Bedingungsloses Grundeinkommen - würdet ihr dann noch arbeiten gehen?

Würde ihr bei bedingungsloses Grundeinkommen arbeiten gehen?

  • Ja, natürlich!

    Stimmen: 126 79,2%
  • Nein würde sich dann nicht mehr lohnen

    Stimmen: 33 20,8%

  • Stimmen insgesamt
    159
Da muss man sich aber auch fragen, von wem wurden wir so erzogen?
Ich meine wer hat das damals bestimmt und diese Firmen Konstrukte erschaffen?
Gesund ist das jedenfalls nicht.

Der dumme Deutsche schufftet sich 45 Jahre kaputt, damit er nach Renteneintritt noch paar Jahre "kostenlos" leben darf.
Kein Wunder das so viele dann vom Gesundheitsamt abhängig sind, Geist und Körper können nicht mehr.

Gleichzeitig lädt die deutsche Politik neue Mensch ein, die über Jahre nix einzahlen,
aber später trotzdem auch Rente haben will.

Das Geld zum Leben muss halt irgendwoher kommen und erwirtschaftet werden

Firmen müssen profitabel sein, sonst würden sie keine Arbeitsplätze anbieten. (Ausser die staatlichen Pleitefirmen wie Bahn und co, die hängen am Tropf der Steuerzahler, genau wie der in grossen Teilen ineffiziente und überflüssige öffentliche Dienst)

Und man steht als Firma national und international in Konkurrenz
Am Ende sind Löhne auch immer Preise beim Kunden etc

Das hat also wenig mit Erziehung sondern mehr mit wirtschaftlichen Realitäten zu tun.
Diese Realitäten merkt so mancher Student aber erst wenn er die Nase aus seinen Büchern nimmt und die heile Welt der Schule verlässt


Und klar, der Staat verschwendet das Geld der Bürger mit vollen Händen rechts und links
Das Volk muss leider nicht nur sich versorgen, sondern staatliches Raubrittertum verteilt gerne Geld was eigentlich dem Bürger zusteht permanent um.
Ist das gerecht? Nein
 
Seit bei uns auf Homeoffice umgestellt wurde (nur in den Sachbearbeitenden Tätigkeitsbereichen), wir im Vertrieb sind natürlich weiterhin dazu aufgerufen jeden morgen zu erscheinen, merkt man schon, dass gerade die telefonische Erreichbarkeit der Daheimhocker stetig abnimmt.

Es ist halt auf Dauer auch eine gewisse Ungerechtigkeit zu spüren.
Während Homeofficeler sich direkt ne Minute nachm aufstehen einstempeln können, dann erstmal Kaffee und Kippchen frühstücken, können die anderen im Winter Auto kratzen, im Stau stehen und dann trotzdem zu spät kommen.

Wird noch interessant werden
 
Seit bei uns auf Homeoffice umgestellt wurde (nur in den Sachbearbeitenden Tätigkeitsbereichen), wir im Vertrieb sind natürlich weiterhin dazu aufgerufen jeden morgen zu erscheinen, merkt man schon, dass gerade die telefonische Erreichbarkeit der Daheimhocker stetig abnimmt.

Es ist halt auf Dauer auch eine gewisse Ungerechtigkeit zu spüren.
Während Homeofficeler sich direkt ne Minute nachm aufstehen einstempeln können, dann erstmal Kaffee und Kippchen frühstücken, können die anderen im Winter Auto kratzen, im Stau stehen und dann trotzdem zu spät kommen.

Wird noch interessant werden

Aber bedenke die zusätzliche psychische Belastung zu Hause. Ständig muss man widerstehen, nicht einfach die Switch in die Hand zu nehmen und einfach mal ne Stunde zu zocken :enton:
 
Seit bei uns auf Homeoffice umgestellt wurde (nur in den Sachbearbeitenden Tätigkeitsbereichen), wir im Vertrieb sind natürlich weiterhin dazu aufgerufen jeden morgen zu erscheinen, merkt man schon, dass gerade die telefonische Erreichbarkeit der Daheimhocker stetig abnimmt.

