Zero Tolerance Allgemeiner Klima-Thread

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Sowohl das Ignorieren/Abstreiten des menschengemachten Klimawandels als auch das Verhöhnen der Letzten Generation sind hier fehl am Platz.

Wenn ihr den Klimawandel als solches oder zumindest den Einfluss des Menschen nicht wahrhaben wollt, dann ist dies einfach der falsche Thread für euch. Uns ist hier eine zielgerichtete Debatte wichtiger, anstatt die Grundlagen erneut durchzukauen, zumal die etwaigen Erklärung oft ignoriert werden.

Bzgl. der Letzten Generation ist es ähnlich gelagert. So könnt ihr deren Maßnahmen und die Auswirkungen auf den gesellschaftlichen Diskurs besprechen. Wenn es euch aber nur darum geht, auf die Mitglieder mit dem Finger zu zeigen und diese auszulachen, ist dies ebenfalls der falsche Thread.

Naja, man ist auch etwas selbst schuld weil man all die Urwälder abgeholzt hat und den alten Baumbestand durch Waldplantagen ersetzt hat die zwar schnell wachsen, aber nicht sehr widerstandsfähig sind... Deutsche Waldromantik ist ein längst vergangenes Märchen, Ausnahmen bestätigen die Regel. Ich freue mich über jede alte Linde oder EIche die ich noch irgendwo sehe und die nicht der Gier zum Opfer gefallen ist.

Man hätte lieber mehr Eichen pflanzen sollen. Da braucht es halt ne komplette Neuaufforstung, Teiche in den Wäldern (sind auch sehr schön anzusehen) und Maßnahmen das Wasser im Dürrefall besser im Boden zu behalten.

Doch, in großen Teilen Deutschlands wird durch die Klimaerhitzung Trockenheit und somit Wassermangel zunehmen.
Klimawandel-Deutschland02_insta.png


Die Wetterlagen können zunehmen, aber ein normalzustand sind ewig lange Dürreperioden wie wir sie derzeit haben halt auch nicht, vermutlich auch nicht in 30 Jahren. Ich kann auch nur sagen was ich von einem Meteorologen gelesen habe, aber der kann auch irren oder meinte es vielleicht im Vergleich zu den Mittelmeerstaaten. Auf jeden Fall sind solche Dürreperioden über mehrere jahre derzeit ein Extremereignis.



Lange wegsperren diese .....
Zum kotzen. Frage mich was da dahintersteckt, hoffnung auf billige Grundstücke, Weidegrund oder einfach nur Idiotie oder Hass auf die Gesellschaft... scheint leider kein EInzelfall zu sein.


Es regnet. Vermutlich die ganze Woche.
Das ist gut!

Wurde deswegen der Klimawandel von den üblichen Verdächtigen hier schon wieder abgesagt und die Dürre als Fake News entlarvt?

Wundern würde es mich ja nicht ...
Würde mich auch nicht wundern da von beiden Seiten jede Wetterlage dem Klimawandel (oder dem Nichtklimawandel) zugeschrieben wird. Bei uns hagelt und regnet es schon seit Tagen wiederholt. Freut mich für die Natur, ob die seit jahren anhaltende Dürre des Bodens nun durch den Klimawandel ausgelöst ist oder nicht, sie ist halt da und ein paar mal Regnen wird da auch nicht gleich alles auffüllen, das dauert länger. Wobei es bei uns nicht so dramatisch ist.

Verrückte Entwicklung:


Frage mich ob es neben der Dürre auch ein wenig mit der neuen Liebe zur deutschen Natur seit Corona zu tun haben könnte. mehr Menschen in Wäldern, mehr Risiko für Waldbrand, es braucht ja immer einen Auslöser.
 
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Zum kotzen. Frage mich was da dahintersteckt, hoffnung auf billige Grundstücke, Weidegrund oder einfach nur Idiotie oder Hass auf die Gesellschaft... scheint leider kein EInzelfall zu sein.

In Frankreich waren es zumeist auch wieder Brandstiftungen. Hier ging es auch immer wieder um die Bewirtschaftung der tlw. uralten Waldflächen. Diese ist in Frankreich noch sehr stark an alte traditionelle Regelungen gebunden, welche dies oft nur bestimmten Familien erlaubt. Diese Familien haben sich in den letzten Jahrzehnten immer wieder geweigert präventiv insb. die Zuwegung in die teilweise uralten Pinien-Wälder so umzugestalten, dass auch moderne Feuerlöschwagen u.a. Gerät hier eine Zuwegung erhält. Hier geht man nun von gezielter Brandstiftung aus. Die Hoffnung der Gemeinden, auch wenn sie dies verurteilen ist, dass die Bewirtschaftung nun anders geregelt wird.

