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2. PS3 vs. Xbox360 vs. Nrev
- Thread-Ersteller astrogirl
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/ajk
L16: Sensei
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Nene wir werden ja sehen ob Microsoft ein sicheres (LOOL) system hinbekommt..
Es liegt nicht daran das MS weiter verbreitet ist. Apache Webserver ist zu 70% als Webserver im einsatz, trotzdem hat der MS-IIS mehr Lücken und Probleme.
Die Hacker sollen es ruhig weitermachen. Wer Schrottsysteme baut sollte sich nicht wundern das diese angegriffen werden..
/ajk
Es liegt nicht daran das MS weiter verbreitet ist. Apache Webserver ist zu 70% als Webserver im einsatz, trotzdem hat der MS-IIS mehr Lücken und Probleme.
Die Hacker sollen es ruhig weitermachen. Wer Schrottsysteme baut sollte sich nicht wundern das diese angegriffen werden..
/ajk
Xee schrieb:
Hä? Liest du dir überhaupt durch was du da postest, oder reicht es schon wenn irgendetwas prinzipell negatives für MS in einer Aussage steckt? Die einzige Firma die bisher Probleme mit Viren auf Spielekonsole hatte ist übrigens SONY. Was daran typisch MS weist wohl nichtmal du.
nighty
L19: Master
die einzige Firma war Sony?
nu nu nu...
am DS kriegs du auch welche^^
nu nu nu...
am DS kriegs du auch welche^^
Xee
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ich sehe das genau so wie /ajk es ist doch wirklich komisch das M$ mit ihren schier Unendlichen Finanziellen Mitteln es nicht schafft im Bereich Sicherheit dem OpenSorc prog Apache das von ein paar Studenten zusammengestrickt wird (Im übertragenem sinn!) den Rang abzulaufen.
Das ist genau wie mit Windows Bei dieser Finanziellen Potenz der Firma ist das was sie da abliefern einfach nur ein Witz genau so ist es auch mit Word. Ich frage mich immer wieder WiSo eine so mächtige und reiche Firma wie M$ da nichts besseres hinbekommt die könnten doch Programme mit dem Geld entwickeln die So schnell, einfach zu bedienen sind das andere firmen nicht den hauch einer Chance hätten aber was liefern sie jedesmal aufs neue ab meist absoluter Daten Müll.
@jacked
Na ja ich würde die PSP und den DS auch nicht mit der PS2 GC und Xbox vergleichen das die vom Konzept nicht wirklich was mit den zu tuhen haben das merkt man schon daran das mann mit den Konsolen nicht im internet surfen kann mit der PSP sehr wohl und die homebrew Senne ist dort auch eher sehr klein bis nicht existent und bei der PSP die grade mal ein Jahr zu haben ist kann man da schon von einer recht großen gemeinde sprechen !
Nur wird die Next Gen sich wohl eher in Richtung PSP entwickeln als wieder so werden wie PS2 und Co.
Das ist genau wie mit Windows Bei dieser Finanziellen Potenz der Firma ist das was sie da abliefern einfach nur ein Witz genau so ist es auch mit Word. Ich frage mich immer wieder WiSo eine so mächtige und reiche Firma wie M$ da nichts besseres hinbekommt die könnten doch Programme mit dem Geld entwickeln die So schnell, einfach zu bedienen sind das andere firmen nicht den hauch einer Chance hätten aber was liefern sie jedesmal aufs neue ab meist absoluter Daten Müll.
@jacked
Na ja ich würde die PSP und den DS auch nicht mit der PS2 GC und Xbox vergleichen das die vom Konzept nicht wirklich was mit den zu tuhen haben das merkt man schon daran das mann mit den Konsolen nicht im internet surfen kann mit der PSP sehr wohl und die homebrew Senne ist dort auch eher sehr klein bis nicht existent und bei der PSP die grade mal ein Jahr zu haben ist kann man da schon von einer recht großen gemeinde sprechen !
