Nintendo Allgemeiner Nintendo Thread (Diskussionen, Gerüchte, Directs)

Hinweis
Falls ihr Nintendos Release-Politik im Detail (auch im Bezug auf Ports) besprechen wollt, gibt es dafür einen besseren Thread:
"Nintendo, warum bist du so...?"
Ich verstehe diese ewige AAA vs. AA Diskussion sowieso nicht.
Letztendlich sind das nur Begriffe zur Unterscheidung wie viel Geld ein Publisher für ein Spiel ausgegeben hat. Das sollte uns doch völlig egal sein, wenn die Spiele gut sind. Zumal ja auch Marketingbudget für die Einordnung dabei eine Rolle spielt.

Was bringt das, wenn spiele wie AC oder CoD mit gewaltigen Budgets am Ende nur mittelmäßig sind und spiele wie Baldurs Gate 3 mit kleinem Budget am Ende überragen?

Das extra Budget fließt in den meisten Fällen ja auch in filmische Inszenierung mit x Schauspielern und zahlreichen Animationsstudios usw. oder für möglichst realistische Grafiken.
Das braucht nicht jedes Spiel. Nicht jedes Spiel braucht damit 100 Mio. um das meiste aus der Spielidee rauszuholen. Und alleine das schon ist Grund genug, dass diese AA vs. AAA Diskussion völlig schwachsinnig ist.

Mir ist das auch komplett egal, ob das A, AA, AAA genannt wird.

Interessant wird das Hobby Games eigentlich erst über die Nischen, und dann Schade, wenn es abseits des Massenmarktes schwierig wird für Entwickler.
 
Ich verstehe diese ewige AAA vs. AA Diskussion sowieso nicht.
Letztendlich sind das nur Begriffe zur Unterscheidung wie viel Geld ein Publisher für ein Spiel ausgegeben hat. Das sollte uns doch völlig egal sein, wenn die Spiele gut sind. Zumal ja auch Marketingbudget für die Einordnung dabei eine Rolle spielt.

Was bringt das, wenn spiele wie AC oder CoD mit gewaltigen Budgets am Ende nur mittelmäßig sind und spiele wie Baldurs Gate 3 mit kleinem Budget am Ende überragen?

Das extra Budget fließt in den meisten Fällen ja auch in filmische Inszenierung mit x Schauspielern und zahlreichen Animationsstudios usw. oder für möglichst realistische Grafiken.
Das braucht nicht jedes Spiel. Nicht jedes Spiel braucht damit 100 Mio. um das meiste aus der Spielidee rauszuholen. Und alleine das schon ist Grund genug, dass diese AA vs. AAA Diskussion völlig schwachsinnig ist.

Ich sehe das stellenweise genau wie du, wobei der Stellenwert einer IP für mich ebenfalls ein Punkt ist, welches ein AAA-Spiel zum AAA-Spiel macht. Ein Zelda- oder Mario-Hauptableger beispielsweise hat zwar viele, aber weit weniger Entwickler als ein Assassins Creed oder ein TLoU. Dennoch sind diese Spiele für mich ebenso Triple A, wie die die beiden genannten. Stellenweise sogar eine Liga höher. Weil man hier wirklich immer weiß, dass man etwas großartiges bekommt. Das weiß man bei TLoU und vorallem Assassins Creed nicht.
 
Ich verstehe diese ewige AAA vs. AA Diskussion sowieso nicht.
Letztendlich sind das nur Begriffe zur Unterscheidung wie viel Geld ein Publisher für ein Spiel ausgegeben hat. Das sollte uns doch völlig egal sein, wenn die Spiele gut sind. Zumal ja auch Marketingbudget für die Einordnung dabei eine Rolle spielt.

Was bringt das, wenn spiele wie AC oder CoD mit gewaltigen Budgets am Ende nur mittelmäßig sind und spiele wie Baldurs Gate 3 mit kleinem Budget am Ende überragen?

