Zero Tolerance Allgemeiner Klima-Thread

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1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot! ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.

Sowohl das Ignorieren/Abstreiten des menschengemachten Klimawandels als auch das Verhöhnen der Letzten Generation sind hier fehl am Platz.

Wenn ihr den Klimawandel als solches oder zumindest den Einfluss des Menschen nicht wahrhaben wollt, dann ist dies einfach der falsche Thread für euch. Uns ist hier eine zielgerichtete Debatte wichtiger, anstatt die Grundlagen erneut durchzukauen, zumal die etwaigen Erklärung oft ignoriert werden.

Bzgl. der Letzten Generation ist es ähnlich gelagert. So könnt ihr deren Maßnahmen und die Auswirkungen auf den gesellschaftlichen Diskurs besprechen. Wenn es euch aber nur darum geht, auf die Mitglieder mit dem Finger zu zeigen und diese auszulachen, ist dies ebenfalls der falsche Thread.

Wenn andere Nationen so lügen, nennen wir das richtigerweise Propaganda.

Ich kann mich ja irren, aber ... die Seite bezieht sich auf eine seltsame Statistik, um die Aussage des Bundesministeriums zu widerlegen.

  • Bundesministerium sagt: Die Zahl der Autohalter zwischen 18 und 24 nimmt zu.

  • Übermedien sagt: Diese Aussage ist falsch, denn es gibt in der Altersgruppe 18 - 24 weniger Autos

Man kann ja nun argumentieren, dass das Bundesministerium ungenau war und den Anteil de Junghalter mit der absoluten Zahl der Junghalter gleichgesetzt hat. Aber Übermedien erwähnt eine völlig irrelevante Statistik in diesem Kontext, weil die Zahl nichts über die Autohalter aussagt, sondern nur zu der Anzahl Fahrzeugen in der Altersgruppe
 
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Wenn andere Nationen so lügen, nennen wir das richtigerweise Propaganda.
Wenn man sich, wie im Artikel vermeldet, auf die Anzahl Halter auf 1000 Halter bezieht, ist es durchaus richtig, daran ändert dann auch ihre Gesamtzahl nichts.
Faktisch hat die Anzahl der Autobesitzer unter den Jungen dann zugenommen, aber wer kann es dem Jungvolk auch ankreiden wenn sie als oberhalb der Herrenrasse angesehen werden wollen?:nix:
 
Ich kann mich ja irren, aber ... die Seite bezieht sich auf eine seltsame Statistik, um die Aussage des Bundesministeriums zu widerlegen.

  • Bundesministerium sagt: Die Zahl der Autohalter zwischen 18 und 24 nimmt zu.

  • Übermedien sagt: Diese Aussage ist falsch, denn es gibt in der Altersgruppe 18 - 24 weniger Autos

Man kann ja nun argumentieren, dass das Bundesministerium ungenau war und den Anteil de Junghalter mit der absoluten Zahl der Junghalter gleichgesetzt hat. Aber Übermedien erwähnt eine völlig irrelevante Statistik in diesem Kontext, weil die Zahl nichts über die Autohalter aussagt, sondern nur zu der Anzahl Fahrzeugen in der Altersgruppe
Du liegst wie immer falsch, wenn du angebliche Heuchelei unterstellen willst.
Alle berufen sich auf die gleiche Quelle. Die Originalquelle, eine Bundesbehörde, stellt lediglich fest, dass der Fahrzeugbestand rückläufig ist. Axel-Springer hält sich für schlau genug, das Ganze positiv darzustellen, weil der relative Anteil wächst. Das Ministerium macht sich diese Interpretation zu eigen und lügt weiter und stellt es als Erfolg dar, dass die Zahl steigt, was nicht stimmt, und jede Korrektur ist weiterhin falsch. Und das ganz unabhängig von angeblichen Fehlern in der Darstellung und des wörtlichen Framings.
Die Gleichsetzung von Anteil und Zahl ist keine Ungenauigkeit, es handelt sich um völlig unterschiedliche mathematische Konzepte.

Deine einzige Verteidigung des Ministeriums wäre, einen Fehler gemacht zu haben und nicht ungenau zu sein, aber dass Wissing jetzt schon mehrfach falsche Dinge wie bspw. das Verbrennerverbot propagiert hat, ist das ganz einfach kalkül.
 
