94th Academy Awards - Oscarverleihung 2022

Immer diese heulsusen hier. Gewalt ist normalerweise nicht richtig, aber wenn man seine Frau direkt beleidigt und der Witz überhaupt nicht lustig war, ist das schon gerechtfertigt. Vor allem bringt Rock den Witz Live, etwas musste getan werden um eine Grenze zu setzen. Ich finde das Verhalten von Rock einfach nur respektlos und frech, der Schlag war mehr als verdient. :nix:

Man tut wie immer so, ob er brutal verletzt wurde.

Schlechte Witze von Comedians sind nun also ein Grund für Gewalt? Schöne Welt. Nach dem Maßstab ist Comedy tot.
 
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"Mal abgesehen von der uralten Debatte darüber, wie weit Comedy gehen darf und ob man Witze auf Kosten von kranken Menschen machen sollte oder nicht: Den verheerendsten Satz auf der Bühne hat nicht Chris Rock, sondern Will Smith gesagt.", findet unsere Redakteurin.

 
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"Mal abgesehen von der uralten Debatte darüber, wie weit Comedy gehen darf und ob man Witze auf Kosten von kranken Menschen machen sollte oder nicht: Den verheerendsten Satz auf der Bühne hat nicht Chris Rock, sondern Will Smith gesagt.", findet unsere Redakteurin.


Der Artikel vom Stern ist aber auch an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Als ob irgendeine kleine Emanze da auch noch zwanghaft ihre Feminismus Agenda in so einen Vorfall projezieren müsste: "Toxische Männlichkeit"...Da weiß man echt nicht, ob man darüber noch lachen oder heulend davon rennen sollte.
 
Naja, Witz war jetzt nicht unbedingt notwendig (wobei man durchaus auch wissen kann, dass bei den Oscars auch die schlechten und geschmacklosen Witze nicht ernst gemeint sind...natürlich nicht), aber kA warum Smith das dann so vor Kameras eskalieren lassen muss. Er hätte auch zuerst das Maul aufreißen können, statt nach der Watschn nochmal loszubrüllen. Vor allem ist halt alles was die Smiths öffentlich austragen mittlerweile too much. Ich mag Will Smith sehr, im auch unterschätzter Schauspieler, aber sein Familienleben und wie das öffentlich ausgetragen wird, auch mit seiner Frau...sry, damit kann ich nichts anfangen.

Und ich kann es gut verstehen...ich verstand bei meinen Ex-Freundinnen auch nie den ganz großen Spaß, bei Freunden und Familie auch nicht....aber wenn jemand meint, die Ehre seiner Familie vor anderen verteidigen zu müssen, dann sollten sie selbst vielleicht damit anfangen sich öffentlich selbst mehr zu schützen...tun sie nämlich nicht...es ist bei den Smiths ja fast schon so traurig wie zu den besten Zeiten im Hause Cruise. Bin echt kein Fan davon Promis in der Hinsicht bewerten, aber die Smiths machen es einem denkbar schwer nicht mit dem Kopf zu schütteln. So viel nur dazu...

...ansonsten aber einfach nur wieder traurig was mit den Oscars los ist. Habe es nicht live geguckt, sondern wieder "nur" aufgenommen...den Scheiß in der Früh gelesen und dann spare ich mir die Veranstaltung gleich komplett. Zwischen Oscars so white, schlechten Shows, keinem Host und der Nummer...das ist einfach nix mehr. Filmtechnisch die letzten Jahre eh schon sehr traurig, aber die Oscars sind für mich zu einem Trauerspiel verkommen....das war für mich stets ein Highlight des Jahres....es war schon immer eine Show und eine Inszenierung Hollywoods, aber das seit ein paar Jahren und nun.....wo ist das Thema Film geblieben?

Ist auch einfach eine hurige Entwicklung (sry, aber der Ausdruck passt), wenn man #oscarssowhite bis ins Lächerliche pushed und dann schellt ein Afro-Amerikaner den anderen ab, weil schlechter Witz....das überfordert Wokes, die die Oscars im Würgegriff halten nun natürlich komplett.

Immerhin erfreulich, dass Dune abgeräumt hat...leider wieder mal ein Film, der nur in den technischen Kategroien aberäumt hat, obwohl der Film imo weit mehr verdient hätte.

Sonst kotzt es mich einfach nur noch an. Wer in der Academy verteidigt noch das Medium Film? Das Frage ich mich. Ist mehr denn je eine Nebensache.
 
bei dem gif kriege ich ja echt schon wieder das kotzen. wie die feinen pinkel, schönlinge, botoxbratzen ect. sich da jedes jahr selbst feiern, als würden sie irgendeinen nützlichen gesellschaftlichen beitrag leisten … bah! unvergessen, wie ricky gervais denen genau das vor ein paar jahren als host schön aufs brot geschmiert hat.
 
Wie ich schon anfangs erwähnt habe, ist Gewalt meistens nicht der richtige Weg. Jeder Mensch hat einen Wundenpunkt, und der wurde mit dem Witz vermutlich getroffen. Klar kann man das Verbal lösen aber trifft man eben so einen Wundenpunkt, dann wird's schwierig. Der Schlag war jetzt auch nicht mit voller Kraft deshalb denke ich das sich Will schon zurückgehalten hat, er wolle wie gesagt nur seine Grenzen zeigen.

Der Schlag ans Gesicht war aber mehr als verdient, und das sollte keiner bestreiten.
Doch, absolut zu bestreiten. Er hat ihm eine geknallt, weil er seine Frau gesehen hatte, die den Witz nicht gut fand.

Er hat davor darüber gelacht. Er hat davor nichts zu Chris Rock gesagt.

Smith hätte ihm auch vorher was sagen können oder nachher hinter der Bühne eine knallen können. Wenn "du" so darauf reagierst, hast du nicht einfach bei den Oscars nichts verloren, sondern ganz generell bei Veranstaltungen. Eine minimale Selbstbeherrschung benötigt schon ein Maß und ist vorauszusetzen. Dass Leute echt Smith verteidigen, weil er mit der flachen Hand wie eine Pussy zuschlug, anstatt mit einer Faust und wie jemand, der einem wirklich in die Fresse schlagen will, ist völlig daneben.

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Smith hat es mittlerweile schon mehr in der Hand. Vielleicht reißt er noch das Ruder rum und reitet gekonnt auf der massiven Meme-Welle mit, aber dafür ist er zu alt, fürchte ich. Nach dem, was ich seit gestern gelesen habe, scheint seine Ehe auch eher aus Trostpflastern zu bestehen. Es tut mir ernsthaft leid, weil ich ihn gut leiden kann. Das war zeitgleich der Höhe- und Tiefpunkt seiner Karriere. Es kann noch gut sein, dass das richtig üble Konsequenzen für ihn geben kann, was seine Karriere angeht.

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lol
 
Tja, das alles wäre nicht passiert, wenn der Veranstalter statt unlustiger Boomer-'Comedy' von Chris Rock einfach den Ehren-Oskar von Samuel Jackson übertragen hätte :nix:
 
Der Artikel vom Stern ist aber auch an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Als ob irgendeine kleine Emanze da auch noch zwanghaft ihre Feminismus Agenda in so einen Vorfall projezieren müsste: "Toxische Männlichkeit"...Da weiß man echt nicht, ob man darüber noch lachen oder heulend davon rennen sollte.
Was ist es denn sonst? Smith hat sein Weibchen beschützt und dann seine Gewalt mit Liebe begründet.
 
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