Es ist halt auf Dauer auch eine gewisse Ungerechtigkeit zu spüren.
Während Homeofficeler sich direkt ne Minute nachm aufstehen einstempeln können, dann erstmal Kaffee und Kippchen frühstücken, können die anderen im Winter Auto kratzen, im Stau stehen und dann trotzdem zu spät kommen.

Wird noch interessant werden

Dann mach Mal Druck bei deinem Arbeitgeber, wenn du dich ungerecht behandelt fühlst. Zumindest 50% HO sollte jedem zustehen, der einen bürojob hat :nix:
 

Problematisch, Manager die Mitarbeiter als Fett bezeichnen und durch KI ersetzen wollen. Ja, das BGE ist nicht mehr weit, sofern die Staaten es schaffen werden, eine Art KI-Steuer den Unternehmen anzulasten:

Das Handelsblatt hatte zuvor berichtet, dass in den kommenden Jahren Tausende Stellen gestrichen werden könnten. Das Unternehmen habe in Deutschland "zu viel Fett angesetzt", klagte demnach ein Manager. Dem vermeintlichen Problem will man nun auch mit Künstlicher Intelligenz (KI) zu Leibe rücken.
 

Problematisch, Manager die Mitarbeiter als Fett bezeichnen und durch KI ersetzen wollen. Ja, das BGE ist nicht mehr weit, sofern die Staaten es schaffen werden, eine Art KI-Steuer den Unternehmen anzulasten:

Das Handelsblatt hatte zuvor berichtet, dass in den kommenden Jahren Tausende Stellen gestrichen werden könnten. Das Unternehmen habe in Deutschland "zu viel Fett angesetzt", klagte demnach ein Manager. Dem vermeintlichen Problem will man nun auch mit Künstlicher Intelligenz (KI) zu Leibe rücken.


Das KI Thema dürfte eh noch interessant werden, aber wahrscheinlich eher für die Berufe, die sich rein über "Denkarbeit" definieren

Körperliche Arbeit wird wohl weniger schnell ersetzt werden können wenn es nicht um Massenfertigung usw geht

Handwerker, Pfleger, persönliche Dienstleistungen am Kunden

Das kann KI nicht ersetzen, dazu fehlt es an leistungsfähiger Robotertechnik
 
Körperliche Arbeit wird wohl weniger schnell ersetzt werden können wenn es nicht um Massenfertigung usw geht
Ja, Roboter-Technik schreiten kaum voran, ich weiß noch damals der Hype als Honda seinen Roboter vorgestellt hat, der hat sich aber die letzten 20 Jahre überhaupt nicht weiterentwickelt und wurde glaube ich jetzt sogar eingemottet...
Handwerker, Pfleger, persönliche Dienstleistungen am Kunden
Ja und genau da fehlt es an Mitarbeitern, kein Wunder, in einem Land(ist hier auch nicht viel anders) in dem man alles auf Abitur und Studium auslegt und in dem man die Arbeit in so einem "minderwertigen" Beruf als nicht erstrebenswert erachtet...
 

Problematisch, Manager die Mitarbeiter als Fett bezeichnen und durch KI ersetzen wollen. Ja, das BGE ist nicht mehr weit, sofern die Staaten es schaffen werden, eine Art KI-Steuer den Unternehmen anzulasten:

Das Handelsblatt hatte zuvor berichtet, dass in den kommenden Jahren Tausende Stellen gestrichen werden könnten. Das Unternehmen habe in Deutschland "zu viel Fett angesetzt", klagte demnach ein Manager. Dem vermeintlichen Problem will man nun auch mit Künstlicher Intelligenz (KI) zu Leibe rücken.