Wer bewegt sich heute wirklich gerne, vielleicht noch mit seinen Kindern im unzuverlässigen und vor allem mit steter Steigerung gewaltgeprägten Netz der Bahn oder des ÖPNV. Wer mit seinen Kindern sicher zum Ziel kommen will, wählt daher vermehrt wieder das eigene Auto. Ganz Aktuell:


 
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Wer bewegt sich heute wirklich gerne, vielleicht noch mit seinen Kindern im unzuverlässigen und vor allem mit steter Steigerung gewaltgeprägten Netz der Bahn oder des ÖPNV. Wer mit seinen Kindern sicher zum Ziel kommen will, wählt daher vermehrt wieder das eigene Auto. Ganz Aktuell:


Das ist leider so. Verspätungen auf manchen Strecken sind z.T. so gravierend, dass man Stunden länger arbeiten muss, um diese wieder aufzuholen. Wer kann es da verübeln, dass das Auto wieder (?) attraktiver wird.
 
Und die Luft ist auch wieder rein - Hamburg und andere Städte machen Schluss mit der Verlagerung des Verkehrs in die Klein- und Nebenstraßen.

Der Grüne Umweltsenator demontiert die Schilder gestern selber!

 
Wer bewegt sich heute wirklich gerne, vielleicht noch mit seinen Kindern im unzuverlässigen und vor allem mit steter Steigerung gewaltgeprägten Netz der Bahn oder des ÖPNV. Wer mit seinen Kindern sicher zum Ziel kommen will, wählt daher vermehrt wieder das eigene Auto. Ganz Aktuell:


Man wird bei der Feinstaubmessung wahrscheinlich wieder dieselbe berüchtigte Messstelle in Stuttgart benutzen, wie immer.
Die habe ich mir selber schon angeschaut.
In einer Ecke, an einer großen Ampelanlage, ein paar Meter von der Kreuzung weg.
Viele Grüße an die Deutsche Umwelthilfe
 
Du liegst wie immer falsch, wenn du angebliche Heuchelei unterstellen willst.
Alle berufen sich auf die gleiche Quelle. Die Originalquelle, eine Bundesbehörde, stellt lediglich fest, dass der Fahrzeugbestand rückläufig ist. Axel-Springer hält sich für schlau genug, das Ganze positiv darzustellen, weil der relative Anteil wächst. Das Ministerium macht sich diese Interpretation zu eigen und lügt weiter und stellt es als Erfolg dar, dass die Zahl steigt, was nicht stimmt, und jede Korrektur ist weiterhin falsch. Und das ganz unabhängig von angeblichen Fehlern in der Darstellung und des wörtlichen Framings.
Die Gleichsetzung von Anteil und Zahl ist keine Ungenauigkeit, es handelt sich um völlig unterschiedliche mathematische Konzepte.

Deine einzige Verteidigung des Ministeriums wäre, einen Fehler gemacht zu haben und nicht ungenau zu sein, aber dass Wissing jetzt schon mehrfach falsche Dinge wie bspw. das Verbrennerverbot propagiert hat, ist das ganz einfach kalkül.


Übermedien bezieht sich auf diese Statistik:


Diese Zahl bezieht sich aber - anders als die Seite suggeriert - nicht auf die Zahl der Autohalter, sondern die Anzahl Fahrzeuge. Sie beziehen sich nämlich auf folgende Statistik:

Bestand an Personenkraftwagen am 1. Januar 2023 nach Lebensalter der Halterinnen und Halter und Hubraum

Wer liegt nun falsch? Übermedien hat eine Statistik verwendet, die nicht das aussagt, was sie behaupten.

Die Grundaussage des Bundesministeriums - so die Statistik zum Anteil - stimmt: Mehr Junge besitzen heute einen PKW. Offensichtlich besitzen Junghalter nur tendenziell seltener mehr als einen PKW.
 
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Übermedien bezieht sich auf diese Statistik:
Bild bezieht sich auf diese Statistik und das Ministerium auf BILD.
Es gibt keine andere Zahl als der Bestand und diese sinkt.
Jetzt nachdem auch weiß dass Anzahl und Relation komplett verschiedene Kenngrößen sind, könntest du es mal zur Abwechslung unterlassen dir noch weiteres auszudenken und dich zu winden.
 
Bild bezieht sich auf diese Statistik und das Ministerium auf BILD.
Es gibt keine andere Zahl als der Bestand und diese sinkt.
Jetzt nachdem auch weiß dass Anzahl und Relation komplett verschiedene Kenngrößen sind, könntest du es mal zur Abwechslung unterlassen dir noch weiteres auszudenken und dich zu winden.

Anzahl und Relation gleichzusetzen ist also ein riesiges Problem, Anzahl Autos mit Anzahl Autobesitzern gleichzusetzen ist aber völlig korrekt?

Sorry, Star.

