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Finanzen Allgemeiner Finanzbereich

Nintendo Has Around $4.7 Billion in the Bank, $3 Billion in Short-Term Investments, $10 Billion in Current Assets

We’ll soon be hearing news out of Nintendo’s annual shareholders meeting, but a few documents were released online prior to the event. Included in the public information was a breakdown of Nintendo’s finances, investments, and assets. As it turns out, Nintendo currently has around $4.7 billion in the bank and $10 billion in current assets. Hit the jump for the breakdown.

According to Nintendo’s consolidated balance sheet, the company currently has ¥474,297 million in “cash and deposits,” which comes out to $4,665,526,785.84 in US currency. Nintendo has ¥320,918 million locked up into short-term investment securities, which comes out to $3,156,157,928.04. All in all, Nintendo has ¥1,024,136 million, or just over $10 billion, in current assets. When you toss in non-current assets (property, machinery, etc), Nintendo has around $13 billion in total assets.

Rest assured, Nintendo fans, the recent financial woes have not placed Nintendo in danger of bankruptcy. That said, Nintendo reportedly had over $10 billion in the bank and another $6 billion in additional assets in February of 2012, so there has been a marked decline in the company’s overall value. Hopefully Nintendo can avoid any further losses in the future. Nintendo President and CEO Satoru Iwata expects his company to generate $200 million in profits this year.
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Quelle: http://www.gengame.net/2014/06/nint...erm-investments-10-billion-in-current-assets/
 
2 Mio. Mario Kart 8 weltweit verkauft

27.06.14 - Nintendo hat mittlerweile 2 Mio. Einheiten vom Rennspiel Mario Kart 8 weltweit verkaufen können. Das teilt das Unternehmen auf einem Investorentreffen mit, wie NStyles meldet.

Das Spiel kam am 29.05.14 in Japan und am 30.05.14 in Europa und den USA auf den Markt.

Gamefront.de
 
Japanese phone game market hits $5.1 billion, overtakes dedicated hw/sw combined (4B)




the market for console [includes handhelds] gaming (hardware and software combined) in Japan in 2013 reached US$4 billion (2012: US$4.8 billion)
console [includes handhelds] hardware sales in 2013: US$1.5 billion (2012: US$1.9 billion)
console [includes handhelds] software sales in 2013: US$2.5 billion (2012: US$2.9 billion)
So from 2012 to 2013, the market for console [includes handhelds] games in Japan was 15.7% smaller.

According to the organization, the Nintendo [3]DS dominated the Japanese console game market with 46.7% (sales-wise, hardware and software combined) in 2013. The Playstation 3 was second with 21.8%, while the PS Vita reached 11.7%.
Originally Posted by serkantoto

CESA also says that Japan’s market for smartphone games reached US$3.5 billion in 2013.

There is no number for 2012, but for 2011, CESA said that this specific segment was worth US$370 million. That’s a pretty impressive growth rate.

Japan is the only country in the world with a sizable market for feature phone gaming. And it is still pretty sizable: for feature phone games, CESA saw a US$1.6 billion market in Japan in 2013 (2011: US$2.2 billion).

So the key takeaway here is, according to CESA:
Japan’s mobile gaming market in 2013 was, at US$5.1 billion, bigger than the one for console (hardware and software combined, [includes handhelds]) at US$4 billion.
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http://www.serkantoto.com/2014/07/30/japan-gaming-market-size-statistics/

MGS3.jpg
 
Japanische Spiele legen keinen Wert auf Grafik und Gameplay. Daher perfekt fürs mobile Gaming geeignet. Man kann sie dort spielen, wer es mag und weniger Driss landet auf Konsolen. Die japanischen Seicht Spiele preiswert, das was sie Wert sind, auf dem Handy, HQ Games aus den Westen auf Konsole, eingeschränkt auf PC. Win-Win für alle? :nix:
 
Mahlzeit schrieb:
Japanische Spiele legen keinen Wert auf Grafik und Gameplay. Daher perfekt fürs mobile Gaming geeignet. Man kann sie dort spielen, wer es mag und weniger Driss landet auf Konsolen. Die japanischen Seicht Spiele preiswert, das was sie Wert sind, auf dem Handy, HQ Games aus den Westen auf Konsole, eingeschränkt auf PC. Win-Win für alle? :nix:
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Is kompletter blödsinn was du da schreibst.
Kein gameplay ja klar. :uglylol:
 