Nur wird die Next Gen sich wohl eher in Richtung PSP entwickeln als wieder so werden wie PS2 und Co.
sMuggY
L20: Enlightened
/ajk schrieb:
wird gemacht chef.
/ajk
L16: Sensei
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@Xee
Jop vor allem wenn man vergleicht mit Apple und was sie hinbekommen haben.
Es gibt einige Gründe:
1. Sie können es nicht (sie konnten es nie)
2. Sie wollen es nicht (warum sollten sie, sie sind reich, sie haben keine Konkurrenz)
aus diesem Punkten -> MS ist evil
zu mächtig, sie haben keine Konkurrenz, sie müssen sich nicht so bemühen..
Jop vor allem wenn man vergleicht mit Apple und was sie hinbekommen haben.
Es gibt einige Gründe:
1. Sie können es nicht (sie konnten es nie)
2. Sie wollen es nicht (warum sollten sie, sie sind reich, sie haben keine Konkurrenz)
aus diesem Punkten -> MS ist evil
zu mächtig, sie haben keine Konkurrenz, sie müssen sich nicht so bemühen..
WaraWaraWiiu
Gesperrt
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/ajk schrieb:@Xee
Jop vor allem wenn man vergleicht mit Apple und was sie hinbekommen haben.
Es gibt einige Gründe:
1. Sie können es nicht (sie konnten es nie)
2. Sie wollen es nicht (warum sollten sie, sie sind reich, sie haben keine Konkurrenz)
aus diesem Punkten -> MS ist evil
das könnte man jetzt auch auf den konsolenbereich übertragen...denn da ist Sony evil und böse und absoluter marktführer
deshalb konnten sie sichs ja leisten die ps2 jahrelang zu nem horrorpreis zu verkaufen ob wohl die hardware fast nix mehr wert war
Jamaica Joe
L10: Hyperactive
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Nintendo steigt aus Wettrennen mit Sony und Microsoft aus
Von Holger Schmidt
24. Oktober 2005 Der Markt für Videospiele steht vor einem Quantensprung: Sony, Microsoft und Nintendo stehen kurz vor der Einführung der nächsten Generation ihrer Spielekonsolen. Während sich Sony und Microsoft einen heißen Wettbewerb um den schnellsten Prozessor oder die beste Grafik liefern, geht Nintendo mit seiner neuen Konsole "Revolution" bewußt einen anderen Weg: "Unser Ansatz liegt darin, zusätzliche Nutzergruppen zu erschließen - nicht in neuer Technik. Wir erweitern die Spieletypen und damit die Zahl der Menschen, die mit einer Konsole spielen", sagt Jim Merrick, Marketingchef von Nintendo in Europa.
Während Microsoft und Sony ihre Spielekonsolen zu Multimediageräten aufrüsten, mit denen auch Musik gehört, Filme geschaut oder im Internet gesurft werden kann, besinnt sich Nintendo zurück auf seine Wurzeln. "Nintendo ist ein Unterhaltungskonzern. Wir besitzen keine Filmstudios, wir sind auch keine Hardwarefirma. Auf der "Revolution" lassen sich zwar DVD-Filme abspielen - aber das ist keine wichtige Funktion für uns. Wir bieten statt dessen gute interaktive Unterhaltung. Das ist aber keine Frage der Hardware oder der Leistung. Das ist alles irrelevant. Es kommt nur auf die Spiele an", sagt Merrick.
Microsoft verfolge zwar ebenfalls die Strategie, eine breitere Zielgruppe anzusprechen. "Aber wir sehen nichts davon - sie produzieren immer noch die gleichen Spiele, die nur für eine bestimmte Gruppe perfektioniert werden. Wir gehen lieber einen Schritt zurück, um die Zielgruppe zu verbreitern", sagte Merrick.