Das extra Budget fließt in den meisten Fällen ja auch in filmische Inszenierung mit x Schauspielern und zahlreichen Animationsstudios usw. oder für möglichst realistische Grafiken.
Das braucht nicht jedes Spiel. Nicht jedes Spiel braucht damit 100 Mio. um das meiste aus der Spielidee rauszuholen. Und alleine das schon ist Grund genug, dass diese AA vs. AAA Diskussion völlig schwachsinnig ist.
anscheinend sind doch 100 mio. nötig denn dein baldur's gate 3 mit dem kleinen budget soll 100 mio. gekostet haben.
 
anscheinend sind doch 100 mio. nötig denn dein baldur's gate 3 mit dem kleinen budget soll 100 mio. gekostet haben.
Ok dann war das Beispiel schlecht gewählt. Hatte im Kopf, dass es nicht ganz so viel gekostet hat, aber es war wohl „nur“ günstiger als andere AAA Games.

Dennoch bleibe ich dabei, dass so manches AAA Game nur mittelmäßig ist und es überragende Spiele gibt, die nicht viel gekostet haben.

Ich sehe das stellenweise genau wie du, wobei der Stellenwert einer IP für mich ebenfalls ein Punkt ist, welches ein AAA-Spiel zum AAA-Spiel macht. Ein Zelda- oder Mario-Hauptableger beispielsweise hat zwar viele, aber weit weniger Entwickler als ein Assassins Creed oder ein TLoU. Dennoch sind diese Spiele für mich ebenso Triple A, wie die die beiden genannten. Stellenweise sogar eine Liga höher. Weil man hier wirklich immer weiß, dass man etwas großartiges bekommt. Das weiß man bei TLoU und vorallem Assassins Creed nicht.
Sehr schlechtes Beispiel. Naughty Dog (Tlou) macht seit Jahrzehnten nur Hits.
AAA hat nichts mit dem Stellenwert einer Reihe zu tun, sondern ausschließlich mit dem Budget dahinter. Die Grenzen sind schwammig und nicht klar definiert. Gibt ja auch Leute, die sagen AAA fängt heutzutage bei 100 Mio. an. Da wüsste ich nicht ob Mario und Zelda noch dazu gehören würden. Aber das ist doch auch der Punkt, es ändert nicht an der Qualität der Spiele und daher sollte es uns völlig egal sein ob ein Spiel nun AA oder AAA ist.
 
Ok dann war das Beispiel schlecht gewählt. Hatte im Kopf, dass es nicht ganz so viel gekostet hat, aber es war wohl „nur“ günstiger als andere AAA Games.

Dennoch bleibe ich dabei, dass so manches AAA Game nur mittelmäßig ist und es überragende Spiele gibt, die nicht viel gekostet haben.


Sehr schlechtes Beispiel. Naughty Dog (Tlou) macht seit Jahrzehnten nur Hits.
AAA hat nichts mit dem Stellenwert einer Reihe zu tun, sondern ausschließlich mit dem Budget dahinter. Die Grenzen sind schwammig und nicht klar definiert. Gibt ja auch Leute, die sagen AAA fängt heutzutage bei 100 Mio. an. Da wüsste ich nicht ob Mario und Zelda noch dazu gehören würden. Aber das ist doch auch der Punkt, es ändert nicht an der Qualität der Spiele und daher sollte es uns völlig egal sein ob ein Spiel nun AA oder AAA ist.

Du sagst es eigentlich richtig das AAA oder auch AA usw einfach bedeutet wie viel Kohle reingestellt wurde.

Die Frage jedoch die du dir selbst gestellt hast ob dann ein Mario und Zelda AAA wären verstehe ich dann in deinem Bezug jedoch nicht.
Also ich verstehe schon wie du das meinst Ansicht aber nicht wie du darauf kommst weil du selber sagst dass das nicht fest definiert ist.

Im Grunde ist für jeden Hersteller bzw Entwickler der Bereich wann ein Spiel A,AA oder AAA ist unterschiedlich.
Einfach deshalb weil die Vorraussetzungen in vielen Bereichen komplett anders sind.

