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Zero Tolerance Allgemeiner Klima-Thread

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1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot! ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.

Sowohl das Ignorieren/Abstreiten des menschengemachten Klimawandels als auch das Verhöhnen der Letzten Generation sind hier fehl am Platz.

Wenn ihr den Klimawandel als solches oder zumindest den Einfluss des Menschen nicht wahrhaben wollt, dann ist dies einfach der falsche Thread für euch. Uns ist hier eine zielgerichtete Debatte wichtiger, anstatt die Grundlagen erneut durchzukauen, zumal die etwaigen Erklärung oft ignoriert werden.

Bzgl. der Letzten Generation ist es ähnlich gelagert. So könnt ihr deren Maßnahmen und die Auswirkungen auf den gesellschaftlichen Diskurs besprechen. Wenn es euch aber nur darum geht, auf die Mitglieder mit dem Finger zu zeigen und diese auszulachen, ist dies ebenfalls der falsche Thread.

Aschefuerst schrieb:
FaZAD3kXwAEQMEn


Keine Ahnung wie die Pommes bei Ikea geschmeckt haben und wieviel Geld eingespart wird, wenn nur noch Salzkartoffeln angeboten werden, aber vielleicht sollte man zuerst einmal bei den Möbeln ein bisschen die Qualität anheben. Ich weiß gar nicht mehr, wieviele Malm-Kommoden ich im Laufe der Jahre gekauft, zusammengeschraubt und nach ein, zwei Jahren wieder entsorgen musste. Aber gut, die leben eben auch davon, dass sie größtenteils überteuerten Schrott verkaufen.
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Klingt nach einen klassischen Anwenderfehler
 
Birdie schrieb:
Bei solchen Meldungen frage ich mich immer wieder:
  • Warum wurde das grillen nicht längst unter Strafe gestellt.
  • Warum dürfen die klimakillenden Grillgeräte immer noch verkauft werden.
  • Warum wurden die Hersteller in Deutschland noch nicht enteignet.
Die erneute Studie des TÜV Rheinland hierzu aus dem April 2022 besagte ja erneut:

- Ein entspannter Grillabend verursacht im Durchschnitt so viel CO2 wie eine 120-Kilometer-Autofahrt. -

Schaue ich aber zum Elbstrand, in den HH Stadtpark oder andere Ort der Ruhe sehe ich die Klimaretter-Generationen,
wie Paul den Lastenrad Dude mit seiner Tofu Franziska Tagein tagaus beim grillen
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Und erst der Feinstaub.
 
Birdie schrieb:
Bei solchen Meldungen frage ich mich immer wieder:
  • Warum wurde das grillen nicht längst unter Strafe gestellt.
  • Warum dürfen die klimakillenden Grillgeräte immer noch verkauft werden.
  • Warum wurden die Hersteller in Deutschland noch nicht enteignet.
Die erneute Studie des TÜV Rheinland hierzu aus dem April 2022 besagte ja erneut:

- Ein entspannter Grillabend verursacht im Durchschnitt so viel CO2 wie eine 120-Kilometer-Autofahrt. -

Schaue ich aber zum Elbstrand, in den HH Stadtpark oder andere Ort der Ruhe sehe ich die Klimaretter-Generationen,
wie Paul den Lastenrad Dude mit seiner Tofu Franziska Tagein tagaus beim grillen
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Wenn du ein paar mal im jahr grillst und dabei 5-10 leute mitessen, sollte der grillabend umbedenklich sein. auf der anderen seite verfährt die 120 km jeder zweite in ner halben Woche, natürlich ganz alleine. Da wäre größeres einsparpotential :nix:
 

Das Wunder von Feldheim​

www.t-online.de

Wie ein deutsches Dorf sich frei von Putin machte

Feldheim versorgt sich selbst mit Strom – zu spottbilligen Preisen.
www.t-online.de www.t-online.de
Feldheim ist autark. Das bedeutet: energieunabhängig. Scheichs, Putin und der Ukraine-Krieg, die explodierenden Energiepreise und Horrorszenarien für die nächsten Winter – sie alle können den Feldheimern gestohlen bleiben. In dem nur 130 Einwohner starken Ort bleiben die Kosten für Energie seit mehr als zehn Jahren stabil. Mit 12 Cent für die Kilowattstunde Strom liegen sie noch dazu weit unter dem Preis von mehr als 30 Cent in Rest-Deutschland.
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Ohne das gezielte abwürgen von EE hätten viele Gemeinden Deutschlands eine ähnliche bequeme Situation haben können.
 
Rick187 schrieb:
Wenn du ein paar mal im jahr grillst und dabei 5-10 leute mitessen, sollte der grillabend umbedenklich sein. auf der anderen seite verfährt die 120 km jeder zweite in ner halben Woche, natürlich ganz alleine. Da wäre größeres einsparpotential :nix:
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Ein paar mal ... Das war auch nicht der Ansatz - Die Entwicklung ist aber hier ein ganz andere.