Und nur um das noch kurz zu erwähnen: nein, die Bild bezieht sich nicht nur auf diese Statistik. Das steht auch im Artikel, den du gepostet hast. Hast du den schon wieder nicht gelesen? :shakehead:

10 Artikel gepostet, 0 gelesen. Gut gemacht. :goodwork:
 
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Anzahl und Relation gleichzusetzen ist also ein riesiges Problem, Anzahl Autos mit Anzahl Autobesitzern gleichzusetzen ist aber völlig korrekt?

Sorry, Star.

Und nur um das noch kurz zu erwähnen: nein, die Bild bezieht sich nicht nur auf diese Statistik. Das steht auch im Artikel, den du gepostet hast. Hast du den schon wieder nicht gelesen? :shakehead:

10 Artikel gepostet, 0 gelesen. Gut gemacht. :goodwork:
Ich weiß nicht was du hier Aussagen willst. Das Ministerium hat ihre Fehler (Plural) eingestanden, während ihr Falschaussage weiterhin der Aufmacher ist.
 
Und trotzdem kaufen diese alten weisse Männer (also junge Menschen m/w/d) pro Kopf mehr Autos als früher, oder nicht?
 
Ich weiß nicht was du hier Aussagen willst. Das Ministerium hat ihre Fehler (Plural) eingestanden, während ihr Falschaussage weiterhin der Aufmacher ist.

Das Problem ist, dass diese neue Zahl nichts mit der ursprünglichen Aussage der Bild zu tun hat.

Die Bild hat die Zahlen etwas falsch formuliert. Aber wenn der Anteil der 18 - 24 Jährigen, die einen PKW besitzen steigt, ist es durchaus naheliegend, dass auch die Gesamtzahl der Autobesitzer in dieser Altersgruppe steigt.

Dass das eine nicht das andere bedeutet ist möglich. Es würde aber einen ziemlich radikalen demografischen Wandel innerhalb von gerademal 6 Jahren erfordern. Bspw. dass es plötzlich drastisch weniger 18 - 24 Jährige gibt. Das ist meines Wissens nach nicht geschehen. Korrigier mich, wenn ich falsch liege.

Dass es nun aber weniger AUTOS gibt, die im Besitz von 18 - 24 Jährigen sind, sagt absolut gar nichts darüber aus, wie viele Menschen in dieser Altersgruppe ein Auto besitzen. Denn es ist durchaus denkbar, dass mehr Menschen in der Gesamtheit weniger Autos besitzen. Das ändert aber absolut gar nichts an der Gesamtzahl der Autohalter.

Die Bild hat die Gesamtzahl mit dem Anteil gleichgesetzt. Diese Schlussfolgerung ist zwar naheliegend, aber nicht zwangsläufig gegeben. Darum war es hier ungeschickt und etwas dumm.

Übermedien hat die Anzahl Autos mit der Anzahl Autohalter gleichgesetzt. Mir dieser Argumentation einen Patzer wie bei der Bild kontern zu wollen ist völlig bekloppt.
 
Das Problem ist, dass diese neue Zahl nichts mit der ursprünglichen Aussage der Bild zu tun hat.

Die Bild hat die Zahlen etwas falsch formuliert.
Lass es sein. Es gibt keine neue Zahl und es ist kein etwas Falsches formulieren oder Ungenauigkeit oder was auch immer du versuchen wirst eine mathematisch komplette Flasche Aussage ins rechte Licht lenken zu wollen. Es wurde komplett was falsches ausgesagt und nach der mittlerweile 3. Korrektur des Ministeriums ist hier auch langsam Schluss.
 
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Lass es sein. Es gibt keine neue Zahl und es ist kein etwas Falsches formulieren oder Ungenauigkeit oder was auch immer du versuchen wirst eine mathematisch komplette Flasche Aussage ins rechte Licht lenken zu wollen. Es wurde komplett was falsches ausgesagt und nach der mittlerweile 3. Korrektur des Ministeriums ist hier auch langsam Schluss.

Wieso sollte ich es sein lassen, wenn du nun dich zum zweiten mal innert weniger Tage über Berichte auslässt, die du offensichtlich nicht gelesen hast und einmal mehr eine völlige Grütze von dir gibst und nicht mal darauf eingehst, was im Bericht geschrieben wird und was hier im Forum geschrieben wird?

Ja, es stimmt, es wurde der "Anteil der 18-24 Jährigen" mit der "Anzahl der 18 -24 Jährigen" verwechselt. Es stimmt auch, dass es völlig idiotisch war, die Zahl von Autobesitzern pro 1'000 Menschen zwischen 18 - 24 mit tausend zu multiplizieren, um die Anzahl Autobesitzer in der Altersgruppe zu erhalten. Gerade zweiteres ist auch unfassbar peinlich von einem Bundesministerium. Wir wissen auch nicht, auf welche Zahlen sich die Bild beruft. Das ist für die Bild in Ordnung, für ein Bundesministerium aber sicher nicht.

