Zero Tolerance Allgemeiner Klima-Thread

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Sowohl das Ignorieren/Abstreiten des menschengemachten Klimawandels als auch das Verhöhnen der Letzten Generation sind hier fehl am Platz.

Wenn ihr den Klimawandel als solches oder zumindest den Einfluss des Menschen nicht wahrhaben wollt, dann ist dies einfach der falsche Thread für euch. Uns ist hier eine zielgerichtete Debatte wichtiger, anstatt die Grundlagen erneut durchzukauen, zumal die etwaigen Erklärung oft ignoriert werden.

Bzgl. der Letzten Generation ist es ähnlich gelagert. So könnt ihr deren Maßnahmen und die Auswirkungen auf den gesellschaftlichen Diskurs besprechen. Wenn es euch aber nur darum geht, auf die Mitglieder mit dem Finger zu zeigen und diese auszulachen, ist dies ebenfalls der falsche Thread.


Nein
Weder ist das deinem Artikel zu entnehmen noch hat es was mit dem Verbot von Verbrenner zu tun.

Naja, man will es halt möglichst unattraktiv machen. Das ist zwar streng genommen kein "Verbieten", aber es sollte jedem klar sein, worauf bspw. die Schließung der Friedrichsstraße abgezielt hat.

Richtig, es ist kein Auto Verbot sondern hat was mit Stadt und Verkehrsplannung zu tun.
 
Es ist eben eine Enteignung durch die Hintertür. Genau wie in diesem Fall:

FrXJttwXwAAXOPD
Was ist das für ein bescheuerter framing Versuch. :fp:
Das man zukünftig sein Haus halt energieeffizient Bauen bzw sanieren muss ist vieles aber keine Enteignung.

Aber was ist denn schlecht daran Häuser zukünftig weniger Strom bzw Energie verbrauchen?
Wenn du unbedingt unnötig mehr Energie verbrauchen willst kannst immer noch bei geöffneten Fenster Heizen.
 
Passend auch dazu


Das meiste Geld geben Autofahrer aus. Wer das Auto verbieten will, tötet den Einzelhandel
Dein Artikel sagt absolut nichts zu deiner Lüge auf, Herr Springer-Polemik. Und nein es ist erwiesen, dass Laufkundschaft die meisten Umsätze bringt und das speziell in Flaniermeilen. Gerade Händler und Autofahrer überschätzen sich, wie immer.
Eine Helmhotz-Studie: Laufkundschaft bringt pro Woche 8-mal mehr Geld ein als der dummsubventionierte Autofahrer.
Tja das bringt dir nur leider alles nichts, wenn bei konkreten Maßnahmen dann die große Mehrheit wieder dagegen ist. Denn Politik wird bekanntlich mit spezifischen Maßnahmen und Instrumenten durchgeführt und nicht per allgemeiner Speech a la "Ja wir machen jetzt mal irgendwie irgendetwas gegen den Klimawandel" :)
Ich finde es total wie du mich immer wieder bestätigst.
 
...

Das meiste Geld geben Autofahrer aus. Wer das Auto verbieten will, tötet den Einzelhandel

Das sind unterschiedliche Themen. Realistisch betrachtet will man vielerorts das Auto schon lange aus der Stadt raushaben und da war Klima noch gar kein Thema und Auto verbieten sowieso nicht. Entweder hast du keine vernünftigen Fahrtwege mehr und/oder wirst in völlig überteuerte Parkflächen dirigiert. Ich kann das aus Sicht der dort wohnenden auch verstehen, nur dann kaufen die alleine in ihren Geschäften. Das war früher nicht so, aber dank Onlinehandel hat man eben Alternativen.
 
Dein Artikel sagt absolut nichts zu deiner Lüge auf, Herr Springer-Polemik. Und nein es ist erwiesen, dass Laufkundschaft die meisten Umsätze bringt und das speziell in Flaniermeilen. Gerade Händler und Autofahrer überschätzen sich, wie immer.
Eine Helmhotz-Studie: Laufkundschaft bringt pro Woche 8-mal mehr Geld ein als der dummsubventionierte Autofahrer.

Ich finde es total wie du mich immer wieder bestätigst.
Hast du den Artikel gelesen?
 
"Mist", "Polemik", "dumm", etc. - frage mich, warum dem hier immer noch eine Plattform gegeben wird.

Natürlich wird durch Laufkundschaft mehr Umsatz erzielt durch reine Masse, der Autofahrer kommt wegen steigender Parkgebühren und Benzinpreisen vielleicht ein-, maximal zweimal wöchentlich in die City und erledigt da halt seinen Kram innerhalb kürzester Zeit.
 
Also ich war letztens zum ersten Mal in Amsterdam. Da war ich zuerst begeistert von den vielen Fahrradfahrwegen und fragte mich, wieso das in Deutschland nicht so ist (gibt sicherlich Orte, wo das so ist). Es war insgesamt schon ein wenig angenehmer.

