dass der streifen die mit sich kommenden probleme einer solchen körpervervielfältigung mit sich bringt (da ist eine völlig neue person, wie aus dem nichts, die zum star wird. ausweis papiere, sozialversicherungs nummer, etc.?) komplett aussen vor lässt, ist geschenkt, da er sich in einer leicht surrealen welt abspielt und der fokus der story anders gewichtet ist. was mich aber etwas gestört hat ist, dass die zwei mädels eben nicht eins sind, so wie es der film immer wieder unterstreicht. sie haben eine physische verbindung, trotzdem sind es zwei verschiedene personen, mit eigenem bewusstsein, die nicht wissen was die andere macht/fühlt/erlebt. am ende, als sich die zwei gegenüber stehen, wird das ja noch mal offensichtlicher. und daraus erschliesst sich mir absolut kein vorteil einer solch extremen "behandlung". elisabeth hat NUR nachteile davon. es ist für mich nicht nachvollziehbar wieso sie immer weiter macht.