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Bioshock Infinite (Irrational Games)
- Thread-Ersteller Sasuke
- Erstellungsdatum
- Seit
- 14 Jan 2013
- Beiträge
- 21.203
Ne die ist schon längst tot, also endgültigt
Bin gerad in dem Level, wo du eine Gegnerwelle nach der nächsten vorgeworfen bekommt...in der Luft....unabhängig davon, dass ich Shooter mit Massenwellen grundsätzlich hasse, finde ich das bei einem Bioshock einfach nur unpassend. Das macht mir echt keinen Spaß. Deswegen warte ich bis morgen, und machs dann zuende inklusive Endgegner (wovon ich ausgehe, dass es ihn geben wird).
Ich weiss nicht. Fand das Spiel schon gut, aber irgendwie konnte es mich nicht so fesseln wie das erste Bioshock(2ten muss ich noch nachholen). Die Atmosphäre ist einfach nicht so dicht und so viele sinnlose Gegnerwellen...
Hat das noch jemand so empfunden?!
Hat das noch jemand so empfunden?!
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- 21.203
So ich bin durch...dann fang ich mal an :-D
Was mir gut gefiel:
Setting
Ich mag Columbia sehr. Die Stadt in den Wolken hats mir angetan. Gerade auch wenn man die intakte Gesellschaft mit all ihrem Rassismus, Antisemitismus und Familienfaschismus erleben kann. Da habe ich öfter mal vor den Propaganda-Plakaten gestanden und echt schlucken müssen. Natürlich auch wieder alles total detaliert, dass man sich ähnlich wie in Rapture total drin verlieren kann.
Elizabeth
Bester Sidekick, den ich je erleben durfte, echt toll gemacht, gerade auch, wie sie mit der Welt interagiert.
Gameplay
Ja schlagt mich, aber ich mochte das Shootergameplay in Bioshock schon immer ganz gerne...vor allem auch in Verbindung mit den "magischen" Fähigkeiten. Und die Skylinekämpfe waren auch meistens ganz spaßig.
Die meisten Level
Muss man glaube ich nicht viel zu sagen...die Levelvielfalt ist unglaublich. Von normal über total schön bis hin zu krank alles dabei. Sehr sehr gut gemacht. auch wenn sie ein wenig linear waren, das wurde zum Schluss aber schon besser
Umfang
Habe bis zum Ende 22 Stunden gespielt. Für nen Shooter ne ordentliche Hausnummer und ich wurde fast immer gut unterhalten.
Was mir nicht gefiel:
Story
Das ist einer der größen Kritikpunkte für mich. Ich finde die Story beginnt sehr stark, ist mutig und anders. Dann aber kommt ein Punkt, an dem es kippt.
Simplifizierung
Ja, ich mag es nicht, dass das Gameplay immer weiter Simplifiziert wurde. BS1 hatte ja mindestens noch Ansätze vom allen Survival Feeling der System Shock Teile. Klar, das war alles nur rudimentär, aber ich habe mich gefreut, wenn ich mal wieder Schrot craften konnte
. Hier fällt das voll flach. Ihr wisst schon "Hey Booker, ich hab da was gefunden".
Endgegner und das letze Level
Keine Ahnung, was man sich bei den Endgegnern gedacht hat, die sind einfach nur lahm und teilweise müssen sie x-mal besiegt werden, ne danke.
Aber die Krönung war das letzte Level, ich habe wirklich gedacht, ich spiele ein Serious Sam. Gerade an der BS Reihe schätze ich eigentlich, dass sie eben nicht so auf Massenwellen setzen, ich mag solche Shooter nämlich nicht. Lieber weniger Gegner, die dafür aber härter. Und der letzte "Endgegner" hat das ganze dann nicht besser gemacht. Das war einfach nur schlecht.
Insgesamt würde ich, wenn man mich fragen würde, 8/10 Punkten geben. Ein sehr geiles Spiel, dass mich 20 Stunden gut unterhalten hat, aber imo der bis jetzt schwächste Bioshock Teil.
Was mir gut gefiel:
Setting
Ich mag Columbia sehr. Die Stadt in den Wolken hats mir angetan. Gerade auch wenn man die intakte Gesellschaft mit all ihrem Rassismus, Antisemitismus und Familienfaschismus erleben kann. Da habe ich öfter mal vor den Propaganda-Plakaten gestanden und echt schlucken müssen. Natürlich auch wieder alles total detaliert, dass man sich ähnlich wie in Rapture total drin verlieren kann.
