Tskitishvili
L18: Pre Master
- Seit
- 3 Aug 2007
- Beiträge
- 17.191
Bin jetzt bei knapp 14 Stunden, Stufe 18 und hab gerade die Spitze der großen Pyramide erklungen.
Bisher enttäuscht es mich allerdings eher, als dass es mir gefällt.
Die Handlung ist meiner Meinung nach einfach schlecht. Damit meine ich nicht einmal die Haupthandlung an sich, sondern Inszenierung, Drehbuch, Regie, Qualität der Nebenmissionen. All dies bewegt sich qualitativ deutlich unterm Genrenprimus The Witcher 3. Die Nebenmissionen sind größtenteils so belanglos, schlecht geschrieben und schlecht erzählt, dass ich schon wirklich gar keine Lust mehr habe. Bei The Witcher 3 hab ich alles und zwar wirklich alles mitgenommen was ging und die Nebenissionen waren hier vllt eher einfach gestrickt aber sie haben alle eine schöne Geschichte erzählt. Da war selbst ein einfacher Hexerauftrag "Töte Monster X" hochinteressant inszeniert.
Der bisherige negative Höhepunkt war eine Nebenmission, wo man für einen Mann Heuballen auf einen Wagen transportieren musste. Die Heuballen lagen ca. zwei Meter vom Wagen entfernt. Man musste das für ihn tun, weil die Steuereintreiber so viel verlangen, dass er sich keine Arbeiter leisten kann. Das Problem wird dann allen ernstes dadurch gelöst, dass man den Steuereintreiber tötet. Als ob das irgendetwas am zugrundeliegenden Problem lösen würde. Vor ein paar Jahren hätte ich mich ja auch nicht der GEZ entziehen können, indem ich einfach den Eintreiber erschlage. Danach gibt es auch kein abschließendes Gespräch mit dem Bauern, die Mission ist nach dem Meuchelmord einfach vorbei.
Man merkt von vorne bis hinten, dass sie versuchen, The Witcher 3 nachzuahmen, dass sie versuchen, die Aufgaben zu verschachteln, sodass sie aus mehr als nur einem Ziel bestehen aber sie scheitern dabei gnadenlos. Bei The Witcher 3 hatte jeder dämliche Hexerauftrag eine eigene Zwischensequenz. Hier stehen sich die Personen einfach nur gegenüber, während man die Kamera frei bewegen kann. Das ist definitiv in vielerlei Hinsicht ein Rückschritt zu The Witcher 3.
Auch diese hunderttausend Symbole auf der Karte stressen eigentlich eher, als dass sie sinnvoll sind. Den Sinn dieser ganzen Banditenlager habe ich auch noch nicht verstanden. Man muss einen Hauptmann (oder mehrere) und Schätze plündern, dann hat man das Lager abgeschlossen. Warum, wieso, weshalb bleibt ein Geheimnis,
Ich werd mich jetzt vermutlich auf die Haupthandlung konzentrieren und nur so viele Nebenmissionen abschließen, dass ich in der Haupthandlung weiterkomme. Alle Fragezeichen, Aussichtspunkte und Banditenlager werd ich aber auf keinen Fall abschließen. Da wird man ja bekloppt bei.
Was das Spiel aber wirklich phantastisch macht ist die Landschaft. Ägypten sieht grandios aus und es macht großen Spaß, einfach nur die Landschaft, die Flora und die Fauna zu genießen. Ägypten ist wirklich wunderschön geworden.
Bisher enttäuscht es mich allerdings eher, als dass es mir gefällt.
Die Handlung ist meiner Meinung nach einfach schlecht. Damit meine ich nicht einmal die Haupthandlung an sich, sondern Inszenierung, Drehbuch, Regie, Qualität der Nebenmissionen. All dies bewegt sich qualitativ deutlich unterm Genrenprimus The Witcher 3. Die Nebenmissionen sind größtenteils so belanglos, schlecht geschrieben und schlecht erzählt, dass ich schon wirklich gar keine Lust mehr habe. Bei The Witcher 3 hab ich alles und zwar wirklich alles mitgenommen was ging und die Nebenissionen waren hier vllt eher einfach gestrickt aber sie haben alle eine schöne Geschichte erzählt. Da war selbst ein einfacher Hexerauftrag "Töte Monster X" hochinteressant inszeniert.
Der bisherige negative Höhepunkt war eine Nebenmission, wo man für einen Mann Heuballen auf einen Wagen transportieren musste. Die Heuballen lagen ca. zwei Meter vom Wagen entfernt. Man musste das für ihn tun, weil die Steuereintreiber so viel verlangen, dass er sich keine Arbeiter leisten kann. Das Problem wird dann allen ernstes dadurch gelöst, dass man den Steuereintreiber tötet. Als ob das irgendetwas am zugrundeliegenden Problem lösen würde. Vor ein paar Jahren hätte ich mich ja auch nicht der GEZ entziehen können, indem ich einfach den Eintreiber erschlage. Danach gibt es auch kein abschließendes Gespräch mit dem Bauern, die Mission ist nach dem Meuchelmord einfach vorbei.
Man merkt von vorne bis hinten, dass sie versuchen, The Witcher 3 nachzuahmen, dass sie versuchen, die Aufgaben zu verschachteln, sodass sie aus mehr als nur einem Ziel bestehen aber sie scheitern dabei gnadenlos. Bei The Witcher 3 hatte jeder dämliche Hexerauftrag eine eigene Zwischensequenz. Hier stehen sich die Personen einfach nur gegenüber, während man die Kamera frei bewegen kann. Das ist definitiv in vielerlei Hinsicht ein Rückschritt zu The Witcher 3.
Auch diese hunderttausend Symbole auf der Karte stressen eigentlich eher, als dass sie sinnvoll sind. Den Sinn dieser ganzen Banditenlager habe ich auch noch nicht verstanden. Man muss einen Hauptmann (oder mehrere) und Schätze plündern, dann hat man das Lager abgeschlossen. Warum, wieso, weshalb bleibt ein Geheimnis,
Ich werd mich jetzt vermutlich auf die Haupthandlung konzentrieren und nur so viele Nebenmissionen abschließen, dass ich in der Haupthandlung weiterkomme. Alle Fragezeichen, Aussichtspunkte und Banditenlager werd ich aber auf keinen Fall abschließen. Da wird man ja bekloppt bei.
Was das Spiel aber wirklich phantastisch macht ist die Landschaft. Ägypten sieht grandios aus und es macht großen Spaß, einfach nur die Landschaft, die Flora und die Fauna zu genießen. Ägypten ist wirklich wunderschön geworden.