Montalaar
L20: Enlightened
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Warum sollte ein Fahrt sinnlos sein wenn sie zum Vorteil der Belange der Firma ist?es spielt keine rolle welche nach- und vorteile HO fürs einzelne unternehmen hat. Es geht hier um vermeidung von sinnlosen fahrten und die damit verbundene CO2 und ressourceneinsparung. Ganz zu schweigen von der geschonten lebenszeit des arbeitnehmers. die gefahrenen kilometer werden sowieso bei der steuererklärung angegeben. einfach den betrag als straftsteuer ans jeweilige unternehmen
Wie definierst du sinnlos, wie definierst du HO-Berechtigung um eine Strafsteuer rechtfertigen zu können? Wie grenzt du ab ob ein AN notwendig oder nicht notwendig doch mal in die Firma gefahren ist um die Strafsteuern korrekt zu berechnen?
Simple thinking ergibt keine praktikable Lösung, weshalb Affis Sammeltaxi-Logik z.B. auch nicht praktikabel ist.....btw ist Arbeitsweg in der Schuld des AN, warum soll der AG dafür zu bestrafen sein? Soll der AN halt neben die Firma ziehen, dann muss er nur rüberlaufen und braucht kein Auto. Praxisfremder Simplizismus geht auch in diese Richtung.