Elizabeth
Bester Sidekick, den ich je erleben durfte, echt toll gemacht, gerade auch, wie sie mit der Welt interagiert.
Gameplay
Ja schlagt mich, aber ich mochte das Shootergameplay in Bioshock schon immer ganz gerne...vor allem auch in Verbindung mit den "magischen" Fähigkeiten. Und die Skylinekämpfe waren auch meistens ganz spaßig.
Die meisten Level
Muss man glaube ich nicht viel zu sagen...die Levelvielfalt ist unglaublich. Von normal über total schön bis hin zu krank alles dabei. Sehr sehr gut gemacht. auch wenn sie ein wenig linear waren, das wurde zum Schluss aber schon besser
Umfang
Habe bis zum Ende 22 Stunden gespielt. Für nen Shooter ne ordentliche Hausnummer und ich wurde fast immer gut unterhalten.
Was mir nicht gefiel:
Story
Das ist einer der größen Kritikpunkte für mich. Ich finde die Story beginnt sehr stark, ist mutig und anders. Dann aber kommt ein Punkt, an dem es kippt.
Der Moment wos mit den ganzen Paralleluniversen losgeht, und man auf einmal erst gegen die Vox Populi kämpft anstatt Comstock zu jagen. Irgendwie hatte ich das das Gefühl, die Designer wissen gar nicht welche Geschichte sie erzählen wollen. Wirkte alles überfrachtet. Darunter musste dann auch der Hauptstrang leiden, der in den letzten Leveln mal eben so aufgeklärt wird, mit klaffenden Logiklöchern (warum zum Teufel will die alte Elizabeth, die junge warnen?). Vom Ende ganz zu schweigen. Außerdem finde ich diese Paralleluniversen Geschichte für ein Bioshock nicht wirklich passend und die Aufklärung der ganzen Story wirklich einfach zu billig.
Simplifizierung
Ja, ich mag es nicht, dass das Gameplay immer weiter Simplifiziert wurde. BS1 hatte ja mindestens noch Ansätze vom allen Survival Feeling der System Shock Teile. Klar, das war alles nur rudimentär, aber ich habe mich gefreut, wenn ich mal wieder Schrot craften konnte
. Hier fällt das voll flach. Ihr wisst schon "Hey Booker, ich hab da was gefunden".Endgegner und das letze Level
Keine Ahnung, was man sich bei den Endgegnern gedacht hat, die sind einfach nur lahm und teilweise müssen sie x-mal besiegt werden, ne danke.
Aber die Krönung war das letzte Level, ich habe wirklich gedacht, ich spiele ein Serious Sam. Gerade an der BS Reihe schätze ich eigentlich, dass sie eben nicht so auf Massenwellen setzen, ich mag solche Shooter nämlich nicht. Lieber weniger Gegner, die dafür aber härter. Und der letzte "Endgegner" hat das ganze dann nicht besser gemacht. Das war einfach nur schlecht.
Insgesamt würde ich, wenn man mich fragen würde, 8/10 Punkten geben. Ein sehr geiles Spiel, dass mich 20 Stunden gut unterhalten hat, aber imo der bis jetzt schwächste Bioshock Teil.
Zuletzt bearbeitet:
Devil
Super-Moderator
Aufklärung zu billig? Ich glaube du hast es gar nicht richtig verstanden.
Man kann der Story vorhalten, dass man teilweise wirklich sehr, sehr genau darüber nachdenken muss was passiert ist und man sich das eigentlich alles nochmal schwarz auf weiß in Ruhe angucken muss um es auch zu raffen. Aber das ist das Gegenteil von zu billig, sondern eher zu kompliziert dargestellt, was für mich einer der Kritikpunkte ist. Es ist wirklich schwer auf Anhieb zu verstehen was das Spiel jetzt von einem will.
Ich glaube du hast es gar nicht richtig verstanden.Ich weiß auch nicht warum du die Stelle mit den Vox immer noch so in den falschen Hals kriegst. es ging die ganze Zeit gar nicht nur um die Jagd auf Comstock, sondern darum zu entziffern was in Columbia mit den Tears los ist, was Elizabeth damit zu tun hat und vor allem wer Booker überhaupt ist und wie seine Rolle in dem ganzen ist (COMSTOCK!)