Mahlzeit schrieb:
Japanische Spiele legen keinen Wert auf Grafik und Gameplay. Daher perfekt fürs mobile Gaming geeignet. Man kann sie dort spielen, wer es mag und weniger Driss landet auf Konsolen. Die japanischen Seicht Spiele preiswert, das was sie Wert sind, auf dem Handy, HQ Games aus den Westen auf Konsole, eingeschränkt auf PC. Win-Win für alle? :nix:
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Versteh auch nicht wogegen man sich hier immer sträubt. Ich hab von den Konvertierungen von japanischen Handheldgames auf Tablets/Smartphones nur profitiert: layton, Ace Attorney, jRpgs usw. Das Gameplay hat sich da durchs klarere und größere Display auch verbessert. :nix:
 
Verbessert? Dann gehe doch mal auf die Steuerung ein, wohl DAS Gameplayrelevanteste.
 
Ark schrieb:
Verbessert? Dann gehe doch mal auf die Steuerung ein, wohl DAS Gameplayrelevanteste.
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Ist mir nichts negativ aufgefallen. Und Finger hab ich noch keinen verloren. Toll ist auch direkt Screenshots machen zu können, nebenbei ohne Probleme mal nen vernünftigen Browser zu öffnen und natürlich nicht noch ein weitere hässliche Plastik-Hardware mit sich rumzuschleppen nur um 15 min in der S-Bahn eine kleine Ablenkung zu haben. Das ist alles so 90er.
 
Das Problem des Smartphone Spielemarktes ist doch das es keine wirkliche Qualitätskontrolle gibt. Da kommt halt einfach viel Scheiß raus. Nicht nur schlechte Spiele sondern auch viele Spiele die um ein Preismodell zusammengeschustert wurden. Kann man vielleicht ein bisschen mit dem Pre Nintendo Videospielemarkt vergleichen. Viel zu viel wird auf den Markt geworfen, die meisten Sachen nicht um ein gutes Spiel zu machen sondern ordentlich abzukassieren. Ob da auch irgendwann der große GAU kommen wird oder ob es ewig so weiter gehen kann weiß ich nicht aber ich glaube nicht das z.B. Nintendo mit ihren Spielen Erfolg haben könnte. Beispiel Pokemon. Sagen wir mal sie würden zwei neue Editionen für 5€ (ohne jegliche In Game Payments) bringen dann müssen sie einfach 8x so oft verkauft werden wie eine bisherige Edition wie z.B. Pokemon X/Y. Das waren 12 Millionen bedeutet: 96 Millionen mal müsste es sich verkaufen um genauso viel Gewinn ab zuwerfen. Was macht man also? Man macht es Free To Play, bremst alles schön aus, verkauft Pokemon, Shiny Pokemon, Legendäre und Events. Verkauft XP Boosts, DV und EV Boosts etc. Kurz man macht das ganze Spiel kaputt damit man damit Geld verdienen kann. Irgendwelche Virtual Console Titel ist wieder was anderes. Die alten GTA Teile wurden ja auch umgesetzt aber das sind nun mal keine neu Produktionen das kann man auch mal günstig verkaufen ohne das gleich das ganze Spiel dank der Preispolitik kaputt zu machen.

Für kleine Nebenbei Spiele sind Smartphones sicher geeignet aber wirklich große ernst zunehmende AAA Neuproduktionen würden da einfach nicht funktionieren und das nicht nur wegen der Steuerung sondern gerade wegen der Preispolitik.
 
Ich hab schon vor 5 Jahren oder so gesagt, dass es so kommen wird. Die Welt ist eben im Wandel, wenn man sich mal überlegt, seit wie vielen Jahren bereits Handhelds und Heimkonsolen existieren, es ist doch logisch, dass diese irgendwann durch irgendwas neues abgelöst werden.

