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Aus welchem Trailer stammt die Gif ?
Am Rande der Gamescom 2012 sprach David Cage über Motion-Capturing-Aufnahmen und Zwischensequenzen. Besonders für lange Zwischensequenzen wird David Cage gelegentlich kritisiert. Doch im Interview mit Eurogamer sagte er, er sei kein frustrierter Film-Regisseur. Vielmehr spricht auch er sich gegen 30-minütige Zwischensequenzen aus.
“Ich bin kein frustrierter Filmregisseur“, so David Cage im Interview. “Das ist wirklich nicht der Grund, warum ich hier bin. Ich liebe dieses Medium und bin sehr begeistert von diesem neuen Medium, das mit jedem Tag weiter wächst. Ich wollte einfach ein Teil davon sein. Gleichzeitig bin ich nicht wirklich daran interessiert, 30 Minuten lange Zwischensequenzen in einem Spiel zu haben, wodurch man im Grunde nur Filme zeigt.“
“In Heavy Rain gab es sehr wenige Cutscenes und sehr wenige Augenblicke, in denen man nicht die Kontrolle hatte. Ich bin daran interessiert, die Geschichte durch Interaktivität zu erzählen und wie ihr in diesem Erlebnis dann der Schauspieler sein könnt.” Trotzdem gibt Cage zu, dass man lange und viel drehte und sich auch gern in Hollywood umsieht. Außerdem spricht er über das Budget von Beyond: Two Souls.
“Tatsächlich haben wir zwölf Monate lang Aufnahmen durchgeführt, was eine sehr lange Zeit ist. Manchmal dreht man eine Szene am ersten Tag, der nächste Part wird dann erst in einem Monat aufgenommen. Man muss da konstant dranbleiben. Was das Budget anbelangt, ist die Produktion auf drei Jahre ausgelegt, was nicht wirklich verrückt ist. Das Entwicklungsbudget ist nicht öffentlich bekannt, aber auch nicht wahnsinnig hoch. Wir müssen bei der Produktion sehr clever vorgehen. Und wir versuchen auch, sehr effizient zu sein.“
Ellen Page habe aber nicht das Geld verlangt, was sie für Hollywood-Filme verdient. Und das, obwohl sie laut David Cage einen Aufwand für Beyond: Two Souls betrieben hat, der ungefähr vier Filmen entspricht. Ein großes Budget kann wohl trotzdem nicht schaden: “Es ist ein Triple-A-Titel mit Triple-A-Budget. Es ist nicht viel mehr als bei Heavy Rain, hat aber eine deutlich höhere Qualität“, so Cage.
kein trailer,gameplay vorführung
http://www.gametrailers.com/videos/g1bahr/beyond--two-souls-gc-2012--sandbox-walkthrough--cam-
kein trailer,gameplay vorführung
http://www.gametrailers.com/videos/g1bahr/beyond--two-souls-gc-2012--sandbox-walkthrough--cam-
Mann, Sony soll den Laden endlich übernehmen und sich die Dienste von Cage sichern.
Was der Mann mit seinem Team leistet ist unglaublich und wenn man dran denkt, was mit der Next Gen alles möglich sein wird, dann kann man nur hoffen, dass diese Leute noch lange die Möglichkeit bekommen ihre Ideen in Games umzusetzen.
Die AI in dem neuen Video ist n bissl dumm
es wird mit sicherheit auch bei Beyond wieder genügend Abschnitte geben wo man die Figur "frei" bewegen kann. Das war ein zentrales HR Element und wird sicher nicht rausgenommen, erst recht nicht nachdem behauptet wurde dass Beyond dem Spieler mehr Freiheiten geben soll.
Während der Actionszenen bzw Interaktion mit anderen konnte man bei HR die Figur ja auch nicht frei steuern.
Hab mir das Video nicht angeschaut aber wenn es sowas wie eine KI überhaupt geben würde wäre das ja schon was völlig neues gegenüber HR
In dem die Haare statisch sind :v:
Ne, die bewegen sich, kann man hier aber nur schwer sehen.
Aber in anderen Szenen rennt die Protagonistin und die Haare wehen im Wind. Bei gleichem Detailgrad.
Find ich auch mit am Erstaunlichsten.
Wie bereits im Anfang 2010 veröffentlichten Heavy Rain (GG-Test 9.0), werdet ihr auch in Beyond - Two Souls – dem neuen, im kommenden Jahr erscheinenden PS3-Titel des Entwicklers Quantic Dream – die Möglichkeit erhalten, während eines weiteren Spieldurchlaufs andere Entscheidungen als noch beim ersten Mal zu treffen. Dadurch könnte sich wiederum der Verlauf der Story ändern, so dass ihr unter Umständen gänzlich neue Szenen erleben werdet.
In einem Interview mit den Kollegen von Videogamer.com äußerte sich der Entwickler David Cage nun unter anderem zu dieser (möglicherweise konsequenzenreichen) Wiederspielbarkeit. Bereits im Zusammenhang mit einer bestimmten Vater-und-Sohn-Szene in Heavy Rain beziehungsweise deren spätere Wiederholung sowie dem Treffen anderer Entscheidungen, empfahl der Spieledesigner den Käufern seinerzeit, die Story nur einmal durchzuspielen und den Titel anschließend nie wieder in die Hand zu nehmen. Darauf angesprochen, ob dies auch für Beyond - Two Souls zutrifft, antwortete Cage:
Es trifft das gleiche Prinzip wie bei Heavy Rain zu: Spiel' es einmal durch, anschließend jedoch nicht erneut. Du kannst es tun, wenn dir danach ist. Ich denke jedoch, der beste Weg, um das Spiel zu erleben, ist es, tatsächlich Entscheidungen zu treffen und niemals zu wissen, was passiert wäre, wenn du dich anders entschieden hättest. Denn so ist das Leben nun mal – und Beyond ist das Leben von Jodie Holmes.
Der Entwickler macht zudem deutlich, dass gerade dieses „Nicht-Wissen“ über mögliche andere Entwicklungen das Besondere ist:
Für mich ist es interessanter, wenn ein Spieler das Leben von Jodie definiert – es ist seine Variante dieses Lebens. Durch das Reden mit anderen Charakteren erfährst du ihre Versionen und kannst es somit mit deinen Taten vergleichen oder mit dem, was du verpasst oder gesehen hast. Aber niemals zu wissen, was passiert wäre, wenn ... ich denke, das ist das Schöne an der Sache.
Wie steht ihr zu diesem Thema: Ist diese Art von Spielen für euch erst „vollständig abgeschlossen“, wenn ihr alle Entscheidungsmöglichkeiten und deren Folgen ausprobiert und somit alle Inhalte gesehen habt? Oder stimmt ihr Cage zu, dass man den Verlauf des realen Lebens beziehungsweise die Tatsache, nicht zu einer Entscheidung zurückspringen zu können, auf ein Spiel übertragen sollte?
dann sollense keine Trophys für alle Enden wie bei Heavy Rain einbauen