Ebenso peinlich ist es aber von Seiten der Seite "uebermedien.de" diese Zahlen - ohne Einsicht in die Zahlen - zu kritisieren und als Gegenbeweis eine Statistik aufzuführen und diese ebenfalls völlig falsch zu interpretieren. Denn genau das, was sie der Bild vorwerfen, tun sie selber auch: sie nehmen eine Statistik und leiten falsche Aussagen daraus ab. Sie schreiben dazu:

Laut der öffentlichen Statistik des KBA ist die absolute Zahl der jungen Autobesitzer zuletzt gesunken:

Sie verweisen dabei auf eine Statistik des KBA. Die Statistik sagt aus: es gibt im Jahr 2023 erstmals seit Jahren weniger Autos im Besitz von Menschen zwischen 18 und 24. Von dieser Statistik der Gesamtzahl der Autos schliessen sie aber auf die Gesamtzahl der Autobesitzer. Sie widerlegen die Aussage also nicht. Bereits der Titel der Statistik, "Zahl der PKW-Halter 18-24" ist falsch. Denn die Statistik gibt keine Auskunft über die Zahl der PKW-Halter, sondern die Zahl der vorhandenen PKW's in Besitz von 18 - 24 Jährigen.

Weiter sagt "uebermedien.de":


Selbst wenn wir nun die idiotische Gleichsetzung der Bild von "Anzahl Autos" mit "Anzahl Autobesitzern" einfach mal akzeptieren, widerlegt diese Zahl die Aussage der Bild nicht, sondern bestätigt sie. Denn die Bild bezieht sich nicht etwa auf das Jahr 2023, sondern sagt:

Laut Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes in Flensburg steigt die Zahl der Auto-Halter unter 24 Jahren von 2016 bis 2022 Jahr für Jahr an.

Nehmen wir also an, die Bild und "uebermedien.de" haben beide den exakt gleichen Fehler gemacht und Anzahl Autos mit Anzahl Autobesitzern verwechselt. Und nehmen wir - wie es "uebermedien.de" fälschlicherweise tut - an, dass diese Statistik die Anzahl Autohalter zeigt. Unter dieser falschen Annahme von "uebermedien.de" ist die Aussage der Bild korrekt. Denn bis 2022 sind die Zahlen gestiegen. Die Zahlen für 2023 dürften schlicht noch nicht final sein. Das Jahr 2023 ist ja noch nicht zu ende.

Und dann haben wir noch die Aussage:

Die absolute Zahl der Menschen in dieser Altersgruppe in Deutschland sinkt nämlich seit Jahren. Wenn von diesen weniger Menschen mehr ein Auto haben, ergibt sich daraus nicht unbedingt eine steigende absolute Zahl an Autohaltern.

Das dürfte streng genommen stimmen. Ich finde keine konkreten Zahlen zur Entwicklung dieser spezifischen Altersgruppe, aber die Demografie des Landes wandelt sich durchaus etwas. Es darzustellen, als würde eine so minimale Abnahme dazu führen, dass es bei einem signifikant höheren Anteil an Autobesitzern plötzlich weniger Autobesitzer in absoluten Zahlen gibt, ist aber völlig absurd. Da müsse es dann doch einen dramatischen Wandel in der Demografie des Landes geben, was in 6 Jahren völlig ausgeschlossen ist.

Wir können also schlussfolgern:
  • Die Bild hat einen Artikel publiziert, für den sie die Zahlen nicht offengelegt haben. Es ist möglich, dass sie falsche Zahlen als Grundlage genommen haben.
  • Das Bundesministerium hat einen Tweet verfasst, der Mathematisch völliger Unsinn war und offenbar den Bild-Artikel als Grundlage nahm und diesen auch noch missverstand.
  • Übermedien hat einen Artikel verfasst, der die beiden Aussagen von Bild und Bundesministerium widerlegen will und in beiden Fällen krachend scheitert. Denn ihre falsche Interpretation der Zahlen, die sie liefern, würde die Aussage der Bild stützen.