Mein Hauptproblem mit Smartphone Spiele ist in erster Linie die Steuerung übers Touchpad, ich kann damit GTA etc. einfach nicht genießen, ich brauche Knöpfe. Danach kommen diese Vermarktungsmodelle, wie im Beitrag über mir beschrieben und schlussendlich auch die Tatsache das man mir sämtliche Besitze am Produkt mehr oder weniger weg nimmt. Wenn die wollen, dass das Spiel keiner mehr spielt, dann spielt es eben auch keiner mehr...

Auf der anderen Seite bin ich begeisterter Nutzer von gestreamter Musik/Filme. Da stört mich oben beschriebener Nachteil nicht, weil ich dazu nicht die Beziehung habe, die ich zu Videospielen entwickelt hab. :)
 
Ich packs mal hier rein.

Amazon hat Twitch gekauft. Kostenpunkt: 970 Millionen Dollar.

SEATTLE—August 25, 2014—Amazon.com, Inc. (NASDAQ: AMZN) today announced that it has reached an agreement to acquire Twitch Interactive, Inc., the leading live video platform for gamers. In July, more than 55 million unique visitors viewed more than 15 billion minutes of content on Twitch produced by more than 1 million broadcasters, including individual gamers, pro players, publishers, developers, media outlets, conventions and stadium-filling esports organizations.

"Broadcasting and watching gameplay is a global phenomenon and Twitch has built a platform that brings together tens of millions of people who watch billions of minutes of games each month – from The International, to breaking the world record for Mario, to gaming conferences like E3. And, amazingly, Twitch is only three years old," said Jeff Bezos, founder and CEO of Amazon.com. "Like Twitch, we obsess over customers and like to think differently, and we look forward to learning from them and helping them move even faster to build new services for the gaming community."

"Amazon and Twitch optimize for our customers first and are both believers in the future of gaming," said Twitch CEO Emmett Shear. "Being part of Amazon will let us do even more for our community. We will be able to create tools and services faster than we could have independently. This change will mean great things for our community, and will let us bring Twitch to even more people around the world."

Twitch launched in June 2011 to focus exclusively on live video for gamers. Under the terms of the agreement, which has been approved by Twitch's shareholders, Amazon will acquire all of the outstanding shares of Twitch for approximately $970 million in cash, as adjusted for the assumption of options and other items. Subject to customary closing conditions, the acquisition is expected to close in the second half of 2014.
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http://kotaku.com/reports-amazon-to-buy-twitch-for-over-1-billion-1626564744
 
Apple und Microsoft schließen sich zusammen und entwickeln ein gemeinsames Betriebssystem.

Amazon kauft Google und verschickt anschließend Suchanfragen per Drohne, ab 0 Euro mit Prime, ansonsten ab 29 Euro Versandkostenfrei.

Und ganz am Schluss zieht sich Zuckerberg seine OR übers Gesicht und kauft in Virtuell World Apple, MS, Amazon und Google komplett auf und lässt sie dicht machen.

:v:
 
Gewinnwarnung: Sony rechnet mit drastischen Verlusten

17.09.14 - Sony gibt bekannt, dass man für das aktuelle Geschäftsjahr (01.04.14 - 31.03.15) einen vier Mal höheren Verlust erwartet als ursprünglich angenommen. Der Grund sind Probleme im Smartphone-Geschäft.

Die Prognose wurde heute auf ein Minus von Yen 230 Mrd. (EUR 1,65 Mrd. /USD 2,14 Mrd.) angehoben. Erst vor zwei Monaten hatte Sony für das bis Ende März laufende Geschäftsjahr noch einen deutlich geringeren Verlust von Yen 50 Mrd. (EUR 359 Mio. / USD 466 Mio. ) in Aussicht gestellt.

Auslöser für den höheren Verlust sei eine Abschreibung auf den Bereich mobile Kommunikation, teilte das Unternehnmen mit. Sony rechne mit niedrigeren Erlösen im cxcx-Geschäft. Entsprechend werde der Wert der Sparte in den Büchern um Yen 180 Mrd. gesenkt. Es sei der einzige Faktor für die höhere Verlustprognose im Geschäftsjahr, betonte Sony.

Gamefront.de
Bzw.
http://www.handelsblatt.com/unterne...rechnet-mit-horrenden-verlusten/10712450.html
 
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