Und wie oft sind es die Retter, die gefeierten Helden, die das eine oder andere Feuer gelegt haben.






Die jungen Menschen lieben die Flexibilität und die Freiheit selber zu entscheiden wann sie wohin fahren. Das stete Bahn-Chaos, der ewige Ersatzverkehr und dann noch die stetig steigende Gefahr von Gewalttaten im Raum des ÖPNV unterstützt diese Entscheidungen.
 
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Naja, man ist auch etwas selbst schuld weil man all die Urwälder abgeholzt hat und den alten Baumbestand durch Waldplantagen ersetzt hat die zwar schnell wachsen, aber nicht sehr widerstandsfähig sind... Deutsche Waldromantik ist ein längst vergangenes Märchen, Ausnahmen bestätigen die Regel. Ich freue mich über jede alte Linde oder EIche die ich noch irgendwo sehe und die nicht der Gier zum Opfer gefallen ist.
Korrekt, habe vor kurzem in der Zeitung gelesen, dass Wien jetzt schon bei 2,5°C(oder waren es sogar 3?) gestiegenen Temperaturen liegt, während man weltweit von aktuell rund 1°C spricht. Grund: Alles zugebaut, (zu) wenig Grünflächen. Der Beton und Asphalt speichert die Hitze über Stunden hinweg, deshalb kühlt es in der Nacht auch so schlecht ab, dass die Leute sich im Innenraum mit Klima-Anlagen vor dem Konsequenzen der Hitze zu schützen, die wiederum heiße Luft auch in der Nacht an die Außenwelt abgeben hilft auch nichts beim abkühlen der Stadt...
 
Emmerich: Rheinpegel sinkt auf vier Zentimeter

Die anhaltende Trockenheit macht dem Rhein zu schaffen: In Emmerich wurde ein neuer Tiefstwert gemessen. Auch die Fahrrinne wird demnach immer flacher, die Schifffahrt ist zunehmend eingeschränkt.

Wegen der anhaltenden Trockenheit hat der Rheinpegel in Emmerich kurz vor der niederländischen Grenze einen neuen Tiefstand erreicht. Am Montagmorgen seien nur noch vier Zentimeter gemessen worden, teilte die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) über ihr Portal Elwis mit. Der bisherige historische Tiefststand hatte bei sieben Zentimetern Ende Oktober 2018 gelegen. Für die kommenden Tage erwartet die Behörde noch weiter fallende Wasserstände – am Dienstagnachmittag soll in Emmerich sogar ein Pegel von null erreicht werden.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/e...imeter-a-774ea2dc-22d2-4ee4-8fcc-43c7919df127
 

Zusammengefaßt, zwischen 1961 und 1990 gab es 9 Tage in Cottbus Temperaturen über 30 Grad.

Von 1990 bis 2020 schon 15 Tage also mehr als doppelt so viel. Du verbreitest fake news weil du die Wahrheit nicht wahr haben willst :nix:
Ohne jetzt dem Verdacht ausgesetzt werden zu wollen, irgendetwas zu verharmlosen oder zu relativieren:

Aber 15 Tage über 30 Grad innerhalb von 30 Jahren, das wäre gerade mal alle zwei Jahre ein Tag. Das erscheint mir extrem wenig. Ich bin in Freiburg aufgewachsen und wohne jetzt in München und da haben wir gefühlt jedes Jahr mehr Tage mut mehr als 30 Grad als ihr in 30 Jahren. Selbst 15 Tage im Schnitt pro Jahr käme mir sehr wenig vor...
 
Ohne jetzt dem Verdacht ausgesetzt werden zu wollen, irgendetwas zu verharmlosen oder zu relativieren:

Aber 15 Tage über 30 Grad innerhalb von 30 Jahren, das wäre gerade mal alle zwei Jahre ein Tag. Das erscheint mir extrem wenig. Ich bin in Freiburg aufgewachsen und wohne jetzt in München und da haben wir gefühlt jedes Jahr mehr Tage mut mehr als 30 Grad als ihr in 30 Jahren. Selbst 15 Tage im Schnitt pro Jahr käme mir sehr wenig vor...

Sind wohl durchschnittlich 15 tage pro jahr gemeint.
 
Sind wohl durchschnittlich 15 tage pro jahr gemeint.
Das würde es plausibler machen.

Wobei ich das wie gesagt auch als recht wenig empfinden würde. Aber Wahrnehmung und so. Würde much jetzteiner fragen, wie viele Tage mit mehr als 34 Grad wir diesen Sommer in München bislang hatten, läge ich wohl auch tierisch daneben.
 
