrad. Für Hard und 1999 hätte ich mir gewünscht, dass man mehr ändert als nur Basiseigenschaften, so bleiben auch diese beiden Schwierigkeitsgrade nicht sehr fordernd, wenn man den dreh einmal raus hat.

Bin diesmal auch etwas mehr durchgeflitzt und gerade in Kombination mit dem Hard-Mode sind mir dann paar negativen Kritiken nachvollziehbar geworden. Je mehr man sich im Spiel beeilt, desto schlechter kommt es rüber und das Gameplay hat sicherlich schwächen, wenn es wirklich hart auf hart kommt und fortgeschrittenere Shooterskills abgefragt werden.
Mich stört es aber nicht sehr.
 
Hab es auch durch. Der Shooterpart rangiert irgendwo zwischen Mist und Durchschnitt. Macht einfach keinen Spaß in den beiden Bioshocks von Ken Leute zu erschießen. Das Genre limitiert ihn und seine Crew einfach viel zu sehr. Rein vom Gameplay her konnte man also auch mit diesem Teil nicht SS2 erreichen, sehr schade.
 
So habe dann auch gleich einen weiteren Durchgang gestartet um den Anfang noch mal zu genießen. Diesmal auf Deutsch.

Unglaublich wie hart man gleich den wichtigsten Dialog am Anfang mit dem Rudern verkackt hat.

Ansonsten ist die erste Spielstunde klar die beste Stunde des Spiels. Wie man nach Columbia gelangt, das absolut perfekte Tutorial auf dem Jahrmarkt... und dann bekommt man die erste richtige Waffe in die Hand und ab da geht es bergab. Trauriger Höhepunkt dieser Talfahrt ist dann praktisch 3x der gleiche Bosskampf bevor man dann am Ende wieder groß auftrumpft.

Also irgendwie ist das Spiel nur gut wenn man keine Knarre in der Hand hat. Macht mich nur noch trauriger, dass es wohl keinen Bioshock Film geben wird.

Wie auch immer ich hoffe und gehe auch davon aus, dass 2K Marin bereits an Infinite 2 arbeitet, denn vom Gameplay her war Bioshock 2 dem ersten Teil deutlich überlegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Lima: Inwiefern ist B2 besser als B1. Hab nur B1 gezockt, und was mich genervt hat, waren die (noch nicht deaktivierbaren) Vita-Chamber, der Respawn der Gegner, und dass man mit Hau-Drauf-Action besser und leichter fährt als mit überlegtem und mit Plasmiden kombinierten Vorgehen.
 
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