Buch A Song of Ice and Fire - Game of Thrones - Bücherthread SPOILERZONE

Erhält The Winds of Winter bald einen Erscheinungstermin?

  • Oh sweet summer child...

    Stimmen: 2 20,0%
  • What is dead may never die.

    Stimmen: 4 40,0%
  • When the sun rises in the west and sets in the east.

    Stimmen: 2 20,0%
  • When the seas go dry and mountains blow in the wind like leaves.

    Stimmen: 1 10,0%
  • Ja.

    Stimmen: 1 10,0%

  • Stimmen insgesamt
    10
wobei man sagen muss dass z.b. das aeron kapitel dass er aus winds of winter previewed hat sehr stark ist. er kann also schon noch geile sachen schreiben aber hat den plot mit den martells, graufreuds und faegon viel zu weit aufgebläht.
 
Verständnisloses Kopfschütteln halte ich da auch für unangebracht. Jeder Mensch hat andere Befindlichkeiten. Wenn du an dem Punkt gesagt hast, dass dir der Schreibstil den Spaß am Lesen nimmt, ist das doch vollkommen legitim. Hat auch nichts mit "zu empfindlich" zu tun.
 
Mir waren die Bücher einfach zu brutal an irgendeinem Punkt. Die Gewaltdarstellungen haben für mich einfach einen Punkt überschritten, wo ich gesagt habe, dass ich so etwas schlicht nicht lesen möchte
Kann ich absolut nachvollziehen. Ich fand die Gewaltdarstellungen schon im ersten Buch für mich zu brutal und überflüssig.
 
Kann ich absolut nachvollziehen. Ich fand die Gewaltdarstellungen schon im ersten Buch für mich zu brutal und überflüssig.
Ja, das hat mir überhaupt nicht gefallen.

Ich war auch nach der ersten Szene mit Tyrion in der Serie erst einmal extrem irritiert, weil die Serie wirklich auf allen Kanälen (ganz besonders Sky, über die bin ich drauf gestoßen) beworben wurde und ich hab da etwas auf dem Niveau der Darstellung von Sex und Gewalt von Herr der Ringe erwartet.

Dem war bekanntlich nicht so.

Spätestens bei den Boltons war für mich dann einfach die Grenze des guten Geschmacks erreicht. Das mag authentisch und realistisch sein; entspricht aber nicht dem, was ich unter angenehmer Freizeitgestaltung verstehe.
 
Man stelle sich nur mal vor, das die Boltons keine Menschen sonern Hunde häuten würden

:nyangry:

Jo, das passiert wenn sich ein Autor in unzähligen großen, kleinen Adelshäusern, Sklaveninseln, Städten, Wildlingsstämmen usw. verzettelt wo allein das Glossar schon 50 Seiten füllt, dazu noch vier dutzend Handlungsstränge parallel laufen hat und… nicht jünger wird und verzweifelt in tausenden seiner Buchseiten den Überblick über sein eigenes Geschriebenes zu bewahren sucht.

Fazit kann lauten: weniger ist manchmal mehr…
Glaube kaum das es an der Komplexität liegt, weil ja all sein Schaffen und seine Werke ebend von dieser Komplexität geprägt sind. Mit der er sehr gut klar kommt und die ihn auszeichnet

Naja, Martin ist ja leider bekannt dafür, das er seine Projekte nicht zu enden bringt.
War ja bei seinen anderen Serien afaik genauso wie Wild Cards zB
Er fängt dann lieber was neues an

Hat er den jemals ein Werk wirklich beendet?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wild Cards ist eine Anthologieserie mehrerer Autoren, da ist er nur Herausgeber.
Er hat mehrere für sich stehende Romane geschrieben.
Woran es beim Hauptwerk hapert, kann man nur spekulieren. Er ist bekannt dafür, dass er ganz gerne mal x Seiten in den Müll schmeißt, wenn ihm eine vermeintlich bessere Idee kommt.
Abgesehen davon denke ich auch, dass er absolut keine zufriedenstellende Idee hat, wie man die Geschichte noch in zwei Büchern beenden soll.
Es war ein Riesenfehler, den ursprünglich angedachten Zeitsprung nach dem dritten Buch sein zu lassen, aber da war er wohl zu selbstverliebt in die eigene Schöpfung.
Feuer und Blut Teil 2 fehlt auch noch, da war schon Teil 1 ein ermüdendes Schnarchfest, mehrere Dunk & Egg Kurzgeschichten sollen auch noch folgen.
Er kann es einfach nicht, ohne HBO im Rücken wäre es eventuell anders gelaufen.
 
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