„Nichts für Durchschnittsmenschen”
Das Problem der Branche sei klar: "Ein Durchschnittsmensch kann heute mit einem Videospiel nichts anfangen". Statt der üblichen Bediengeräte (Controller) setze Nintendo daher auf eine Art Fernbedienung wie beim Fernsehen, die alle Menschen gewöhnt seien. "Wenn man heute an einen Videospieler denkt, hat man einen blassen Jugendlichen vor Augen, der Cola trinkt und Chips ißt. Das sollte nicht sein." Ein Weg in Richtung neuer Zielgruppen seien die Nintendogs. Die kleinen Hunde sollen vor allem Mädchen ansprechen. "In Japan ist mehr als die Hälfte der registrierten Nintendogs-Spieler weiblich. Außerdem ist die Altersspreizung sehr viel größer", sagt Merrick. In Deutschland hat Nintendo in den ersten acht Tagen seit dem Marktstart 50 000 Nintendogs-Spiele verkauft.
Das Unternehmen hat traditionell eine starke Position unter den jungen Konsumenten, getragen von Spielen wie "Pokemon" oder "Mario". "Die jüngsten Spieler sind 4 bis 5 Jahre alt. Wir werden unsere Position in dieser Gruppe nicht aufgeben, aber zudem versuchen, bei den älteren Zielgruppen zu punkten. In Japan haben Spiele, die das Gehirn trainieren, großen Zuspruch in der Gruppe der Menschen, die 35 Jahre und älter sind. Das sind nicht die Menschen, die traditionell als Videospieler bezeichnet werden", sagt Merrick.
Revolution billiger als Xbox 360
Neben den Spielen soll auch der richtige Preis für die Verbreiterung des Marktes sorgen: "Wir sind uns der Preissensitivität im Spielemarkt sehr bewußt, vor allem wenn man den Massenmarkt erreichen will. Ich hoffe sehr, daß die "Revolution" weniger kosten wird als die 400 Euro der Xbox 360", sagt Merrick. Die neue Microsoft-Konsole sei so teuer, weil sie zum Beispiel hochauflösendes Fernsehen (HDTV) unterstütze. "Aber nur wenige Menschen können damit etwas anfangen. Wir werden das nicht tun", sagt Merrick. In einem Punkt habe Microsoft aber Maßstäbe gesetzt: der Bildung einer Spielegemeinschaft im Internet. "Nintendo wird ebenfalls eine Online-Spielegemeinschaft etablieren. Aber wir wollen nicht den Fehler machen, einen solchen Dienst zuerst zu monetarisieren und erst später einen Wert für den Konsumenten zu schaffen.
Wir wollen mit unserer mobilen Konsole Nintendo DS den anderen Weg gehen: Wenn wir im November den Online-Dienst zum Spiel ,Mario Kart' starten, ist er kostenlos für die Spieler", sagt Merrick. Die Online-Spiele werden bei dem Nintendo DS, der in Deutschland bisher 200 000mal verkauft worden ist, nicht als eigenständige Erlösquelle gesehen, sondern als Treiber, um mehr Spiele zu verkaufen. "Bei der Nintendo-,Revolution' werden aber nicht mehr alle Online-Spiele kostenlos sein für die Nutzer", verrät Merrick.
„Über die Xbox 360 machen wir uns nicht allzu viele Sorgen”
Im Weihnachtsgeschäft will Nintendo den Preis für seine aktuelle Konsole Gamecube von 99 Euro nicht senken. 800 000 Konsolen hat Nintendo in Deutschland bisher verkauft und erwartet ein gutes Weihnachtsgeschäft - auch wenn der Gamecube am Ende seines Lebenszyklus angekommen ist und mit der Xbox 360 starke Konkurrenz in den Läden steht. "Über die Xbox machen wir uns nicht zu viele Sorgen. Das Angebot wird begrenzt sein, und die Art der Spiele wird sich nicht an alle Zielgruppen richten. Es wird immer eine Gruppe von Technikfans geben, die sofort die neue Konsolengeneration kauft. Aber der Massenmarkt wird nicht auf das Gerät anspringen - zumindest nicht, bevor sie gesehen haben, was Sony und Nintendo im kommenden Jahr anbieten. Wenn unsere Strategie zieht, eine breitere Kundenschicht anzusprechen, haben wir sehr gute Chancen, bis Ende 2007 weltweiter Marktführer zu werden", hofft Merrick. Seit März habe das Unternehmen rund 1,5 Millionen Nintendo DS verkauft. Bis zum Ende des Jahres sollen drei Millionen DS in Europa verkauft werden.