Ich habe z.B. Nachbarn, die im Grunde fast jeden Abend oft das erste Mal auch am Mittag grillen. Dies auch im Herbst und Winter. Und es sind nicht die einzigen. Es ist für viele mittlerweile, wie auch Umfragen ergaben zur einfachsten Art der Herstellung einer Mahlzeit geworden.
Dazu ist der Grill zur Rolex oder der Gucci Tasche im Garten mutiert. Warum werden so viele Garten-Küchen mit exklusivsten Grillgerät gebaut.
Hier ist von Verhältnismäßigkeit überhaupt nicht mehr zu sprechen.

Wenn mittlerweile fast täglich bis zu 14 Personen der Stadtreinigung den Hamburger Stadtpark oder Elbstrand vom Grill- und anderem Partymüll reinigen müssen weiß ich auch nicht was das mit ein paar mal im Jahr zu tun haben sollte. Es ist ja fast dauerhaft der Fall.
 
Erlebe ich so wie geschildert - grillen beinahe täglich zu jeder Jahreszeit - zwar nicht, weder im Freundes, Familien- und Bekanntenkreis noch in der Nachbarschaft, aber ich denke, es wird natürlich zu 110% so sein, wie dargelegt. Ganz allgemeiner Trend, bald grillen alle nur noch. Meine Beobachtungen sind hingegen Anekdötchen, die mit der Realität nix zu tun haben.

Avodado-Lisa grillt also 47x am Tag und fliegt 17x im Jahr in den Urlaub.
 
Update aus Wien:

Wir hatten diese Woche folgende Temperaturen:
Montag 31°C - Dienstag 32°C - Mittwoch 34°C - Donnerstag 36°C - Freitag (morgen) 29-30°C

Dann soll eine Unwetterfront eine "Abkühlung" bringen -> diese Abkühlung sind 25°C bis 29°C (!), die es ab Montag wieder hat.
Der 1.September ist meteorologischer Herbstbeginn. Dieser beginnt hier mit "herbstlichen" 34°C laut möglicher Vorhersage. . .

Weitere unfassbare Statistiken:
www.krone.at

Sommer 2022 kratzt an den Top Drei in Sachen Hitze

Der meteorologische Sommer (Juni, Juli, August) dauert noch zwei Wochen. Aber schon jetzt steht fest, er reiht sich in der Liste der heißesten der ...
www.krone.at www.krone.at

Wir hatten bisher 36 Tage mit über 30°C im Schatten, also quasi 1 Monat und 5 Tage pure Hitze, wo es auch Nachts nie unter 20°C abkühlt.
Als Kind & Jugendlicher kannte ich nur Sommer, wo es MAXIMAL (!) 10 Hitzetage pro Sommer gab - also von Mai bis August.
Tage mit über 30 Grad gab es maximal ~3 pro Monat, waren absolut selten und wurden im Pool mit Ballspielen verbracht.

Jetzt haben wir eine Realität, wo wir 2022 auf über 40 (!!) Hitzetage zusteuern und geregnet hat es seit April höchstens ein paar Tropfen . . . .
Die Lage ist hier - ohne zu übertreiben - dramatisch. Menschen in Deutschland lachen darüber weil sie etwas weiter im Norden sind, aber in ~10-20 Jahren ist das auch dort die Realität.

In Kärnten sind heute 5 Menschen gestorben nach einem starken Unwetter, darunter zwei Kinder. Kärnten liegt wie Wien im Osten Österreichs, nur weiter südlich. Wenn das in den nächsten Jahren so weitergeht, kann man im Osten Österreichs zu Weihnachten ins Freibad gehen . . . bei 30°C+ im Schatten.
 
Gestern war wirklich kein guter Tag, dieses Unwetter zog ja durch mehrere Länder und hat verheerende Konsequenzen gehabt, Italien und Frankreich hats auch übel erwischt, Frankreich beklagt sogar 6 Tote...

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Ich habs live erlebt, von einer Minute auf die andere gab es einen orkanartigen Sturm und Platzregen, das hat sich heute Nacht auch nochmal wiederholt gegen 3 Uhr bin ich deshalb sogar aufgewacht, wo ich normalerweise, dank meiner fleischhaltigen Ernährung, wie ein Stein schlafe und nichts mitbekomme.
 
Wir reden ständig über Klima aber die Privatjets und Yachten nehmen jedes Jahr extrem zu, bald haben wir mehr davon als konventionelle Passagierflugzeuge, warum schiebt hier die Politik nicht ein Riegel vor? Wer privat fliegen will muss das 1000 fache an CO2 Steuer bezahlen!
 
cruzito schrieb:
Wir reden ständig über Klima aber die Privatjets und Yachten nehmen jedes Jahr extrem zu, bald haben wir mehr davon als konventionelle Passagierflugzeuge, warum schiebt hier die Politik nicht ein Riegel vor? Wer privat fliegen will muss das 1000 fache an CO2 Steuer bezahlen!
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Dafür müsste man eventuell eine besondere CO2 Abgabe auf Kerosin verhängen, die dann auf die Passagiere aufgeteilt werden müsste. Nur muss soetwas weltweit umgesetzt werden, wer soll das machen? Da passiert dann dasselbe wie mit den Steueroasen, weil ein paar Länder daraus Profit schlagen. Private Einzelpersonen direkt besteuern wird schwierig, am Ende treffen solche Steuern die ärmere Bevölkerung am härtesten und die Reichen merken davon kaum etwas...
 
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