Das mit den unendlichen (Infinite) Möglichkeiten an Universen ist hier alles andere als billig, es ist nicht einfach nur eine aus dem Hut gezauberte Erklärung oder ein Ausweg. Es zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Spiel. Du solltest dir vielleicht versuchen klar zu machen was du da gerade gesehen hast, was das bedeutet und dann den Verlauf des Spiels mal im Kopf revue passieren lassen. Verstehst du die Rolle der Luteces? Wenn mans stumpf herunter bricht war das gesamte SPiel eigentlich nichts anderes als der Versuch der Luteces rückgängig zu machen dass Booker sich je entscheidet zu Comstock zu werden indem er selbst endlich aufhört seine Vergangenheit unterbewusst zu verdrängen und erkennt was er getan hat und getan werden muss. Der ganze Bürgerkriegskram ist nur die oberste Spitze des Eisberges, genau genommen total oberflächlich und beinahe unwichtig und nur eine der Auswirkungen die aus Bookers Umtaufung entstanden ist.
Ich würde dir folgendes empfehlen:
http://www.youtube.com/watch?v=H0h8A_Vtto0
http://www.neogaf.com/forum/showthread.php?t=533205
http://peripsuche.blogspot.co.uk/2013/03/bioshock-infinite-thematic-analysis.html
Das mit den unendlichen (Infinite) Möglichkeiten an Universen ist hier alles andere als billig, es ist nicht einfach nur eine aus dem Hut gezauberte Erklärung oder ein Ausweg. Es zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Spiel. Du solltest dir vielleicht versuchen klar zu machen was du da gerade gesehen hast, was das bedeutet und dann den Verlauf des Spiels mal im Kopf revue passieren lassen. Verstehst du die Rolle der Luteces? Wenn mans stumpf herunter bricht war das gesamte SPiel eigentlich nichts anderes als der Versuch der Luteces rückgängig zu machen dass Booker sich je entscheidet zu Comstock zu werden indem er selbst endlich aufhört seine Vergangenheit unterbewusst zu verdrängen und erkennt was er getan hat und getan werden muss. Der ganze Bürgerkriegskram ist nur die oberste Spitze des Eisberges, genau genommen total oberflächlich und beinahe unwichtig und nur eine der Auswirkungen die aus Bookers Umtaufung entstanden ist.
Ich würde dir folgendes empfehlen:
http://www.youtube.com/watch?v=H0h8A_Vtto0
http://www.neogaf.com/forum/showthread.php?t=533205
http://peripsuche.blogspot.co.uk/2013/03/bioshock-infinite-thematic-analysis.html
Man kann der Story vorhalten, dass man teilweise wirklich sehr, sehr genau darüber nachdenken muss was passiert ist und man sich das eigentlich alles nochmal schwarz auf weiß in Ruhe angucken muss um es auch zu raffen. Aber das ist das Gegenteil von zu billig, sondern eher zu kompliziert dargestellt, was für mich einer der Kritikpunkte ist. Es ist wirklich schwer auf Anhieb zu verstehen was das Spiel jetzt von einem will.
Zuletzt bearbeitet:
- Seit
- 14 Jan 2013
- Beiträge
- 21.203
Hm ja...doch...ist mir persönlich trotzdem noch zu billig. Und ich glaub auch, ich habs im Großen und Ganzen verstanden, ja.
Vielleicht ist das ganze auch was persönliches, ich bin halt nicht der Fan von Parallel-Universen Erzählungen. Ich habs da gerne stringenter, diese ganze "Was wäre wenn" Sache hat mir einfach nicht gefallen. Und ich bleibe dabei, ich finde das dramaturgisch immer noch eine ziemlich billige Art das Spiel zu beenden. Vielleicht sind das auch die falschen Erwartungshaltungen, es wurde ja immer von diesem genialen Ende geschwärmt, und da habe ich einfach auch ein dramaturgisches Meisterstück erwartet, was es dann imo nicht war. Natürlich ist das ganze noch besser als in 99% aller anderen Spiele, aber es hat mich halt enttäuscht .
.