Auf Handy-Spiele setzt Merrick allerdings keine zu großen Hoffnungen. "Jedes Jahr wird erwartet, daß Handy-Games sich zum großen Geschäft entwickeln. Das ist bisher nicht passiert. Nur sehr wenige Konsumenten kaufen Handy-Games. Die meisten Verbraucher spielen die Spiele, die auf dem Mobiltelefon vorinstalliert sind. Wir haben bisher kein Handy gesehen, auf dem sich unsere Spiele vernünftig spielen lassen. Die zweite Generation des Nokia N-Gage war viel besser als die erste Generation, aber der Ruf war schon verdorben."
Quelle: FAZ
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Interessanter Text - lohnt sich zu lesen.
Weiteres:
Von Holger Schmidt
24. Oktober 2005 Der Markt für Videospiele steht vor einem Quantensprung: Sony, Microsoft und Nintendo stehen kurz vor der Einführung der nächsten Generation ihrer Spielekonsolen. Während sich Sony und Microsoft einen heißen Wettbewerb um den schnellsten Prozessor oder die beste Grafik liefern, geht Nintendo mit seiner neuen Konsole "Revolution" bewußt einen anderen Weg: "Unser Ansatz liegt darin, zusätzliche Nutzergruppen zu erschließen - nicht in neuer Technik. Wir erweitern die Spieletypen und damit die Zahl der Menschen, die mit einer Konsole spielen", sagt Jim Merrick, Marketingchef von Nintendo in Europa.
Während Microsoft und Sony ihre Spielekonsolen zu Multimediageräten aufrüsten, mit denen auch Musik gehört, Filme geschaut oder im Internet gesurft werden kann, besinnt sich Nintendo zurück auf seine Wurzeln. "Nintendo ist ein Unterhaltungskonzern. Wir besitzen keine Filmstudios, wir sind auch keine Hardwarefirma. Auf der "Revolution" lassen sich zwar DVD-Filme abspielen - aber das ist keine wichtige Funktion für uns. Wir bieten statt dessen gute interaktive Unterhaltung. Das ist aber keine Frage der Hardware oder der Leistung. Das ist alles irrelevant. Es kommt nur auf die Spiele an", sagt Merrick.
Microsoft verfolge zwar ebenfalls die Strategie, eine breitere Zielgruppe anzusprechen. "Aber wir sehen nichts davon - sie produzieren immer noch die gleichen Spiele, die nur für eine bestimmte Gruppe perfektioniert werden. Wir gehen lieber einen Schritt zurück, um die Zielgruppe zu verbreitern", sagte Merrick.
„Nichts für Durchschnittsmenschen”
Das Problem der Branche sei klar: "Ein Durchschnittsmensch kann heute mit einem Videospiel nichts anfangen". Statt der üblichen Bediengeräte (Controller) setze Nintendo daher auf eine Art Fernbedienung wie beim Fernsehen, die alle Menschen gewöhnt seien. "Wenn man heute an einen Videospieler denkt, hat man einen blassen Jugendlichen vor Augen, der Cola trinkt und Chips ißt. Das sollte nicht sein." Ein Weg in Richtung neuer Zielgruppen seien die Nintendogs. Die kleinen Hunde sollen vor allem Mädchen ansprechen. "In Japan ist mehr als die Hälfte der registrierten Nintendogs-Spieler weiblich. Außerdem ist die Altersspreizung sehr viel größer", sagt Merrick. In Deutschland hat Nintendo in den ersten acht Tagen seit dem Marktstart 50 000 Nintendogs-Spiele verkauft.