Es wurden nicht die MAs als fett bezeichnet.
Es ist aber so, dass Unternehmen, wenn sie größer werden, dazu tendieren immer behördlichere Strukturen zu bekommen, damit immer ineffizieter werden und kosten nur in Prozesse versickern, ohne einen Mehrwert zu schaffen.
Das führt nicht nur zu sinkender Effizienz, sondern am Ende auch zu unzufriedernden Mitarbeitern.

Und die Entwicklung in DE führt auch dazu, dass sich auch Konzerne so etwas nicht mehr leisten können.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Diese Leute sind völlig weltfremd, lebten jahrelang an der Realität vorbei in einem Elfenbeinturm und wollten die Gesellschaft umbauen und verändern mit ihren Gedankenspielchen

Wahrscheinlich wäre es tatsächlich besser, dass jeder der irgendetwas Geistes oder Sozialwissenschaftliches wissenschaftliches studieren will, vorher tatsächlich noch einmal zwei bis drei Jahre körperlich arbeitet, vielleicht noch eine Berufsausbildung abschließt.

Ich meine als Ingenieur oder Naturwissenschaftler hast du zumindest noch das Experiment und den Praxistest als tatsächlichen "Reality Check".

Aber wenn man ausschließlich theoretisch unterwegs ist und nur Texte liest, dann können Akademiker oft genug ihrer ganz eigenen Form des Wahnsinns zum Opfer fallen.

Ja, den Mangel gibts wirklich, aber in Branchen die eher kein Studium erfordern, zb Handwerker oder Krankenpfleger

In Studienberufen auch. Aber MINT ist halt so schwer wegen Mathe und der notwendigen Präzision.

Ansonsten fehlt es auch an Polizisten, Sozialarbeitern und Lehrern für Haupt- Real und Berufsschulen. Also den Bereichen wo es tatsächlich auch Mal ruppig/gefährlich werden kann und Kontakt zu individuellen/schwierigen Personen hat.

Also harte Arbeit und selbst in diesen Bereichen wird oft schlecht bezahlt trotz Mangel

An Studenten die auf den Arbeitsmarkt strömen vor allem aus irgendwelchen hippen nutzlosen Sozialwissenschaften mangelt es dagegen nicht

Ich finde es wirklich traurig, dass große Teile der Sozialwissenschaftlichen Fakultäten derart verkommen sind und immer ideologischer geworden sind.

Sozialwissenschaft als rigoros mit hohen Standards geführte Disziplin, hätte einen enormen positiven Mehrwert für die Gesellschaft.

Aber aktuell ist es halt oft genug wirklich nur noch Indoktrination

Bei körperlicher Arbeit heutzutage auch nicht. Wenn doch, ist der Arbeitsablauf/ Planung falsch, und/ oder es gibt keine geeigneten und vorgeschriebenen Hilfsmittel.

Sehe ich ähnlich. Ich denke je nach Beruf kann eine handwerkliche Beschäftigung sogar gesünder als ein reiner Bürojob sein.

Die junge Generation hat generell keinen Bock auf Arbeit. Da wird so ein Unsinn wie "da mach ich mit nur die Knochen kaputt" eben gern mal aus Ausrede vorgeschoben.

Arno Dübel hat das auch gedacht

 
ich liebe arbeit. finde es einfach richtig geil im jahr tausende euros in ein rentensystem einzuzahlen dass sowieso kollabiert. 40% von meinem gehalt geht jeden monat in rente und krankenkasse und am ende musst du trotzdem 3 stunden beim arzt anstehen. nur selbst mal hauseigentümer sein oder familie gründen wird schwierig aber dafür darf ich mich nach der arbeit mit 12 verschiedenen subscription services von netflix bis gamepass/ps plus ablenken. dafür arbeitet man doch gerne ^^
 
ich liebe arbeit. finde es einfach richtig geil im jahr tausende euros in ein rentensystem einzuzahlen dass sowieso kollabiert. 40% von meinem gehalt geht jeden monat in rente und krankenkasse und am ende musst du trotzdem 3 stunden beim arzt anstehen. nur selbst mal hauseigentümer sein oder familie gründen wird schwierig aber dafür darf ich mich nach der arbeit mit 12 verschiedenen subscription services von netflix bis gamepass/ps plus ablenken. dafür arbeitet man doch gerne ^^

Na dann ist es doch ein perfekter Match, dass man deinem Einsatz entgegen kommt und natürlich in Zukunft noch eine gute Ecke mehr zureifen wird :goodwork:

Der ganze Bums hier muss ja nunmal auch bezahlt werden.