Egal ob Hardware oder was die Firma an Kohle hat.
Ich mein wenn es danach geht könnte Microsoft ja noch viel viel mehr Geld in ein Produkt stecken wenn sie wollen würden.

Daraus würde aber dann kein AAAA Spiel entstehen (weil das einfach Quatsch ist) sondern deren Messlatte was dann AAA ist,ist finanziell gesehen nur noch höher.

Am Ende ist es aber eh egal weil wenn ein Hersteller erzählt das Spiel war so und so teuer dann wissen wir gar nicht wie viel Geld am Ende wirklich genau ins spiel geflossen wurde und was nur Marketing ist.
 
Ok dann war das Beispiel schlecht gewählt. Hatte im Kopf, dass es nicht ganz so viel gekostet hat, aber es war wohl „nur“ günstiger als andere AAA Games.

Dennoch bleibe ich dabei, dass so manches AAA Game nur mittelmäßig ist und es überragende Spiele gibt, die nicht viel gekostet haben.


Sehr schlechtes Beispiel. Naughty Dog (Tlou) macht seit Jahrzehnten nur Hits.
AAA hat nichts mit dem Stellenwert einer Reihe zu tun, sondern ausschließlich mit dem Budget dahinter. Die Grenzen sind schwammig und nicht klar definiert. Gibt ja auch Leute, die sagen AAA fängt heutzutage bei 100 Mio. an. Da wüsste ich nicht ob Mario und Zelda noch dazu gehören würden. Aber das ist doch auch der Punkt, es ändert nicht an der Qualität der Spiele und daher sollte es uns völlig egal sein ob ein Spiel nun AA oder AAA ist.

Naja Naughty Dogs Spiele als ausnahmslose Hits zu bezeichnen ist wohl übertrieben. Aber scheinbar hast du dann ja doch ne falsche Auffassung von Triple A.
 
Ein Zelda- oder Mario-Hauptableger beispielsweise hat zwar viele, aber weit weniger Entwickler als ein Assassins Creed oder ein TLoU.
Das schließe ich persönlich daraus, das man in dem Entwicklerteam die besten der besten hat.
Könnte man versinnbildlicht sehen, wie im Film „300“ die Spartaner.
 
Ich verstehe diese ewige AAA vs. AA Diskussion sowieso nicht.
Letztendlich sind das nur Begriffe zur Unterscheidung wie viel Geld ein Publisher für ein Spiel ausgegeben hat. Das sollte uns doch völlig egal sein, wenn die Spiele gut sind. Zumal ja auch Marketingbudget für die Einordnung dabei eine Rolle spielt.

Was bringt das, wenn spiele wie AC oder CoD mit gewaltigen Budgets am Ende nur mittelmäßig sind und spiele wie Baldurs Gate 3 mit kleinem Budget am Ende überragen?

Das extra Budget fließt in den meisten Fällen ja auch in filmische Inszenierung mit x Schauspielern und zahlreichen Animationsstudios usw. oder für möglichst realistische Grafiken.
Das braucht nicht jedes Spiel. Nicht jedes Spiel braucht damit 100 Mio. um das meiste aus der Spielidee rauszuholen. Und alleine das schon ist Grund genug, dass diese AA vs. AAA Diskussion völlig schwachsinnig ist.
Deine Begründung teile ich nicht. Den Kern der Aussage jedoch schon. Es gibt weder klare Definitionen wann ein Spiel zu welcher „Kategorie“ gehört noch kennen wir die tatsächlichen Budgets. Meist wird einfach angenommen: Pompöse Grafik = AAA.
Ein Hellblade (erster Teil) hat jedoch mit einem Budget von 10-30mio. eine Grafik geboten, die mit Spielen konkurrieren kann, welche mindestens das dreifache gekostet haben. Deshalb hat man sich damals gedacht noch dummen kram wie „Indie AAA“ droppen zu müssen. :rofl3:

AAA ist letztlich sowieso nur ein Buzzword wie „Coregamer/Hardcoregamer“ von irgendwelchen Menschen, die sich einreden müssen elitär zu sein im Vergleich zu anderen.
 
AAA ist letztlich sowieso nur ein Buzzword wie „Coregamer/Hardcoregamer“ von irgendwelchen Menschen, die sich einreden müssen elitär zu sein im Vergleich zu anderen.

Ich verstehe deinen Standpunkt, aber ich sehe das anders. Begriffe wie “Coregamer” und “Hardcoregamer” haben in der Gaming-Community klare Bedeutungen und sind mehr als nur Buzzwords.

“Coregamer” und “Hardcoregamer” beschreiben Spieler, die intensiv und regelmäßig spielen und oft ein tiefes Verständnis und Engagement für Spiele haben. Diese Begriffe dienen nicht dazu, sich elitär zu fühlen, sondern helfen, verschiedene Spielstile und Interessen innerhalb der vielfältigen Gaming-Community zu erkennen.

Es geht dabei weniger um Elitismus und mehr um Selbstidentifikation und das finden von Gleichgesinnten. Die Vielfalt und Differenzierung innerhalb der Gaming-Community sind wichtig, um die breite Palette von Interessenu und Engagements zu zeigen. Letztlich helfen diese Begriffe, dass sich Spieler besser ausdrücken und ihre Leidenschaft für das Hobby teilen können.

Deine Annahme, dass diese Begriffe nur dazu dienen, sich elitär zu fühlen, geht meiner Meinung nach am eigentlichen Zweck vorbei. Es ist wichtig, die Vielfalt in der Gaming-Community zu erkennen und zu respektieren, anstatt die Selbstidentifikation und die Leidenschaft anderer Spieler abzuwerten.

Mit deinen Äußerungen diesbezüglich betreibst du selbst im Endeffekt genau das, worüber du dich beschwerst.

Ich selbst identifiziere mich als Coregamer weil ich ganz klare Vorstellungen und Wünsche habe die dieser Deffinition entsprechen.
 
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Na, dass es für dich keine schlechten Nintendo-Spiele gibt kommt wenig überraschend.

Du kannst dir ja mal die allgemeine Resonanz zu bspw Mario Strikers Battle League im entsprechenden Thread durchlesen.
Das ist ja genau dein Problem. Du kannst in keinster Weise differenzieren. Du meinst wenn Mario Strikers doof ist, ist gleich alles voll blöd, langweilig etc. ( bei Mario Strikers gehe ich sogar 100% mit)
In einem Punkten sind wir uns aber endlich einig mit Dauernörglern, Pessimisten, schlecht „Rednern“ habe ich nicht nur in Online Foren ein Problem sondern auch im Reallife. Von Faktenverdrehen, Schwurblern etc. da habe ich im Reallife aktuell echt genug von.
Dir fällt nichtmal auf das du nur mit negativen Grundton schreibst. Kommt doch mal der Hauch von positiven wirkt das gequält.
….ich finde zwar nicht alle Nintendo Spiele cool aber im Grundsatz ja MIR macht Gaming noch Spaß und das Plattformübergreifend.
 
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Ich verstehe deinen Standpunkt, aber ich sehe das anders. Begriffe wie “Coregamer” und “Hardcoregamer” haben in der Gaming-Community klare Bedeutungen und sind mehr als nur Buzzwords.

“Coregamer” und “Hardcoregamer” beschreiben Spieler, die intensiv und regelmäßig spielen und oft ein tiefes Verständnis und Engagement für Spiele haben. Diese Begriffe dienen nicht dazu, sich elitär zu fühlen, sondern helfen, verschiedene Spielstile und Interessen innerhalb der vielfältigen Gaming-Community zu erkennen.

Es geht dabei weniger um Elitismus und mehr um Selbstidentifikation und das finden von Gleichgesinnten. Die Vielfalt und Differenzierung innerhalb der Gaming-Community sind wichtig, um die breite Palette von Interessenu und Engagements zu zeigen. Letztlich helfen diese Begriffe, dass sich Spieler besser ausdrücken und ihre Leidenschaft für das Hobby teilen können.

Deine Annahme, dass diese Begriffe nur dazu dienen, sich elitär zu fühlen, geht meiner Meinung nach am eigentlichen Zweck vorbei. Es ist wichtig, die Vielfalt in der Gaming-Community zu erkennen und zu respektieren, anstatt die Selbstidentifikation und die Leidenschaft anderer Spieler abzuwerten.

Mit deinen Äußerungen diesbezüglich betreibst du selbst im Endeffekt genau das, worüber du dich beschwerst.

Ich selbst identifiziere mich als Coregamer weil ich ganz klare Vorstellungen und Wünsche habe die dieser Deffinition entsprechen.
Du bist das Paradebeispiel für das elitäre Verhalten solcher Personen. Du bildest dir was ein auf dein Konsumverhalten. Deine haltlose Behauptung ich würde mich elitär verhalten, da ich sage alle Gamer sind gleich und entsprechend einfach Gamer, ist an Komik kaum zu überbieten.

…und selbstverständlich sind es nur Buuzwords, denn wann wurden sie populär? Als die PS360 Spieler sich von der Wii abheben wollten und sich so einreden wollten das sie ja der wahre Markt sind und nicht diese neuen Spieler, die die Wii in den Markt geführt haben. Habe es dir letztens erst erklärt. Ähnliches Verhalten lässt sich bei Personen frststellen, die sich abheben wollen von anderen „Fans“, da sie einen Künstler/eine Band schon vor dem Durchbruch unterstützt und gehört haben, da bilden sich diese Personen ebenfalls etwas auf ihr Konsumverhalten ein. Kannst ein Rolling Stones Tattoo haben und dennoch von Musik oder einem Musikgente weniger Ahnung haben. Genauso kannst du 100 Spiele im Jahr spielen und hast dennoch weniger Ahnung von FIFA als der Spieler, der das ganze Jahr nur FIFA spielt. Du kannst jährlich 10 JRPGs spielen und dennoch weniger von den Mechaniken verstehen als eine Person, die nur ein JRPG im Jahr spielt usw..
….ich finde zwar nicht alle Nintendo Spiele cool aber im Grundsatz ja MIR macht Gaming noch Spaß und das Plattformübergreifend.
Wie könnte es anders sein bei so viel Auswahl? :love:
 
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Du bist das Paradebeispiel für das elitäre Verhalten solcher Personen. Du bildest dir was ein auf dein Konsumverhalten. Deine haltlose Behauptung ich würde mich elitär verhalten, da ich sage alle Gamer sind gleich und entsprechend einfach Gamer, ist an Komik kaum zu überbieten.

…und selbstverständlich sind es nur Buuzwords, denn wann wurden sie populär? Als die PS360 Spieler sich von der Wii abheben wollten und sich so einreden wollten das sie ja der wahre Markt sind und nicht diese neuen Spieler, die die Wii in den Markt geführt haben. Habe es dir letztens erst erklärt. Ähnliches Verhalten lässt sich bei Personen frststellen, die sich abheben wollen von anderen „Fans“, da sie einen Künstler/eine Band schon vor dem Durchbruch unterstützt und gehört haben, da bilden sich diese Personen ebenfalls etwas auf ihr Konsumverhalten ein. Kannst ein Rolling Stones Tattoo haben und dennoch von Musik oder einem Musikgente weniger Ahnung haben. Genauso kannst du 100 Spiele im Jahr spielen und hast dennoch weniger Ahnung von FIFA als der Spieler, der das ganze Jahr nur FIFA spielt. Du kannst jährlich 10 JRPGs spielen und dennoch weniger von den Mechaniken verstehen als eine Person, die nur ein JRPG im Jahr spielt usw..
Begriffe wie “Coregamer” oder “Hardcoregamer” sind keine elitären Labels, sondern beschreiben schlicht unterschiedliche Arten, wie Leute zocken und welche Spiele für sie gemacht sind. Es ist doch nur realistisch zu sagen, dass jemand, der viel Zeit und Energie ins Gaming steckt, anders spielt und andere Erfahrungen sammelt als jemand, der das nur gelegentlich tut.

Du sagst, alle Gamer sind gleich, aber das ignoriert die Vielfalt in der Community und die unterschiedlichen Spiele, die für verschiedene Spieler entwickelt werden. Es ist nicht elitär, diese Unterschiede zu erkennen, sondern einfach ehrlich. Spiele, die für Coregamer gemacht sind, haben oft komplexere Mechaniken, tiefere Storylines und erfordern mehr Engagement. Das ist einfach eine andere Art des Spielens.

Dein Vergleich mit den Musikfans ist genau da sogar genau richtig: Jemand, der eine Band schon vor dem Durchbruch kannte, hat eine andere Beziehung zur derer Musik als jemand, der sie erst später entdeckt hat. Das heißt nicht, dass der eine besser ist als der andere, sondern einfach, dass ihre Erfahrungen verschieden sind.

Zu behaupten, dass die Verwendung solcher Begriffe nur dazu dient, sich über andere zu erheben, ist nicht fair. Viele benutzen diese Begriffe, um zu zeigen, wie sehr sie ihr Hobby lieben und wie tief sie darin stecken. Coregames sind oft anspruchsvoller und bieten ein tieferes Spielerlebnis, und das sollte man respektieren und nicht einfach als elitäres Gehabe abtun.

Deine Unterstellung, dass ich mir etwas auf mein Konsumverhalten einbilde und elitär bin, weil ich diese Begriffe benutze, ist nicht nur falsch, sondern auch unfair. Jeder bringt seine eigenen Erfahrungen und sein eigenes Wissen mit, und das macht unsere Community so spannend und vielseitig. Coregames und Coregamer sind ein wichtiger Teil davon.
 
Dein Vergleich mit den Musikfans ist genau da sogar genau richtig: Jemand, der eine Band schon vor dem Durchbruch kannte, hat eine andere Beziehung zur derer Musik als jemand, der sie erst später entdeckt hat. Das heißt nicht, dass der eine besser ist als der andere, sondern einfach, dass ihre Erfahrungen verschieden sind.
Danke für deine Zustimmung und den Beleg dass es sich um Einbildung handelt und sonst nichts.
 
Danke für deine Zustimmung und den Beleg dass es sich um Einbildung handelt und sonst nichts.

Interessant, dass du meine Argumente als Einbildung abtust. Es scheint, als würdest du versuchen, meine Perspektive zu diskreditieren, ohne wirklich auf den Kern meiner Aussagen einzugehen. Anstatt die unterschiedlichen Engagements und Spielertypen innerhalb der Gaming-Community anzuerkennen, machst du es dir einfach und nennst es Einbildung.

Warum ist es so schwer zu akzeptieren, dass es verschiedene Arten von Spielern gibt, die unterschiedliche Spiele bevorzugen und unterschiedlich tief in dieses Hobby eintauchen? Deine Antwort wirkt, als wolltest du die Diskussion auf eine persönliche Ebene ziehen und meine Ansichten als irrelevant abtun, anstatt dich konstruktiv mit den Unterschieden auseinanderzusetzen.

Es wäre hilfreich, wenn wir uns auf eine respektvolle und sachliche Diskussion konzentrieren könnten, anstatt pauschale Urteile und persönliche Angriffe zu verwenden.
 
Interessant, dass du meine Argumente als Einbildung abtust. Es scheint, als würdest du versuchen, meine Perspektive zu diskreditieren, ohne wirklich auf den Kern meiner Aussagen einzugehen. Anstatt die unterschiedlichen Engagements und Spielertypen innerhalb der Gaming-Community anzuerkennen, machst du es dir einfach und nennst es Einbildung.

Warum ist es so schwer zu akzeptieren, dass es verschiedene Arten von Spielern gibt, die unterschiedliche Spiele bevorzugen und unterschiedlich tief in dieses Hobby eintauchen? Deine Antwort wirkt, als wolltest du die Diskussion auf eine persönliche Ebene ziehen und meine Ansichten als irrelevant abtun, anstatt dich konstruktiv mit den Unterschieden auseinanderzusetzen.

Es wäre hilfreich, wenn wir uns auf eine respektvolle und sachliche Diskussion konzentrieren könnten, anstatt pauschale Urteile und persönliche Angriffe zu verwenden.
Warum ist es so schwer zu akzeptieren, dass du keine Expertise aufgrund deines Spielekonsums hast? Dein Spielekonsum verrät nichts darüber welches Wissen du dir aufbaust. Es gibt unterschiedliche Genres und wenn man Spieler unterteilen will, dann kann man das in Genres verpacken. Ich schrieb bereits, dass du 100 Spiele im Jahr zocken kannst und dir dennoch ein Spieler bzgl. Mechaniken und Wissen überlegen sein kann, selbst wenn er das ganze Jahr nur FIFA zockt. Die investierte Zeit, die gekauften Spiele sagen nichts darüber aus wie sehr man sich mit einem Spiel und seinen Mechaniken auseinandersetzt.

Macht dir vielleicht Spaß mit Absicht an mir vorbeizureden, aber mir macht es keinen Spaß mich stets wiederholen zu müssen, da du Punkte ausblendest und mit Unterstellungen arbeitest.

…und selbstverständlich handelt es sich um Einbildung. Was soll es sonst sein? Du wirst nie nachweisen können mehr zu wissen. Selbst hier im Forum gibt es ganz unterschiedliche Wissensstände und ein Großteil hier sieht sich dennoch als Hartkernspieler.
 
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Warum ist es so schwer zu akzeptieren, dass du keine Expertise aufgrund deines Spielekonsums hast? Dein Spielekonsum verrät nichts darüber welches Wissen du dir aufbaust. Es gibt unterschiedliche Genres und wenn man Spieler unterteilen will, dann kann man das in Genres verpacken. Ich schrieb bereits, dass du 100 Spiele im Jahr zocken kannst und dir dennoch ein Spieler bzgl. Mechaniken und Wissen überlegen sein kann, selbst wenn er das ganze Jahr nur FIFA zockt. Die investierte Zeit, die gekauften Spiele sagen nichts darüber aus wie sehr man sich mit einem Spiel und seinen Mechaniken auseinandersetzt.

Macht dir vielleicht Spaß mit Absicht an mir vorbeizureden, aber mir macht es keinen Spaß mich stets wiederholen zu müssen, da du Punkte ausblendest und mit Unterstellungen arbeitest.

…und selbstverständlich handelt es sich um Einbildung. Was soll es sonst sein? Du wirst nie nachweisen können mehr zu wissen. Selbst hier im Forum gibt es ganz unterschiedliche Wissensstände und ein Großteil hier sieht sich dennoch als Hartkernspieler.

Es geht nicht darum, ob mein Spielekonsum allein Expertise ausmacht, sondern darum, dass unterschiedliche Spieler unterschiedliche Herangehensweisen und Erfahrungen mitbringen. Deine Argumentation scheint darauf abzuzielen, meine Sichtweise pauschal als Einbildung abzutun, ohne wirklich auf die Nuancen einzugehen.

Du hast recht, dass jemand, der sich intensiv mit einem einzigen Spiel wie FIFA beschäftigt, tiefes Wissen über dessen Mechaniken haben kann. Das bestreitet niemand. Aber das bedeutet nicht, dass der Begriff “Coregamer” oder “Hardcoregamer” keine Berechtigung hat. Diese Begriffe beschreiben Spieler, die sich breit und intensiv mit verschiedenen Spielen auseinandersetzen, oft auch mit solchen, die komplexere Mechaniken und tiefere Storylines bieten.

Es wirkt, als ob du meine Argumente bewusst missverstehst und ins Lächerliche ziehst, anstatt konstruktiv auf die Unterschiede innerhalb der Gaming-Community einzugehen. Deine ständige Wiederholung, dass es sich um Einbildung handelt, verkennt den Punkt, dass es bei diesen Begriffen um eine Beschreibung unterschiedlicher Spielweisen und -intensitäten geht, nicht um einen Vergleich von Wissen oder Expertise.
 
Hättest direkt sagen können das du deine eigene Definition erfindest. Wie so häufig.Um mal auf den CW-Konsense diesbezüglich zu verweisen:

Ältere Umfrage auf CW

Bin nun auch raus aus der „Diskussion“, da ich absolut gar kein Interesse an diesem Gehabe habe.
 
Merkwürdige Diskussion. Natürlich gibt es vom Konsumverhalten her einen Unterschied zwischen eher "Gelegenheitsspielern", die halt ab und zu mal ein Fifa, The Sims oder Animal Crossing kaufen oder eben "Vielzockern", die sich eher Dark Souls oder Metroid zulegen und ggf. auch auf einen schweren Schwierigkeitsgrad stehen. Das sehen sogar sämtliche Hersteller inklusive Nintendo so, wieso wird das hier also plötzlich abgestritten? Und ja, die Wii wurde offensichtlich stark von solchen Gelegenheitsspielern gekauft, das zeigen alleine schon die Softwareverkaufszahlen auf dem Teil. Ein Mario Galaxy kam trotz dreifach höherer Hardwarebase am Ende auf die gleichen Zahlen wie damals ein Mario 64. Man vergleiche das mal jetzt mit der Switch, wo auch Spiele aus der "Vielzocker"-Klientel regelrecht explodiert sind bei den VKZ, da sollte direkt ein Unterschied erkennbar sein. Wer den nicht sieht, dem ist dann ehrlich gesagt auch nicht mehr zu helfen.
 
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Vor allen kann man ja sicher über Definitionen diskutieren aber diese Abfälligkeit wieder kann man sich nicht ausdenken.

Ich erkenne es ja an das die Intention aus guten Absichten Bestand. Aber da wurde ein User zu einem Feindbild deklariert, wo es keins gab.

Klassisches übers Ziel hinausschießen. Damit ist man sicher Liebling jeder Party :'D

Puh....nach langen wieder mal hier reingeschaut und direkt gesehen das sich nichts geändert hat^^"
 
Bin ich Hartkerngamer, wenn ich das ganze Jahr nur FIFA spiele aber dafür 1200std. im Jahr investiere oder bin ich Hartkerngamer, wenn ich 35 Spiele kaufe im Jahr aber nur 300 std. ins spielen investiere? Kann all die Jahre niemand auf CW beantworten da es halt einfach Unsinn ist von Punkt A auf Punkt B zurückzuschließen. Hab Freunde, die besitzen über 100 Spiele für eine Plattform aber haben 99% davon nicht durchgespielt. Sind das nun Hartkerngamer, zumindest halten sich diese Personen dafür, oder wie in der Realität Menschen mit ungesunden Kaufverhalten?
Wie viele User hier auf den höchsten Schwierigkeitsgraden spielen, der kein Punkt von wannabe Hartkerngamer ist, kann man wohl auch an 1-2 Händen abzählen. Dennoch erlauben sich alle ein Urteil.
Jedes Jahr auf CW wird über die Spielzeiten der User gesprochen aufgrund von Nintendos Infos und die möchtegern Hartkerngamer zocken dennoch weniger als ich. Da kommt dann stets die Begründung „hab noch andere Hobbys“

Ist halt immer dasselbe. Sich selbst über Leute stellen und sobald andere es tun wird ausgewichen.

Selbstverständlich greift die Industrie sowas gern auf. Ist wie mit dem Genre „Indie“ ebenso. Wird als PR Stunt genutzt, obwohl jeder Hersteller und Publisher weiss das es solch ein Genre nicht gibt. Ist halt bequem um Leute mit irrationaler Bindung zum Hobby abzukassieren.

Mir ist es egal auf welcher Plattform wer was spielt. Interessieren mich die Spiele nicht, dann interessieren sie mich nicht. Deshalb muss ich weder die Spiele, ihre Plattform oder die Käufer/Spieler abwerten oder mir einbilden besseres Verständnis zu haben. Erinnert mich an die über 80mio. Bundestrainer in Deutschland. Da meinen sie auch alle alles besser zu wissen, ganz gleich wie qualifiziert sie sind oder nicht.
 
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