Das Unternehmen hat traditionell eine starke Position unter den jungen Konsumenten, getragen von Spielen wie "Pokemon" oder "Mario". "Die jüngsten Spieler sind 4 bis 5 Jahre alt. Wir werden unsere Position in dieser Gruppe nicht aufgeben, aber zudem versuchen, bei den älteren Zielgruppen zu punkten. In Japan haben Spiele, die das Gehirn trainieren, großen Zuspruch in der Gruppe der Menschen, die 35 Jahre und älter sind. Das sind nicht die Menschen, die traditionell als Videospieler bezeichnet werden", sagt Merrick.
Revolution billiger als Xbox 360
Neben den Spielen soll auch der richtige Preis für die Verbreiterung des Marktes sorgen: "Wir sind uns der Preissensitivität im Spielemarkt sehr bewußt, vor allem wenn man den Massenmarkt erreichen will. Ich hoffe sehr, daß die "Revolution" weniger kosten wird als die 400 Euro der Xbox 360", sagt Merrick. Die neue Microsoft-Konsole sei so teuer, weil sie zum Beispiel hochauflösendes Fernsehen (HDTV) unterstütze. "Aber nur wenige Menschen können damit etwas anfangen. Wir werden das nicht tun", sagt Merrick. In einem Punkt habe Microsoft aber Maßstäbe gesetzt: der Bildung einer Spielegemeinschaft im Internet. "Nintendo wird ebenfalls eine Online-Spielegemeinschaft etablieren. Aber wir wollen nicht den Fehler machen, einen solchen Dienst zuerst zu monetarisieren und erst später einen Wert für den Konsumenten zu schaffen.
Wir wollen mit unserer mobilen Konsole Nintendo DS den anderen Weg gehen: Wenn wir im November den Online-Dienst zum Spiel ,Mario Kart' starten, ist er kostenlos für die Spieler", sagt Merrick. Die Online-Spiele werden bei dem Nintendo DS, der in Deutschland bisher 200 000mal verkauft worden ist, nicht als eigenständige Erlösquelle gesehen, sondern als Treiber, um mehr Spiele zu verkaufen. "Bei der Nintendo-,Revolution' werden aber nicht mehr alle Online-Spiele kostenlos sein für die Nutzer", verrät Merrick.
„Über die Xbox 360 machen wir uns nicht allzu viele Sorgen”
Im Weihnachtsgeschäft will Nintendo den Preis für seine aktuelle Konsole Gamecube von 99 Euro nicht senken. 800 000 Konsolen hat Nintendo in Deutschland bisher verkauft und erwartet ein gutes Weihnachtsgeschäft - auch wenn der Gamecube am Ende seines Lebenszyklus angekommen ist und mit der Xbox 360 starke Konkurrenz in den Läden steht. "Über die Xbox machen wir uns nicht zu viele Sorgen. Das Angebot wird begrenzt sein, und die Art der Spiele wird sich nicht an alle Zielgruppen richten. Es wird immer eine Gruppe von Technikfans geben, die sofort die neue Konsolengeneration kauft. Aber der Massenmarkt wird nicht auf das Gerät anspringen - zumindest nicht, bevor sie gesehen haben, was Sony und Nintendo im kommenden Jahr anbieten. Wenn unsere Strategie zieht, eine breitere Kundenschicht anzusprechen, haben wir sehr gute Chancen, bis Ende 2007 weltweiter Marktführer zu werden", hofft Merrick. Seit März habe das Unternehmen rund 1,5 Millionen Nintendo DS verkauft. Bis zum Ende des Jahres sollen drei Millionen DS in Europa verkauft werden.