Aber wie 40% von Gehalt mit Rente und Krankenkasse? Was ist noch mit Lohnsteuer, Arbeitslosen- und Pfelgeversicherung?
 
...

Ja und genau da fehlt es an Mitarbeitern, kein Wunder, in einem Land(ist hier auch nicht viel anders) in dem man alles auf Abitur und Studium auslegt und in dem man die Arbeit in so einem "minderwertigen" Beruf als nicht erstrebenswert erachtet...

Das Problem ist eben, dass bei uns das Geld haben zur Ersatzreligion geworden ist, wie in vielen Ländern. Und da sind solche Jobs, die maximal das monatlische Gnadengehalt abwerfen, einfach nichts "wert" und man wird als blöd angesehen, wenn man sie macht. Also macht sie auch keiner.
 
Es ist keine Ersatzreligion zu erkennen, dass man grundsätzlich persönlich besser im Leben fährt, wenn man mehr Kapital erwirtschaftet. Ne Religion beschränkt sich, wenn sie vernünftig ist, nur auf Dinge, die sich nicht empirisch überprüfen lassen.
 
Würde den Kapitalismus auch nicht als Religion sondern eher als Kult bezeichnen. Zwar ist Religion selbst ein Kult oder besser war einer wenn man so will aber das Wort Kult lässt sich weiter dehnen als Religion an sich. Kapitalismus ist insofern schon ein Kult auch nach deinen Kriterien, denn der Glaube viel Geld würde glücklich machen, lässt sich empirisch eben nicht wirklich überprüfen bzw. bewahrheitet sich nicht (immer).

Die Gretchenfrage ist aber ob sich Kapitalismus mit dem BGE vereinen lässt oder nicht, ich denke ein globales BGE ist fast unmöglich, denn unser Wohlstand baut auf einem kapitalistischen System der Ausbeute auf. Nur weil wir die Dritteweltländer um ihre Ressourcen berauben und Hungerlöhne von 1 Euro am Tag für 10-12 Arbeitsstunden zahlen ist es möglich so zu leben wie wir es nun einmal tun, wir brauchen Sklaven die Kobalt, Lithium und andere Seltene Erden abbauen, wir brauchen willige Arbeiter die dafür sorgen, dass wir Bananen und Kaffee zum Dumpingpreis bekommen.

Mehr Geld lässt einen zwar auch mehr Wohlstand und Extras freischalten, die Baseline ist allerdings bereits ungleich höher als zB. in Afrika. Insofern verstehe ich die "Flüchtlinge" auch, die in Scharen nach Europa strömen, nur ergibt sich da ein Problem, denn auf Dauer werden wir das nicht stemmen können, schon gar nicht mit einem BGE und auch wenn Almosen fürs Nichtstun ganz nett sind, gibt das den Menschen keine Perspektive und ein gelangweilter Mensch ist ein gefährlicher Mensch.
 
Würde den Kapitalismus auch nicht als Religion sondern eher als Kult bezeichnen. Zwar ist Religion selbst ein Kult oder besser war einer wenn man so will aber das Wort Kult lässt sich weiter dehnen als Religion an sich. Kapitalismus ist insofern schon ein Kult auch nach deinen Kriterien, denn der Glaube viel Geld würde glücklich machen, lässt sich empirisch eben nicht wirklich überprüfen bzw. bewahrheitet sich nicht (immer).

