Nuker
L16: Sensei
- Seit
- 26 März 2007
- Beiträge
- 10.182
für mich persönlich ist zurzeit der asiatische film (sei es korea, japan oder hk) sowieso das maß aller dinge. da hat sich in den letzten 10-20 jahren einiges getan und heute schaue ich am liebsten asia-streifen.
Seh ich absolut genauso mit der Ausnahme, dass Japan schon immer recht gut und stark war (im westen leider halt trotzdem recht unbekannt). Das fängt ja schon mir Rashomon an. Einzig in den letzten jahren ist Japan etwas abgesackt (wärend die Koreaner stärker als je zuvor geworden sind).
Korea ist ja noch nicht so lang da, wo sie jetzt stehen und waren lange zeit unbedeutend. jetzt gibts kaum ein Land das Dramen und Thriller so ernst, emotional und "realistisch" macht wie Korea. Ihre Kriegsfilme können sich auch sehen lassen.
HK war schon immer recht stark, vor allem im Westen kannte man unter asiatischen Filmen lange zeit nur die HK filme. Sind meist auch sehr unterhaltsam und gut aber in den meisten fällen sinds halt leider nur Actionfilme oder Martial Arts. seltener gibts dann ernstere filme wie Leben!, Riding Alone for Thousands of Miles, Kekexili und eben die ganzen historischen Sachen.
In den letzten Jahren ist China und Taiwan auch recht stark geworden so dass nicht immer nur in Hong Kong produziert wird.
Die ganzen anderen Produktionsländer wie Thailand, Vietnam, Indonesien sind eher winzig und imo auch nicht so gut. Indien dagegen ist ja überlst groß (Bollywood) auch wenns kein bischen meinen geschmack trifft^^
hab gestern Dolls angeschaut, von Kitano:
![Dolls.jpg](/proxy.php?image=http%3A%2F%2Fmovieposters.2038.net%2Fp%2FDolls.jpg&hash=1b09b46617fb10e15a1e37279968cdd5)
wtf. hab ich da gesehen :-?. Kitanos Yakuza Filme sind alle ordentlich und verständlich. seine "normalen" Filme dagegen versteh ich fast nie
![Ugly :ugly: :ugly:](/styles/sanleiassets/cwsmilies/ugly.gif)
Kikujiros Sommer ist und bleibt Kitanos bester film :win: