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Sowohl das Ignorieren/Abstreiten des menschengemachten Klimawandels als auch das Verhöhnen der Letzten Generation sind hier fehl am Platz.
Wenn ihr den Klimawandel als solches oder zumindest den Einfluss des Menschen nicht wahrhaben wollt, dann ist dies einfach der falsche Thread für euch. Uns ist hier eine zielgerichtete Debatte wichtiger, anstatt die Grundlagen erneut durchzukauen, zumal die etwaigen Erklärung oft ignoriert werden.
Bzgl. der Letzten Generation ist es ähnlich gelagert. So könnt ihr deren Maßnahmen und die Auswirkungen auf den gesellschaftlichen Diskurs besprechen. Wenn es euch aber nur darum geht, auf die Mitglieder mit dem Finger zu zeigen und diese auszulachen, ist dies ebenfalls der falsche Thread.
Die Klimakleber haben also mit ihren Kleberitualen erfolgreich die Wettergötter besänftigt und die Klimaerwärmung gestoppt.
Zeit zu handeln sieht auch Volker Quaschning, Professor für regenerative Energiesysteme an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin. "Wenn die Bundesregierung die Windindustrie nicht stärkt, wiederholt sich die Entwicklung wie bei der deutschen Solarindustrie." Einst Marktführer ist von ihr heute so gut wie nichts mehr übrig: Die CDU-geführte Bundesregierung ließ damals die Solarförderung auslaufen, chinesische Module zu Dumpingpreisen drängten in den Markt. "Der Staat muss sich überlegen, welche Industrie er im Land halten will – und danach handeln." Auch wenn es vorübergehend Milliarden Euro koste. "Die Chinesen haben das verstanden."
Alternativen zur Windkraft auf See gebe es nicht. "Windkraft an Land ist nur begrenzt möglich, die Fotovoltaik liefert im Winter nicht zuverlässig", sagt Quaschning. "Wir sind dringend auf die geplante Offshore-Windkraft angewiesen."
Die EU-Kommission will die Windbranche nicht alleinlassen. Sie sieht bei den Ausschreibungsverfahren einen wichtigen Hebel, um die Projekte zu stabilisieren. Bisher läuft die Vergabe nach einem Überbietungswettkampf – wer am meisten zahlt, bekommt die Fläche. Je höher der gezahlte Preis, desto höher ist jedoch der Druck auf das Unternehmen, das Geld wieder zu erwirtschaften. So platzen Projekte.
VDMA Power Systems, der Verband, der die Windenergiehersteller und Zulieferer vertritt, fordert, die Offshore-Flächen nicht länger nach Höchstgebot zu vergeben. Ein "ungebremster Bieterwettbewerb" sei ein "Kostentreiber", der vermieden werden müsse, um "Projektrealisierung zu sichern", heißt es in einem aktuellen Positionspapier zur Offshore-Windindustrie.
Aufsehen erregt hatte zuletzt der Zuschlag einer großen Windparkfläche in der Nord- und Ostsee an BP und Total – für die Rekordsumme von 12,6 Milliarden Euro. Ob die beiden Fossilkonzerne dort jemals Windräder bauen, bezweifeln manche in der Branche. Zu hoch scheint die Summe, um mit der Stromproduktion wieder eingespielt zu werden. Die EU schlägt vor, das Vergabeverfahren künftig auf sogenannte Differenzverträge umzustellen und so den Preisdruck zu senken: Bei diesem Modell fängt der Staat Strompreisrisiken des Windparkbetreibers auf, profitiert aber auch, wenn die Preisschwankungen nicht eintreten. Hauptsache, es wird gebaut.
Ob jedoch eine Reform des Vergabeverfahrens allein die Projekte sichern kann, ist fraglich. Vor allem der lange Zeitraum zwischen Antragstellung und Stromproduktion müsste verkürzt werden. Damit die Kalkulation von Baltic Eagle, Gode Wind 3 oder Nordlicht 1 nach der Entwicklungs- und Bauzeit nicht schon wieder überholt ist. Und damit die Windparks schnell das machen, wofür sie bestimmt sind: Strom erzeugen.
Warum durchhalten? Es ist Winter und da gehört Schnee eben dazu!