Sonitenndo
L15: Wise
Vielleicht ist das ganze auch was persönliches, ich bin halt nicht der Fan von Parallel-Universen Erzählungen. Ich habs da gerne stringenter, diese ganze "Was wäre wenn" Sache hat mir einfach nicht gefallen. Und ich bleibe dabei, ich finde das dramaturgisch immer noch eine ziemlich billige Art das Spiel zu beenden. Vielleicht sind das auch die falschen Erwartungshaltungen, es wurde ja immer von diesem genialen Ende geschwärmt, und da habe ich einfach auch ein dramaturgisches Meisterstück erwartet, was es dann imo nicht war. Natürlich ist das ganze noch besser als in 99% aller anderen Spiele, aber es hat mich halt enttäuscht
Kann ich so absolut unterschreiben.
Hätte das Ende eben auch "eindeutiger" und weniger "infinite" gehabt.
Genau wie du sagst, es ist halt die einfachste Art, aus der vorher zusammengebastelten Story herauszukommen.
Ich schrieb es damals schon, dass Erlebte wird damit einfach irrelevant, weil in jeder der Welten ja eh alles möglich ist. Und das man da dann noch die Geschehnisse der ersten Teile mit reinziehen musste, finde ich einerseits genial und andererseits auch irgendwie schade. Weil es eben auch das alles so irrelevant erscheinen lässt. Irgendwo.
Genau wie du sagst, es ist halt die einfachste Art, aus der vorher zusammengebastelten Story herauszukommen.
Ich schrieb es damals schon, dass Erlebte wird damit einfach irrelevant, weil in jeder der Welten ja eh alles möglich ist. Und das man da dann noch die Geschehnisse der ersten Teile mit reinziehen musste, finde ich einerseits genial und andererseits auch irgendwie schade. Weil es eben auch das alles so irrelevant erscheinen lässt. Irgendwo.
Nichtsdestotrotz ist mir das viel lieber als der x-te Schlauchshooter, von daher bleibt die Reihe in ihrer Gesamtheit für mich genial. Und hätte der DLC nichts mit Bioshock 1+2 zu tun, wäre ich wohl kaum so davon gehyped.
- Seit
- 14 Jan 2013
- Beiträge
- 21.203
Klar, wie gesagt, das ganze ist Meckern auf sehr sehr hohem Niveau. Bin ja eh spätestens seit BS2 ein großer Fan der Reihe geworden.
Und irgendwie hat Infinite es geschafft, mich wieder richtig ins Bioshock Fieber zu bringen. Heute als erstes mal einen neuen Durchlauf des ersten Teiles gestartet...sozusagen als Vorbereitung für den DLC :-D.
Außerdem habe ich jetzt wieder bock auf Dishonored...das hat ne ähnliche Erzählweise und Welt wie Infinite, imo. Aber da warte ich auf den Durchgang, bis die DLCs mal wieder günstiger im Angebot sind .
Und irgendwie hat Infinite es geschafft, mich wieder richtig ins Bioshock Fieber zu bringen. Heute als erstes mal einen neuen Durchlauf des ersten Teiles gestartet...sozusagen als Vorbereitung für den DLC :-D.
Außerdem habe ich jetzt wieder bock auf Dishonored...das hat ne ähnliche Erzählweise und Welt wie Infinite, imo
. Aber da warte ich auf den Durchgang, bis die DLCs mal wieder günstiger im Angebot sind .
Devil
Super-Moderator
Ihr könnt ja mögen und nicht mögen was ihr wollt, aber eure Definition von "billig" und "einfacher Ausweg" möchte ich wirklich nicht teilen 
Hat auch nix mit Geschmackssache oder so zu tun find ich, billig und einfach ist einfach was vollkommen anderes als das was da von Sekunde 1 des Spiels aufgezogen wurde. Naja, euer Pech, nicht meins
Hat auch nix mit Geschmackssache oder so zu tun find ich, billig und einfach ist einfach was vollkommen anderes als das was da von Sekunde 1 des Spiels aufgezogen wurde. Naja, euer Pech, nicht meins Klar, wie gesagt, das ganze ist Meckern auf sehr sehr hohem Niveau. Bin ja eh spätestens seit BS2 ein großer Fan der Reihe geworden.