Da du nur Schlagzeilen und Aufhänger liest, schreibe ich darum das Problem nochmal so, damit du es nicht übersehen kannst:


Von wegen "Medien besser kritisieren". Wenn Korrekturseiten Statistiken nicht verstehen​

Die Seite Übermedien, die sich zum Ziel gesetzt hat, "Medien besser [zu] kritisieren" hat die Aussage der Bild kritisiert, dass es im Jahr 2022 mehr Autobesitzer im Alter von 18 bis 24 gibt. Sie bezeichnen die Zahlen, die sie nicht haben, basierend auf einer Entwicklung der Demografie, die nicht der Realität entspricht und einer Statistik, die sie nicht verstanden haben als falsch. Nun steht fest: selbst wenn die Zahlen der Bild falsch sein sollten, sind die Zahlen von Übermedien kein Beweis dafür.

Darf ich dich bitten, die Klappe zu halten, bis du mindestens einen der von dir geposteten Artikeln zu Greta/FFF gelesen hast und den Artikel von Übermedien und der Bild gelesen hast? Denn es ist etwas schwierig mit jemandem zu diskutieren, der nur Schlagzeilen und Aufhänger liest.

Du bist hier in bester Schwurbler-manier, oder wie du es gerne nennst "dummdeutsch-manier" unterwegs und bist auf klassische "Dummheitspropaganda für Abiturienten" reingefallen
 
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Ja, es stimmt, es wurde der "Anteil der 18-24 Jährigen" mit der "Anzahl der 18 -24 Jährigen" verwechselt. Es stimmt auch, dass es völlig idiotisch war, die Zahl von Autobesitzern pro 1'000 Menschen zwischen 18 - 24 mit tausend zu multiplizieren, um die Anzahl Autobesitzer in der Altersgruppe zu erhalten. Gerade zweiteres ist auch unfassbar peinlich von einem Bundesministerium. Wir wissen auch nicht, auf welche Zahlen sich die Bild beruft. Das ist für die Bild in Ordnung, für ein Bundesministerium aber sicher nicht.

Ebenso peinlich ist es aber von Seiten der Seite "uebermedien.de" diese Zahlen - ohne Einsicht in die Zahlen - zu kritisieren und als Gegenbeweis eine Statistik aufzuführen und diese ebenfalls völlig falsch zu interpretieren. Denn genau das, was sie der Bild vorwerfen, tun sie selber auch: sie nehmen eine Statistik und leiten falsche Aussagen daraus ab. Sie schreiben dazu:
absoluten Zahlen gibt, ist aber völlig absurd. Da müsse es dann doch einen dramatischen Wandel in der Demografie des Landes geben, was in 6 Jahren völlig ausgeschlossen ist.

Wir können also schlussfolgern:
  • Die Bild hat einen Artikel publiziert, für den sie die Zahlen nicht offengelegt haben. Es ist möglich, dass sie falsche Zahlen als Grundlage genommen haben.
  • Das Bundesministerium hat einen Tweet verfasst, der Mathematisch völliger Unsinn war und offenbar den Bild-Artikel als Grundlage nahm und diesen auch noch missverstand.
  • Übermedien hat einen Artikel verfasst, der die beiden Aussagen von Bild und Bundesministerium widerlegen will und in beiden Fällen krachend scheitert. Denn ihre falsche Interpretation der Zahlen, die sie liefern, würde die Aussage der Bild stützen.

Da du nur Schlagzeilen und Aufhänger liest, schreibe ich darum das Problem nochmal so, damit du es nicht übersehen kannst:




Darf ich dich bitten, die Klappe zu halten, bis du mindestens einen der von dir geposteten Artikeln zu Greta/FFF gelesen hast und den Artikel von Übermedien und der Bild gelesen hast? Denn es ist etwas schwierig mit jemandem zu diskutieren, der nur Schlagzeilen und Aufhänger liest.

Du bist hier in bester Schwurbler-manier, oder wie du es gerne nennst "dummdeutsch-manier" unterwegs und bist auf klassische "Dummheitspropaganda für Abiturienten" reingefallen
die Zahlen von BILD existieren schlicht nicht und lassen sich nicht zurückverfolgen außer man stimmt immer weiter zu Fehler gemacht zu haben wie du ohne es bei Namen zu nennen zu wollen. Bild kann gar nicht solche Statistiken und dass das Miniterium, die solche Zahlen ermitteln müsste beruft sich auf Boulevardpresse, was schon peinlich genug ist und feilscht weiter an ihrer Interpratation: Propaganda nach Lehrbuch. Mögliche rechenbeispiele und umdeutungen von mathematischen Vokabeln bringen nichts.
Das Ministerium hat nicht umsonst alle Fehler korrigiert, weil es schlicht eine Lüge ist und verweist nun auf die die echten Kennzahlen. Ihr falscher Aufmacher existiert weiterhin.
 
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