Das würde es plausibler machen.

Wobei ich das wie gesagt auch als recht wenig empfinden würde. Aber Wahrnehmung und so. Würde much jetzteiner fragen, wie viele Tage mit mehr als 34 Grad wir diesen Sommer in München bislang hatten, läge ich wohl auch tierisch daneben.
Mann muss halt auch sagen, dass kaum einer hier im Forum ein Sommer ohne die Auswirkungen vom CO2 erlebt hat.
Bzw sich aktiv an einen erinnert.
Der deutliche Anstieg begann ja schon in den sechzigern und hat seit dem an Geschwindigkeit zugenommen.
Solltest du nicht über 60 sein hast du keinen Sommer ohne die Auswirkungen des Menschengemachten Klimawandels miterlebt.
wobei diese Jahre, ja in dem durschnitt enthalten sind.
15 Tage im Jahr über 30 Grad passen eigentlich sehr gut. In meiner kindheit war es meistens so das man eine Hitzewelle hatte, es dann 2 vieleicht 3 Wochen sehr warm war und dann schon wieder abkühlte. Das entspräche etwa 15 Tage über 30 Grad im Jahr.
 
Wäre schön wenn das im großen Stil klappt mit dem CO2 aus der Luft holen:

 

Abstand zu Verbrennern wächst - E-Autos werden deutlich teurer


Elektroautos sind wegen ihrer Batterien noch deutlich teurer als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Der Preisabstand zwischen E-Autos und Verbrennern hat sich zuletzt sogar noch vergrößert. Das könnte potentielle Käufer abschrecken.

Nach einer Marktuntersuchung des Duisburger Center for Automotive Research (CAR) haben sich Elektroautos in den vergangenen Monaten deutlich verteuert. Laut den Marktforschern geht die Preisschere zwischen batteriebetriebenen Autos und der Konkurrenz mit Benzin- oder Dieselmotor weiter auseinander. So wurden für die 15 beliebtesten E-Autos in Deutschland im August laut Listenpreis 14,5 Prozent mehr fällig als ein Jahr zuvor. Dies entspricht einer Preissteigerung um durchschnittlich 5385 Euro je Fahrzeug. Am beliebtesten waren im untersuchten Zeitraum das Model 3 von Tesla, der Fiat 500 e und der VW ID.3.

Ein Viertel bis ein Drittel teurer

Die meistverkauften Verbrenner verteuerten sich zwar ebenfalls, allerdings stiegen hier die Listenpreise nur um 12,5 Prozent. Da dies aber auch von einer niedrigeren durchschnittlichen Preisbasis erfolgt, liegt der Aufpreis hier bei deutlich geringeren 3531 Euro je Auto. Zuerst hatte das "Handelsblatt" über die Preisdifferenzen berichtet.

Mit Listenpreisen ab in der Regel 30.000 Euro sind Elektrofahrzeuge zumeist ein Viertel bis ein Drittel teurer als die vergleichbaren Verbrennermodelle. So bietet Opel sein Modell Corsa mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 20.160 Euro an. Das Elektromodell Corsa e kostet in der Basisausstattung 33.895 Euro.

Mehr teure Rohstoffe für E-Autos benötigt

CAR-Experte Ferdinand Dudenhöffer geht davon aus, dass der Preisabstand in den kommenden Jahren eher noch größer wird. Verantwortlich seien höhere Beschaffungskosten bei Halbleitern und Rohstoffen, die für E-Autos in höherem Ausmaß gebraucht werden.

Die hohen Preisdifferenzen könnten den Wandel hin zu mehr Elektromobilität bremsen, meint Dudenhöffer. Die im Bundeshaushalt eingeplanten 2,5 Milliarden Euro an Umweltprämien seien voraussichtlich im Herbst 2023 aufgebraucht, damit könnte gerade für kleine und kompakte Elektroautos zusammenbrechen, "die Ampel und Minister Habeck ziehen dem Elektroauto den Stecker," so Dudenhöffer. Zum Jahreswechsel läuft zunächst die Förderung von Plug-In-Hybriden aus, die neben einem Elektromotor auch noch einen Verbrenner an Bord haben.



Im Grunde will man ja einer bestimmten Denkweise folgend gar keine Autos mehr auf der Straße sehen!

Nur wächst in allen Bevölkerungsschichten der Widerstand gegen die weiter wachsenden Fahrrad Diktate.
Die Mehrheit der normalen Radler, wie eben auch Eltern mit Kindern oder ältere Menschen hat Angst und will
diesem Diktat nicht mehr uneingeschränkt folgen. Sie fahren dort, wo sie immer fuhren. Auf dem Bordstein-Fahrradweg.
Diese Politik für eine sehr kleine Minderheit kommt beim Normal-Radler nicht mehr so gut an wie man auch
medial immer allen glauben machen will.


