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L17: Mentor
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Nintendo soll einfach die klassische Switch immer preiswerter gestalten und alle so 2,5 Jahre eine neue Switch mit aktualisierter Technologie veröffentlichen. Sozusagen so wie es z.B. Apple mit iPhones / iPads macht, nur eben nicht ganz so extrem. Nintendo sollte dann immer mind. noch die direkt zurückliegende Switch Generation vollständig mit unterstützen, aber für Dritthersteller gibt es die Option Spiele exklusiv nur für das rechenstärkste Switch System zu veröffentlichen.
Im Grunde ist das eine Win-Win-Situation. Spiele von Nintendo und Indies werden dann weiterhin im klassischen Generationszyklus erscheinen. Für Dritthersteller wird es allerdings einfacher (bzw. wohl gar erst möglich) Spiele auf die modernste Switch Version zu portieren. Natürlich kann eine Art „Switch Pro“, „Switch DX“, „Switch Plus“ oder wie auch immer sich möglicherweise am Anfang nicht so berauschend verkaufen, allerdings wird diese Hardware nach ca. 2,5 Jahren zum Standard und spätestens dann können all die Dritthersteller abkassieren. Für Spieler wächst und wächst die Bibliothek an Spielen und für Entwickler wächst und wächst die Hardwarebasis.
Ganz wichtig: All das bricht nicht mit dem Switch Konzept. Ganz im Gegenteil, Nintendo könnte ein Austauschprogramm etablieren, wo nur die alte „Recheneinheit“ (also nicht die Joy-Cons und das Dock) durch die neue „Recheneinheit“ zu einem relativ günstigen Preis ausgetauscht werden. Zumal Nintendo die Materialien der alten „Recheneinheit“ zum Teil wieder zu Geld machen kann (ähnlich wie es z.B. auch Apple macht).
Im Grunde ist das eine Win-Win-Situation. Spiele von Nintendo und Indies werden dann weiterhin im klassischen Generationszyklus erscheinen. Für Dritthersteller wird es allerdings einfacher (bzw. wohl gar erst möglich) Spiele auf die modernste Switch Version zu portieren. Natürlich kann eine Art „Switch Pro“, „Switch DX“, „Switch Plus“ oder wie auch immer sich möglicherweise am Anfang nicht so berauschend verkaufen, allerdings wird diese Hardware nach ca. 2,5 Jahren zum Standard und spätestens dann können all die Dritthersteller abkassieren. Für Spieler wächst und wächst die Bibliothek an Spielen und für Entwickler wächst und wächst die Hardwarebasis.
Ganz wichtig: All das bricht nicht mit dem Switch Konzept. Ganz im Gegenteil, Nintendo könnte ein Austauschprogramm etablieren, wo nur die alte „Recheneinheit“ (also nicht die Joy-Cons und das Dock) durch die neue „Recheneinheit“ zu einem relativ günstigen Preis ausgetauscht werden. Zumal Nintendo die Materialien der alten „Recheneinheit“ zum Teil wieder zu Geld machen kann (ähnlich wie es z.B. auch Apple macht).