Analysten: Gamecube sollte aufgegeben werden
Analysten und Experten halten es für klug, wenn Nintendo den Konsolenmarkt aufgeben und sich auf Handhelds konzentrieren würde. Dies geht aus einem aktuellen Bericht der Tageszeitung Washington Post hervor.
Der Mangel an Neuankündigungen oder das Missachten von Trends wie dem Online-Gaming und Gimmicks wie Tanzspielen oder dem Eye Toy habe Nintendo in eine schwierige Situation gebracht. Hinzu kommt, dass die Verkaufszahlen, vor allem bei der Software, sinken. Zwar hat sich beispielsweise der Top-Seller Zelda: The Wind Waker mit 1,3 Millionen Exemplaren 2003 noch immer hervorragend verkauft. Ocarina of Time für das Nintendo 64 konnte jedoch 1998 innerhalb von nur zwei Monaten sogar 2 Millionen mal verkauft werden. Die als Innovation eingeführte Gameboy-Gamecube-Verbindung werde von kaum einem Entwickler sinnvoll genutzt.
Vor allem wegen der kommenden Playstation Portable und Konzeptlosigkeit auf dem Konsolenmarkt solle eine Konzentration auf den Handheld-Bereich in Erwägung gezogen werden, erklärten die Analysten der Tageszeitung. Nintendo könne sicherlich bei der nächsten Generation zurückgewinnen, jedoch komme womöglich der Konsolen-Markt jenseits von dem in Bewegung, was Nintendo momentan zu Leisten vermag.
Quelle:
http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/articles/A28949-2003Dec24.html
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zufällig die gleichen
Analysten die für die XBOX seit Ihrer Geburt
Platz 1 vorraussagen... !!??
Lächerlich, so wie Es gerade für Big N läuft...