Zero Tolerance Allgemeiner Klima-Thread

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Sowohl das Ignorieren/Abstreiten des menschengemachten Klimawandels als auch das Verhöhnen der Letzten Generation sind hier fehl am Platz.

Wenn ihr den Klimawandel als solches oder zumindest den Einfluss des Menschen nicht wahrhaben wollt, dann ist dies einfach der falsche Thread für euch. Uns ist hier eine zielgerichtete Debatte wichtiger, anstatt die Grundlagen erneut durchzukauen, zumal die etwaigen Erklärung oft ignoriert werden.

Bzgl. der Letzten Generation ist es ähnlich gelagert. So könnt ihr deren Maßnahmen und die Auswirkungen auf den gesellschaftlichen Diskurs besprechen. Wenn es euch aber nur darum geht, auf die Mitglieder mit dem Finger zu zeigen und diese auszulachen, ist dies ebenfalls der falsche Thread.

Ich erachte es übrigens als Grundsatz der Verhältnismäßigkeit wenn man erst handelt wenn etwas passiert. Dieses Prinzip braucht man sich gar nicht schlechtreden lassen. Mit dem Präzedenzfall geht das Gewissen mit als nur der Vorurteil.

Ich kann dir jetzt 10.000 Beispiele/Situationen konstruieren bei der man Menschenleben billigend gefährdet werden, die es so noch nicht gab und sinnvollerweise trotzden aktiv gegen die Personen vorgegangen werden sollte sobald diese Praktiken ausgeführt werden, auch wenn der Todesfall noch nicht realisiert wurde, aber ich habe den Eindruck du willst den Sachverhalt dann sowieso wieder auf einer Metaebene diskutieren die nicht unbedingt etwas zur eigentlichen Diskussion beiträgt.
 
Ich kann dir jetzt 10.000 Beispiele/Situationen konstruieren bei der man Menschenleben billigend gefährdet werden, die es so noch nicht gab und sinnvollerweise trotzden aktiv gegen die Personen vorgegangen werden sollte sobald diese Praktiken ausgeführt werden, auch wenn der Todesfall noch nicht realisiert wurde, aber ich habe den Eindruck du willst den Sachverhalt dann sowieso wieder auf einer Metaebene diskutieren die nicht unbedingt etwas zur eigentlichen Diskussion beiträgt.

Die Beispiele bauen sich meist auf eine Vorgeschichte auf, immerhin handelt der Staat nach bereits bestehenden Gesetzen. Diese Gesetze widerum sind nicht vom Himmel gefallen, sondern entstanden alle aufgrund eines Präzedenzfall.

Zudem hab ich dich gar nicht zu genötigt auf meinen Beitrag zu antworten. Wenn du mich doof findest, dann antworte einfach nicht.
 
Ich erachte es übrigens als Grundsatz der Verhältnismäßigkeit wenn man erst handelt wenn etwas passiert. Dieses Prinzip braucht man sich gar nicht schlechtreden lassen. Mit dem Präzedenzfall geht das Gewissen mit als nur der Vorurteil.

Die Aktionen waren von Beginn weg illegal und dadurch kriminell. Man hat sie aber unnötigerweise einfach „toleriert“. Bei einer illegalen Aktion erstmal einen Präzedenzfall abzuwarten, ehe man es auch als illegale Aktion ahndet ist absurd. In der Schweiz wurde sogar ein Richter bekannt dadurch, dass er klar geäußert hat, sämtliche Klimaaktivisten freizusprechen.
 
Die Aktionen waren von Beginn weg illegal und dadurch kriminell. Man hat sie aber unnötigerweise einfach „toleriert“. Bei einer illegalen Aktion erstmal einen Präzedenzfall abzuwarten, ehe man es auch als illegale Aktion ahndet ist absurd. In der Schweiz wurde sogar ein Richter bekannt dadurch, dass er klar geäußert hat, sämtliche Klimaaktivisten freizusprechen.

Das stimmt so nicht für Deutschland, die Blockade eigens ist nicht illegal. Erst der Widerstand gegen die Vollstreckungsbeamten bzw. höchstens noch der Einsatz von Klebemittel. In Deutschland müsste folglich erst ein Gesetzesrahmen geschaffen werden, da das aktuelle Strafrecht nicht die Fälle umfasst.