Die Gretchenfrage ist aber ob sich Kapitalismus mit dem BGE vereinen lässt oder nicht, ich denke ein globales BGE ist fast unmöglich, denn unser Wohlstand baut auf einem kapitalistischen System der Ausbeute auf. Nur weil wir die Dritteweltländer um ihre Ressourcen berauben und Hungerlöhne von 1 Euro am Tag für 10-12 Arbeitsstunden zahlen ist es möglich so zu leben wie wir es nun einmal tun, wir brauchen Sklaven die Kobalt, Lithium und andere Seltene Erden abbauen, wir brauchen willige Arbeiter die dafür sorgen, dass wir Bananen und Kaffee zum Dumpingpreis bekommen.

Mehr Geld lässt einen zwar auch mehr Wohlstand und Extras freischalten, die Baseline ist allerdings bereits ungleich höher als zB. in Afrika. Insofern verstehe ich die "Flüchtlinge" auch, die in Scharen nach Europa strömen, nur ergibt sich da ein Problem, denn auf Dauer werden wir das nicht stemmen können, schon gar nicht mit einem BGE und auch wenn Almosen fürs Nichtstun ganz nett sind, gibt das den Menschen keine Perspektive und ein gelangweilter Mensch ist ein gefährlicher Mensch.

Naja, im Endeffekt ist das BGE eigentlich auch nur Bürgergeld, aber ohne Bedingungen. Der Kult ums Geld wird eben mehr Leute antreiben, neben dem BGE noch etwas zu verdienen. Anders gesagt: wenn du nur BGE hast, dann wirst du kaum eine LebenspartnerIN finden oder ein eigenes Haus haben usw.
 
Naja, im Endeffekt ist das BGE eigentlich auch nur Bürgergeld, aber ohne Bedingungen. Der Kult ums Geld wird eben mehr Leute antreiben, neben dem BGE noch etwas zu verdienen. Anders gesagt: wenn du nur BGE hast, dann wirst du kaum eine LebenspartnerIN finden oder ein eigenes Haus haben usw.
Kommt darauf an wie man tickt, es gibt auch heute nicht Wenige die mit dem Bürgergeld, Sozialhilfe, Notstandshilfe oder wie man es auch nennen mag auskommen und nicht mehr im Leben erreichen wollen, denen wird der Stress genommen sich laufend beim Amt um diese Almosen zu kümmern. Der Hauptvorteil eines Bürgergeldes wäre eigentlich die Gerechtigkeit der Verteilung, weil das eben alle bekommen würden, auch die Leute die den Sozialstaat am Leben halten.

Was viele Befürworter des BGE aber nicht sehen, ist, dass es für die Leute die damit auskommen müssen weil sie nicht arbeiten wollen oder können eigentlich nachteilig ist. Ich denke aber man könnte das auch anders fair gestalten, zB. BGE von 1000 Euro für jeden und für die Leute die Arbeiten werden diese 1000 Euro monatlich ein Steuerfreibetrag, Sozialversicherung müsste man weiterhin davon zahlen. Dadurch hätte man weiterhin einen großen Anreiz arbeiten zu gehen aber zusätzlich würde man die in diesem Beispiel 1000 Euro nicht so sehr im Wert mindern, für diejenigen die nur damit auskommen müssen. Bei mir wären das zB. nur rund 350 Euro mehr monatlich, bei Jemandem mit 10.000 Euro Einkommen wären es 500 Euro. Vielleicht wäre aber die Alternative die 1000 Euro einfach dem Einkommen Brutto anzurechnen besser? Spitzenverdiener würden nicht so viel mehr Kohle erhalten und die Geringverdiener würden mehr von den 1000 Euro behalten. Ja ich denke das wäre sozial wohl die gerechteste Lösung und würde auch für schlechter bezahlte Jobs mehr Motivation bedeuten, wenn von den 1000 Euro zB. 700 Euro behalten werden dürften zum Gehalt on top.
 
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