Auf Handy-Spiele setzt Merrick allerdings keine zu großen Hoffnungen. "Jedes Jahr wird erwartet, daß Handy-Games sich zum großen Geschäft entwickeln. Das ist bisher nicht passiert. Nur sehr wenige Konsumenten kaufen Handy-Games. Die meisten Verbraucher spielen die Spiele, die auf dem Mobiltelefon vorinstalliert sind. Wir haben bisher kein Handy gesehen, auf dem sich unsere Spiele vernünftig spielen lassen. Die zweite Generation des Nokia N-Gage war viel besser als die erste Generation, aber der Ruf war schon verdorben."
Quelle: FAZ
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Interessanter Text - lohnt sich zu lesen.
Weiteres:
Edge-Käufer schrieb:
Jamaica Joe
L10: Hyperactive
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- 12 Okt 2005
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jacked schrieb:Hmmm, wenn Nintendos Marketingstrategie aufgeht werden zukünftig meine Freunde keine Nintendokonsole mehr haben, dafür aber meine Eltern und meine kleine Schwester..... :-?
Dann hast du ihre strategie aber falsch verstanden
NeSS schrieb:
Tja, dann schreib doch endlich mal einen Brief an M$ und tu etwas dagegen! Geh auf die Straße! Wehr dich! Lass dich doch so nicht von M$ behandeln!
Ich hab für den GC schliesslich 40 geniale Games!
Jamaica Joe schrieb:jacked schrieb:Hmmm, wenn Nintendos Marketingstrategie aufgeht werden zukünftig meine Freunde keine Nintendokonsole mehr haben, dafür aber meine Eltern und meine kleine Schwester..... :-?
Dann hast du ihre strategie aber falsch verstanden
Mir ist schon klar das sie auch die herkömmliche Zielgruppe ansprechen wollen. Marktführer werden und wollen sie dort aber gernicht werden. Das ganze Revokonzept läuft ganz klar auf eine Erweiterung der Zielgruppe auf so ziemlich alle Menschen hinaus. Ich kann mir schon vorstellen das sie damit Erfolg haben bzw. sogar Marktführer werden ohne das die klischee Zocker überhaupt etwas davon mitbekommen.
topkapi
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Der Artikel zeigt mal wieder, daß Nintendo am 'kaufmännischsten' (sorry für dieses genmanipuliert Wortmonster) denkt. Natürlich verbreitern sie ihre potentiellen Käuferschichten, wenn jeder Depp den Controller schwingen kann. Hardcore-Gamer können aber genausogut bedient werden (man bedenke nur, was Third-Party-Fimen shootermäßig mit dem Controller anfangen werden 
)
)
nasagoal
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Hmmm, ehrlich gesagt finde ich es nicht so gut, dass Nintendo noch mehr der Mainstream ansprechen will und einfachere Sachen machen möchte.
Mag zwar erfolgreich bei der breiten Masse werden und dort gut ankommen, als absoluter Freak finde ich es jedoch nicht sooooo gut.
Mag zwar erfolgreich bei der breiten Masse werden und dort gut ankommen, als absoluter Freak finde ich es jedoch nicht sooooo gut.
Jamaica Joe
L10: Hyperactive
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- 12 Okt 2005
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nasagoal schrieb:
Was die Edge fasziniert, kann so schlecht nicht sein
nasagoal schrieb:
Letzdenends geht´s ja immer um die Software. Und wenn die Revolution sich prächtig verkauft, wird es auch für jeden Geschmack Software geben. Zumal der Mainstream ja nicht homogen ist, sondern auch aus viele Randgruppen besteht. Ich habe jedenfalls grosse Hoffnung auf dem Revolution auch extreme Freakware zu bekommen. Mit dem Controller sowiso.
AllesBa$h0r
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Spike schrieb:NeSS schrieb:
Tja, dann schreib doch endlich mal einen Brief an M$ und tu etwas dagegen! Geh auf die Straße! Wehr dich! Lass dich doch so nicht von M$ behandeln!
Ich hab für den GC schliesslich 40 geniale Games!
Es gibt 40 Spiele für den Gamecube? :o
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