Ansonsten würde man der Staatsanwaltschaft Rechtsbeugung vorwerfen, die die Nichtillegalität der Fälle bereits bestätigt hat. Der Widerstand gegen die Vollstreckungsbeamten usw. wird jedoch bereits verfolgt.
 
Darf man sich eigentlich hinter solche Aktivisten stellen und ihnen mit einem Wischmop in den Haaren herumfuhrwerken? Körperverletzung wäre das ja definitiv nicht.
 
Nun ist es also passiert, die Blockade Aktionen haben das erste unschuldige Opfer gefordert, da es offensichtlich ist, dass die Blockade ursächlich ist für eine verspätete Behandlung des Unfallopfers

Wenn man jetzt nicht aufwacht, dann gar nicht mehr



Nett das sie die Polizei vorher gebeten haben den Verkehr umzuleiten. Selbst schuld wenn dann jemand stirbt :nix:

Wow, einfach nur wow dieses Statement

In völliger Verkennung der Realität stilisieren sie sich zu Opfern der Gesellschaft hoch, mit denen man doch Mitleid haben muss.
Ein kurzer gequälter Satz des Mitleides gefolgt von einem Schwall von Anschuldigungen gegen die Polizei und andere.
Jeder ist Schuld nur nicht ihre Aktion.

Und um das alles noch zu krönen stellen sie am Ende ein Ultimatum und drohen mit Weiter so.

Ich frage mich ob die Politik jetzt langsam mal erkennt das es sich hier um Terroristen handelt.
Völlig unverantwortlich jetzt immer noch von "Aktivisten" oder "Demonstranten" zu reden.





So wurde das btw in Frankreich im Juni geregelt mit den Klebern



Vielleicht sollte unsere Polizei lernen





Bei Castortransporten war das ja
irgendwie noch sinnvoll, beim Baumhäusern auch, aber den Kampf da stattfinden lassen,
wo das Problem entsteht, funktioniert bei so globalen Problemen irgendwie nicht.


Hier sprach es ein User schon an, man könnte sich ja mal vor oder in Parlamenten festkleben.
Wenn man was von Politik fordert, sollte man seine Aktionen auch zur Politik tragen
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun ist es also passiert, die Blockade Aktionen haben das erste unschuldige Opfer gefordert, da es offensichtlich ist, dass die Blockade ursächlich ist für eine verspätete Behandlung des Unfallopfers
Ist dies inzwischen zweifelsfrei festgestellt? Oder ist das ne stumpfe Behauptung wie "Impfgegner und Maskengegner haben Menschenleben gekostet".
 
Das stimmt so nicht für Deutschland, die Blockade eigens ist nicht illegal. Erst der Widerstand gegen die Vollstreckungsbeamten bzw. höchstens noch der Einsatz von Klebemittel. In Deutschland müsste folglich erst ein Gesetzesrahmen geschaffen werden, da das aktuelle Strafrecht nicht die Fälle umfasst.

Ansonsten würde man der Staatsanwaltschaft Rechtsbeugung vorwerfen, die die Nichtillegalität der Fälle bereits bestätigt hat. Der Widerstand gegen die Vollstreckungsbeamten usw. wird jedoch bereits verfolgt.
Es wird hintenrum illegal weil man jemanden blockiert der damit zum Hindernis wird und damit Nötigung in Betracht gezogen werden kann.
Ist dies inzwischen zweifelsfrei festgestellt? Oder ist das ne stumpfe Behauptung wie "Impfgegner und Maskengegner haben Menschenleben gekostet".
Ich nehme die 2 und löse auf. Dummheit hat nunmal keine Fraktion für sich alleine gebucht.
 
Ist dies inzwischen zweifelsfrei festgestellt? Oder ist das ne stumpfe Behauptung wie "Impfgegner und Maskengegner haben Menschenleben gekostet".

Das Bergungsfahrzeug hatte sich durch die Aktion verzögert, es ist also ein direkter Zusammenhang gegeben.
Der gesunde Menschenverstand sagt dir, dass die Rettung damit behindert wurde, das reicht für eine Zurechenbarkeit aus.

Deine Nebelkerze mit Covid ist auch nur das, eine Nebelkerze.
Impfungen und Masken waren frei zugänglich für die Leute um sich zu schützen.

