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Ex-Microsoft-Präsident: "Sonys Fehler mit der PS3 halfen dem Xbox 360-Erfolg"
14.05.12 - Robbie Bach, ehemaliger Präsident von Microsofts Entertainment & Devices Division, sagt, dass der Erfolg der Xbox 360 teilweise durch Sonys Missmanagement beim Wechsel von der PS2 zur PS3 zustande kam.
"Ein Teil des Erfolges der Xbox hatte mit der Tatsache zu tun, dass Sony ein paar nicht gerade clevere Dinge gemacht hat. Sie haben ihren 70-prozentigen Marktanteil regelrecht heruntergewirtschaftet", meint Bach.
"Der Übergang zur PlayStation 3 war wirklich sehr schlecht", fügt er hinzu. Sony sei schlecht mit seinen Partnern umgegangen, die Kostenstruktur sei dem japanischen Konzern aus dem Ruder gelaufen. "Sie machten ihre nächste Plattform so kompliziert, dass kein Entwickler dafür Spiele entwickeln konnte."
Microsoft hat zudem auf starke Partnerschaften mit Publishern wie EA und Activision gesetzt. Gerade wenn man von vorne anfängt, sind Freunde unverzichtbar. "Es hat sich herausgestellt, dass wir Händler und Publisher wie Activision, Electronic Arts und andere davon überzeugen konnten, dass es eine gute Sache ist, wenn Microsoft erfolgreich wäre. Denn wenn wir nicht erfolgreich sein würden, dann hätte es nur noch Sony gegeben", erklärt Bach.
Für die Publisher wäre das eine verhängnisvolle Situation gewesen, weil sie dann von nur einem einzigen Unternehmen - Sony - abhängig gewesen wären. Deshalb haben die Publisher Microsoft unverhältnismäßig stark unterstützt.
CLICK (Geekwire: "Robbie Bach’s four startup lessons from Xbox and Zune"
quelle:
gamefront.de
Unser glück , wo wäre die 360 heute wenn sony ein perfekten start gehabt hätte....