 
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Strompreiese auf rekordhoch dank der lieferengpässe von gas, Kohle und öl. Darüber hinaus tun die runtergefahrenen atomkraftwerke in Frankreich ihr übriges. Wie gut dass wir die energiewende bisher so halbherzig durchgezogen, oder mancherorts abgewendet haben :uglygw:
 

  • Inflation, Dürre, erhöhter Wasserbedarf für die Nahrungsproduktion,
  • Bäume sterben ab,
  • fürs Bewässern von Oliven werden Menschen in armen Ländern vertrieben, weils Grundwasser erschöpft wird...
  • Pflanzen geben durch die extreme Hitze mehr CO2 ab als sie speichern...

Wir steuern auf eine spannende Zeit zu, ich denke die Menschheit hat bald fertig. -oder sie muss sich gesundschrumpfen, nach mittlerweile 8 Milliarden Menschen ist auch irgendwann gut. Vor allem aber müssen wir uns endlich von diesem verrückten Kapitalistischen System des unendlichen Wachstums verabschieden, es gibt nicht unendlich Ressourcen und es sieht auch aktuell danach aus, als würde das langsam aber sicher den hemmungslosen Konsum und die Gier der Menschen etwas eindämmen.
Strompreiese auf rekordhoch dank der lieferengpässe von gas, Kohle und öl. Darüber hinaus tun die runtergefahrenen atomkraftwerke in Frankreich ihr übriges.
Das hat sich allerdings schon 2021 abgezeichnet und speziell Anfang diesen Jahres, die aktuellen Geschehnisse waren aber natürlich eine Verstärkung der Misere...
 
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FaZAD3kXwAEQMEn


Keine Ahnung wie die Pommes bei Ikea geschmeckt haben und wieviel Geld eingespart wird, wenn nur noch Salzkartoffeln angeboten werden, aber vielleicht sollte man zuerst einmal bei den Möbeln ein bisschen die Qualität anheben. Ich weiß gar nicht mehr, wieviele Malm-Kommoden ich im Laufe der Jahre gekauft, zusammengeschraubt und nach ein, zwei Jahren wieder entsorgen musste. Aber gut, die leben eben auch davon, dass sie größtenteils überteuerten Schrott verkaufen.
 
FaZAD3kXwAEQMEn


Keine Ahnung wie die Pommes bei Ikea geschmeckt haben und wieviel Geld eingespart wird, wenn nur noch Salzkartoffeln angeboten werden, aber vielleicht sollte man zuerst einmal bei den Möbeln ein bisschen die Qualität anheben. Ich weiß gar nicht mehr, wieviele Malm-Kommoden ich im Laufe der Jahre gekauft, zusammengeschraubt und nach ein, zwei Jahren wieder entsorgen musste. Aber gut, die leben eben auch davon, dass sie größtenteils überteuerten Schrott verkaufen.
Ähm, wie wäre es dann mit woanders Möbel kaufen?!
 
Bei solchen Meldungen frage ich mich immer wieder:
  • Warum wurde das grillen nicht längst unter Strafe gestellt.
  • Warum dürfen die klimakillenden Grillgeräte immer noch verkauft werden.
  • Warum wurden die Hersteller in Deutschland noch nicht enteignet.
Die erneute Studie des TÜV Rheinland hierzu aus dem April 2022 besagte ja erneut:

- Ein entspannter Grillabend verursacht im Durchschnitt so viel CO2 wie eine 120-Kilometer-Autofahrt. -

Schaue ich aber zum Elbstrand, in den HH Stadtpark oder andere Ort der Ruhe sehe ich die Klimaretter-Generationen,
wie Paul den Lastenrad Dude mit seiner Tofu Franziska Tagein tagaus beim grillen
 
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FaZAD3kXwAEQMEn


Keine Ahnung wie die Pommes bei Ikea geschmeckt haben und wieviel Geld eingespart wird, wenn nur noch Salzkartoffeln angeboten werden, aber vielleicht sollte man zuerst einmal bei den Möbeln ein bisschen die Qualität anheben. Ich weiß gar nicht mehr, wieviele Malm-Kommoden ich im Laufe der Jahre gekauft, zusammengeschraubt und nach ein, zwei Jahren wieder entsorgen musste. Aber gut, die leben eben auch davon, dass sie größtenteils überteuerten Schrott verkaufen.


Pommes sind eh Müll. Gute Sache :)
 
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