Der Vergleich wäre nur statthaft, wenn man verhindert hätte das die Leute die es wollen an Masken und Spritzen kommen
 

Nett das sie die Polizei vorher gebeten haben den Verkehr umzuleiten. Selbst schuld wenn dann jemand stirbt :nix:
Finde das Statement an sich ok, sofern es der Wahrheit entspricht. Die Berichterstattung ist eine Katastrophe. Habe ich gestern bereits angesprochen als unsere erwachten User vom ersten Klimatoten sprachen. Die Polizei hat schließlich nur zwei Möglichkeiten. Protest auflösen und/oder Verkehr umleiten. Keins von beiden ist natürlich der Supergau. Rettungsgasse muss einfach gewährleistet sein. Sollte Grundvoraussetzung sein.
Ist dies inzwischen zweifelsfrei festgestellt? Oder ist das ne stumpfe Behauptung wie "Impfgegner und Maskengegner haben Menschenleben gekostet".
Bisher ist nur bekannt das der Stau das Fahrzeug ein paar Minuten später hat eintreffen lassen. (Nicht den RTW, sondern das Fahrzeug der Feuerwehr) Ob dies Auswirkungen hatte für die verstorbene Frau ist unbekannt. Allgemein ist da aktuell noch viel Spekulation drin.
 
Finde das Statement an sich ok, sofern es der Wahrheit entspricht. Die Berichterstattung ist eine Katastrophe. Habe ich gestern bereits angesprochen als unsere erwachten User vom ersten Klimatoten sprachen. Die Polizei hat schließlich nur zwei Möglichkeiten. Protest auflösen und/oder Verkehr umleiten. Keins von beiden ist natürlich der Supergau. Rettungsgasse muss einfach gewährleistet sein. Sollte Grundvoraussetzung sein.
Wen man vorne blockiert ergibt sich leider nicht das hinten eine Rettungsgasse gebildet wird/werden kann...deshalb gilt es Hindernisse möglichst schnell zu entfernen...die Franzosenmethode ist hier durchaus ein valides Mittel. So ein bisschen Hautverlust im Schlimmsten Fall bringt keinen um.
Bisher ist nur bekannt das der Stau das Fahrzeug ein paar Minuten später hat eintreffen lassen. (Nicht den RTW, sondern das Fahrzeug der Feuerwehr) Ob dies Auswirkungen hatte für die verstorbene Frau ist unbekannt. Allgemein ist da aktuell noch viel Spekulation drin.
Wer braucht schon Spekulatius wenn man sich empören kann.
 
Wen man vorne blockiert ergibt sich leider nicht das hinten eine Rettungsgasse gebildet wird/werden kann...deshalb gilt es Hindernisse möglichst schnell zu entfernen...die Franzosenmethode ist hier durchaus ein valides Mittel. So ein bisschen Hautverlust im Schlimmsten Fall bringt keinen um.
Alternativ kann man Abstandsregeln einhalten, damit man Spielraum für eine Rettungsgasse hat, aber da mutet man dem Autofahrer tatsächlich zu viel Verstand zu.
 
Bisher ist nur bekannt das der Stau das Fahrzeug ein paar Minuten später hat eintreffen lassen. (Nicht den RTW, sondern das Fahrzeug der Feuerwehr) Ob dies Auswirkungen hatte für die verstorbene Frau ist unbekannt. Allgemein ist da aktuell noch viel Spekulation drin.
Danke

und
 
Diese ekelhafte Entrüstung, die hier einige jetzt an den Tag legen, wegen dieser dummen Blockadeaktionen, ist schon wieder extrem heuchlerisch und der ganze Vorfall ist leider nicht so eindimensional wie es die Medien und viele User hier darstellen.

Ohne diese Klimaidioten, wäre es einer von vielen Fahrradunfällen auch und die meisten hätten bei der Nachricht auch noch höhnisch gelacht und selbst Schuld geschrieben:
https://www.tagesspiegel.de/berlin/...n--doch-mit-dem-gibt-es-probleme-8821213.html
Ok stimmt so ja nicht. Der LKW Fahrer wurde als er der Fahrradfahrerin helfen wollte, von einem Obdachlosen mit einem Messer angegriffen. Das wäre sicher eine News wert gewesen.:kruemel:

Die eigentlichen Probleme wie bessere und sichere Fahrradwegealternativen und eine schreckliche Infrastruktur, die überhaupt zu diesem Unfall geführt haben, werden einfach mal wieder bewusst ignoriert.
 
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