Und dann merkte ich, und erinnerte mich, wie verpekt-arrogant so viele fahrradfahrende Ärsche sind, dass ich am liebsten dauernd doppelseitig Clothesline gezogen hätte. Ich habe Amsterdam echt leiden gekonnt, aber die Fietser können mir mal am Arsch fietsen. Und das ist übrigens auch so in Deutschland. Warum denken Fahrradfahrer, genau so wie Autofahrer aber mit viel weniger Vorsicht, dass denen der Weg gehört? Und niemand trägt einen Helm. Auch da nicht.

Ich wäre dafür, dass man das in den Städten deutlich ausbaut. In den Innenstädten ist das in der Regel viel angenehmer, aber von Ort zu Ort muss man entweder mal die Bahn auf Vordermann bringen, oder eben die Mobile autonom belassen. Es passiert aber nichts ganz und alles nur halbherzig. Oder eher viertelherzig. Dafür mit mächtig Drangsalierung. Und nein, das hat nicht automatisch mit der Autolobby zu tun. Es gibt genug Vorstöße in den deutschen Städten, die dann nach einer Legislaturperiode vergessen werden, was die Fahrräder angeht. Dann sind Fahrräder auch noch schweineteuer. Ich bräuchte beispielsweise ein Lastenrad - ohne, kann ich es gleich sein lassen. Bezahlt das mal.

Ich denke nicht, dass ich mir diese widersprüchliche Drangsalierung einbilde. Man soll in die Innenstadt ziehen (von den Grünen 2007 in Hannover gehört), damit man keinen langen Pendelweg hat. Das soll so gesteuert werden. In der Stadt soll man aber keinen Wagen fahren. Wo arbeitet man? Wie kauft man ein? Miete? Steuern für die innerstädtischen Läden an der Fußgängerpassage? Pachtgebühren? Kindergartenplätze? Ärzteversorgung? Was hier wunderbar funktioniert, ist die Müllentsorgung.

Fahrradwege werden gebaut, als hätte man mit einer Trunkenheits-Simulationsbrille heimlich bei einem Demenzkranken abgemalt. Manchmal hört der Weg einfach auf, weil Föderalismus. Dann sind andere Projekte arsch-teuer und hören einfach auf. Oft gibt es einfach gar nichts. Aber Autofahren ist bäbä.

Es läuft darauf hinaus, dass der Durchschnitt auf das Auto angewiesen ist und man schlicht und ergreifend nur mehr bezahlen muss. Und dann kommen so Ausreden und Spott wie Fahrgemeinschaften. Das ist beispielsweise häufig einfach keine Option, erst recht nicht bei allem außerhalb der Arbeit.

Von 2007 bis 2027 sind es nur noch 4 Jahre und nichts wurde vollständig umgesetzt. Und daher kommt die Skepsis und mittlerweile der Hohn, @3headedmonkey. Und das sind nicht alles gleich lügende Nazifaschistenschweine.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist das für ein bescheuerter framing Versuch. :fp:
Das man zukünftig sein Haus halt energieeffizient Bauen bzw sanieren muss ist vieles aber keine Enteignung.
"Sanierung" beinhaltet, dass es nicht um zukünftige Neubauten geht, sondern um bereits bestehende Gebäude. Dass das ein Eingriff ins Privateigentum ist steht wohl außer Frage. Sinnvoller wäre es mMn, statt dessen die Energiepreise nicht mehr zu deckeln. Dann kann jeder selber entscheiden, wie er damit umgeht, und der Anreiz wäre ebenfalls gesetzt.

Sowohl die Deckelung der Energiepreise als auch der hier stattfindende staatliche Eingriff ins Privateigentum, beides steht einem freien Markt entgegen und ist daher abzulehnen.
 
Subventionen plötzlich abschaffen zu wollen nachdem gerade beschlossen wurde den ÖPNV nahezu zu verschenken hat auch was von Realsatire.
Und ich geh nur dort shoppen wo ich nicht überfahren werde.
Lidl-Filialen mitten auf der Autobahn sind jetzt aber auch nicht besonders oft anzutreffen.
"Sanierung" beinhaltet, dass es nicht um zukünftige Neubauten geht, sondern um bereits bestehende Gebäude. Dass das ein Eingriff ins Privateigentum ist steht wohl außer Frage. Sinnvoller wäre es mMn, statt dessen die Energiepreise nicht mehr zu deckeln. Dann kann jeder selber entscheiden, wie er damit umgeht, und der Anreiz wäre ebenfalls gesetzt.

Sowohl die Deckelung der Energiepreise als auch der hier stattfindende staatliche Eingriff ins Privateigentum, beides steht einem freien Markt entgegen und ist daher abzulehnen.
Die Preise wurden jetzt gedeckelt nachdem es nichts mehr zu deckeln gibt, während man beim Sanierungszwang keine Deckelung vorfinden wird, lediglich Zuschüsse welche durch die steigenden Kosten aufgrund Mangel durch Zwangsnachfrage aufgefressen werden.
Zum Glück haben sich jetzt sie die Kreditkosten vervier- bis fünf-facht und es werden überall Bauvorhaben gestoppt. Eine Dachfirma bei uns hat alleine schon 65 Bauvorhaben verloren.
Dadurch werden Handwerkskapazitäten wieder frei und auch die Verfügbarkeit verbessert. Könnte dann auch gut für die Wärmepumpen- und Handwerkerpreise sein.
 
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