Und irgendwie hat Infinite es geschafft, mich wieder richtig ins Bioshock Fieber zu bringen. Heute als erstes mal einen neuen Durchlauf des ersten Teiles gestartet...sozusagen als Vorbereitung für den DLC :-D.
Außerdem habe ich jetzt wieder bock auf Dishonored...das hat ne ähnliche Erzählweise und Welt wie Infinite, imo
haha wie bei mir
Das erste was ich danach gemacht hab, war Bioshock 1+2 zu ordern. Richtig Bock gehabt nochmal den ersten Teil zu spielen und vor allem den 2ten nachzuholen. Musste direkt feststellen, das es mich einfach immer noch mehr packt als Infinite.
- Seit
- 14 Jan 2013
- Beiträge
- 21.203
Das sie komplex ist, hat auch keiner betritten, ich finde sie trotzdem nicht so gut
FeaRz
L12: Crazy
also ich habs jetzt 3x durchgespielt und hab die Story immernoch nicht 100%ig gepeilt. Hab mir aber auch kein Voxophon angehört ...
im Spoiler stand etwas von "Tears", was ist das, was soll das sein?!
im Spoiler stand etwas von "Tears", was ist das, was soll das sein?!
henne7
L12: Crazy
@FearZ
die "tears" sind die risse in der realität, also die türen in andere dimensionen
- Seit
- 14 Jan 2013
- Beiträge
- 21.203
Ohja....die Voxaphone sind in den Shockspielen schon wichtig. Im Gegensatz zu anderen Spielen, wo solche Dinge meistens nur ein cooler Boni sind wird in den Shock Spielen, vor allem Systemshock2 und BS1+2, die Story über diese Teile erzählt.
Zock gerade wieder BS1...weil ich nach Infinite einfach noch nicht genug hatte...und wenn man die Story schon kennt, "hört" man die Aufzeichnungen auch irgendwie ganz anders, ist genauso cool wie beim ersten Durchgang .
Zock gerade wieder BS1...weil ich nach Infinite einfach noch nicht genug hatte
...und wenn man die Story schon kennt, "hört" man die Aufzeichnungen auch irgendwie ganz anders, ist genauso cool wie beim ersten Durchgang .
Coreian
L16: Sensei
ich schliesse mich hier voll und ganz dem devil an.
ich saß nach dem ende einfach nur sprachlos da während der abspann an mir vorüber flimmerte.
so genial das ich die ganze nacht darüber nachdenken musste.
wenn man paralleluniversen nicht mag hat man allerdings ein problem ;-)
du solltest aber wissen das wissenschaftler ernsthaft über eine solche theorie nachdenken.
und voxophone nicht anhören?
ich saß nach dem ende einfach nur sprachlos da während der abspann an mir vorüber flimmerte.
so genial das ich die ganze nacht darüber nachdenken musste.
wenn man paralleluniversen nicht mag hat man allerdings ein problem ;-)
du solltest aber wissen das wissenschaftler ernsthaft über eine solche theorie nachdenken.
und voxophone nicht anhören?
Sonitenndo
L15: Wise
ich schliesse mich hier voll und ganz dem devil an.
ich saß nach dem ende einfach nur sprachlos da während der abspann an mir vorüber flimmerte.
so genial das ich die ganze nacht darüber nachdenken musste.
wenn man paralleluniversen nicht mag hat man allerdings ein problem ;-)
du solltest aber wissen das wissenschaftler ernsthaft über eine solche theorie nachdenken.
und voxophone nicht anhören?
Das war bei mir ja auch nicht anders. Hab noch Tage danach mit meiner Freundin drüber geredet, die saß nämlich das ganze Spiel über daneben und hat zugesehen. Was sie bei einem Shooter sonst niemals machen würde.
Ich sag ja, das Spiel und die ganze Reihe ist absolut einzigartig, aber 100% zufrieden war ich nun mal nicht.
Und klar ist es "einfach", eine verworrene Story durch Paralleluniversen aufzuklären. Dadurch hat man in seiner Erzählung nahezu Narrenfreiheit, weil eben alles irgendwo irgendwie möglich ist.
Das heißt nicht, dass die Story an sich einfach oder billig sei. Nicht falsch verstehen.
Ich Schelm hab noch immer den DLC zu Bioshock 2 nicht gespielt. Wird wohl bald angegangen. ^^