Bei uns hat es von gestern auf heute über 40cm Neuschnee gegeben und da jammert auch keiner.
Nein hat es nicht, nennt sich Wetter.Aufjeden fall ist es draussen so Hammer geil mit dem Schnee
Wenn das was mit einem Klimawandel zu tun hat, dann danke
Nein hat es nicht, nennt sich Wetter.
Weiß ja nicht wie alt du bist und wie viele Jahre du noch vor dir hast - dürften extrem viele sein - aber ich hoffe du bleibst so kuhl wenns so weit ist das auch der letzte Depp die Konsequenzen nicht mehr leugnen kann und Klima als auch Wirtschaft zusammenbrechen.Ja dann hat sich ja nix geändert, war ja schon immer so oder nicht?
Nein war es nicht.Ja dann hat sich ja nix geändert, war ja schon immer so oder nicht?
Die Lebensbedingungen in Deutschland verschlechtern sich nicht durch das Klima rapide, sondern durch die Politik. Und selbst wenn es anders wäre hat Deutschland auf das Welklima vernachlässigbaren EInfluss. Solange China, Indien, die USA und natürlich zahlreiche Schwellenländer weiter CO2 in die Luft blasen als ob es kein Morgen gäbe ist es völlig egal was wir machen.Weiß ja nicht wie alt du bist und wie viele Jahre du noch vor dir hast - dürften extrem viele sein - aber ich hoffe du bleibst so kuhl wenns so weit ist das auch der letzte Depp die Konsequenzen nicht mehr leugnen kann und Klima als auch Wirtschaft zusammenbrechen.
Am besten auch Kinder zeugen, die werden hier in 50 Jahren ganz tolle Bedingungen haben
Früher gab es mal sowas das nennte sich Weiße WeihnachtJa dann hat sich ja nix geändert, war ja schon immer so oder nicht?
Da widerspreche ich auch niemandem. Ich bin kein Verfechter von "Deutschland vor" und mir ist auch klar, dass neben dem Klima weitere Blasen zerplatzen werden. Ich möchte nur darauf hinaus, dass wir alle enorme Probleme vor uns haben.Die Lebensbedingungen in Deutschland verschlechtern sich nicht durch das Klima rapide, sondern durch die Politik. Und selbst wenn es anders wäre hat Deutschland auf das Welklima vernachlässigbaren EInfluss. Solange China, Indien, die USA und natürlich zahlreiche Schwellenländer weiter CO2 in die Luft blasen als ob es kein Morgen gäbe ist es völlig egal was wir machen.
Da muss man auch langsam mal von seinem hohen Ross runterkommen und sich eingestehen: Deutschland hat für die Welt schon lange keine Vorbildfunktion mehr. Wir sind ein abgewirtschafteter Kasperstaat der eher abschreckt als inspiriert.
Das hat in meinen Augen nix mit dem Jahrgang zu tun sondern vielmehr das die Flachland Tiroler mit solchen Wetterverhältnissen total überfordert sind.Das ist aller Ehren wert!
Aber die Generationen nach ca. 1990 brauchen heutzutage in großer Zahl diesen Zuspruch.
"Am Nordpol liegt noch Schnee" hat mir mal ernsthaft jemand als Argument genannt. Weiß nicht ob sich die Leute absichtlich dumm stellen, dumm sind oder vor Bequemlichkeit die Fakten verdrehenDa schneits es einmal und alle leugnen wieder den Klimawandel.
Sachen gibt's :o.
Nicht nur die Regierung.
Kinder sind der Klimakiller Nr. 1, also besser nicht.Am besten auch Kinder zeugen, die werden hier in 50 Jahren ganz tolle Bedingungen haben
Statitsisch garnicht so oft, von ein paar Regionen abgesehen.Früher gab es mal sowas das nennte sich Weiße Weihnacht
Die Kinder selbst eigentlich nicht, es sind eher die Eltern welche sie (über-)versorgen, zumindest bis die Kinder für sich selbst verantwortlich sind und ggf dann auch für ihre Kinder.....aber grundsätzlich ja, jedes Kind weniger auf diesem Planeten ist besser für die Umwelt/das Klima und gilt umso mehr je höher der Lebensstandard ist.Kinder sind der Klimakiller Nr. 1, also besser nicht.