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Film 2. Eure zuletzt angeguckten Filme

TheSeaSnake schrieb:
Endlich im Kino gesehen dank Alienday.

Alien Directors Cut 10/10
Aliens Directors Cut 9/10

James Camerons bester Weltraumfilm.
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cameron hat die besten action film im weltraum, auf der erde und unter wasser gedreht. jetzt fehlt ihm nur noch die luft, da ist tom cruise der könig, auch wenn er nicht regisseur ist. :pimp:
 
Smile 5/10
Die Jumpscares waren in Ordnung, aber nichts was man nicht auch schon in anderen Filmen gesehen hat. Die Story fand ich langweilig und ich habe immer darauf gewartet das mal was neues passiert. Es wurde ja schon sehr früh im Film erklärt das sie diese Halluzinationen hat weil sie den Suizid Ihrer Mutter nicht verarbeiten konnte. Generell mag ich keine Filme, wo alles was passiert, sich der Haupt Chara nur einbildet. Das man hier von Anfang an darüber Bescheid wusste und auch sonst nicht viel passiert in der Story, macht diesen Film richtig langweilig. Die letzte Szene hat dann nur noch mal bestätigt das alles nur eine Halluzionation war, was man schon von Anfang an wusste.
 
Ultimatix schrieb:
Smile 5/10
Die Jumpscares waren in Ordnung, aber nichts was man nicht auch schon in anderen Filmen gesehen hat. Die Story fand ich langweilig und ich habe immer darauf gewartet das mal was neues passiert. Es wurde ja schon sehr früh im Film erklärt das sie diese Halluzinationen hat weil sie den Suizid Ihrer Mutter nicht verarbeiten konnte. Generell mag ich keine Filme, wo alles was passiert, sich der Haupt Chara nur einbildet. Das man hier von Anfang an darüber Bescheid wusste und auch sonst nicht viel passiert in der Story, macht diesen Film richtig langweilig. Die letzte Szene hat dann nur noch mal bestätigt das alles nur eine Halluzionation war, was man schon von Anfang an wusste.
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mit deiner wertung gehe ich ja ungefähr konform, aber deine auslegung der geschichte sehe ich etwas anders.

es waren ja unzählige menschen davor von dem fluch betroffen und jeder gab ihn an den nächsten weiter. also war meines erachtens schon ein wirklicher fluch "unterwegs".

das ende in der hütte ist dann ein völliger fuck up der story und wie ein komplett anderer film, aus dem man tatsächlich schliessen könnte, dass sie sich alles aufgrund eines traumas einbildet. aber die vorgeschichte, dass ein fluch über jahrzehnte von einem menschen an den anderen weiter gegeben wird, ist eben eine andere.

der film ist einfach völlig überhypet und nicht gut. in meinen augen ein inzwischen klassisches tik tok phänomäen.
 
Zissou schrieb:
es waren ja unzählige menschen davor von dem fluch betroffen und jeder gab ihn an den nächsten weiter. also war meines erachtens schon ein wirklicher fluch "unterwegs".
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Das war die Story mit dem Fluch der wie ein roter Faden im Film erzählt wurde und man sich dann gefragt hat ob der Fluch echt ist oder ob Rose sich alles nur einbildet. Ich war von Anfang an der Überzeugung das sie sich alles nur einbildet aufgrund des Traumatas und das Ende hat dies dann explizit bestätigt. Die Kreatur hat sich ja am Ende als Ihre eigene Mutter herausgestellt. Die anderen Leute, die ebenfalls von dem "Fluch" besessen waren, waren in Wirklichkeit wohl nur gleichgesinnte die ebenfalls, genau wie Rose, unter schweren Traumatas gelitten haben. Die haben sich ebenfalls alle umgebracht, bis auf eine Person. Robert Talley konnte überleben, weil er nicht sich selber, sondern jemand anderen umgebracht hat. Er hat aber meiner Meinung nach nur überlebt, weil er dem Drang Selbstmord zu betreiben, widerstehen konnte und nicht wegen dem "Fluch". Am Ende ist Joel der Zeuge von Rose's Selbstmord. Man könnte annehmen das Rose den "Fluch" nun an Joel weitergegeben hat. hat sie auch. Doch dieser Fluch ist in Wahrheit nur ein Trauma. Joel hat jetzt ein Trauma weil er Rose's Selbstmord mitangesehen hat. Teil 2 könnte dort weitermachen.
 
Der gestiefelte Kater: Der letzte Wunsch

Ich habe nichts erwartet und den besten (Animations)Film der letzten Jahre bekommen. Dieser Film ist fast nur für Erwachsene, und er steckt voller Symboliken. Wenn man selbst unter psychischen Störungen leidet, dann kann man all das begreifen und auch nachvollziehen. So ein emotionales Auf und Ab habe ich selten erlebt, noch dazu war der Tod einfach angsteinflößend as hell und der Bösewicht auch mal endlich gnadenlos böse. Der Hund tat mir so leid und die Panikattacken- Szene vergesse ich nie. Man könnte ganze Bücher über dieses unerwartete Meisterwerk schreiben - und meine bessere Hälfte und ich haben uns danach stundenlang darüber unterhalten - aber ich mach es nun kurz:

Fette 10/10

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The Many Saints of Newark
Haben die irgendwie vergessen den halben Film zu drehen? Mehr als eine Storyline wird nicht wirklich beendet oder fühlt sich löchrig an.
Einige Elemente waren ziemlich gut, andere Elemente hingegen eher mangelhaft. Dafür war das Casting unfassbar perfekt, absolut glaubhaft (Sil zu glaubhaft, wirkte wie ne Parodie).
Keine Ahnung ob irgendwer den Film braucht. Schlecht war er aber nicht.
Als normaler Film 3/10
Als Soprano Film (wenn man die Schwächen verzeiht) 6,5/10
Als Film wo nix wirklich passiert 6/10
 
Zuletzt bearbeitet:
Evil Dead Rise

Als jemand, der sowohl die alten Raimi Klassiker als auch das Remake von Alvarez wirklich liebt, bin ich gestern etwas ernüchternd aus dem Kino nach dem Abspann gegangen. Bis auf den starken Anfang und ein sehr gutes Finale zieht sich der Film etwas im Mittelteil und bietet nicht die gewünschte Härte, die ich gerne hätte. ^^ Blutig ist er trotzdem und der Cast ist vollkommen in Ordnung, leider macht man auch nix mit dem neuen Setting "Großstadt". Von mir gibts daher nur 07/10 Augäpfel ;)
 
Ein Mann namens Otto

mit Tom Hanks.
Puh, alles in allem ziemlich öde, wahrscheinlich ist das schwedische Original "Ein Mann namens Ove" wie so oft die bessere Wahl.
Ob es im Original auch die, für die Handlung komplett egale, Transgender Story gab und die total unglaubwürdige "Social Media Reporterin"? Keine Ahnung, interessiert mich jetzt auch nicht genug um es raus zu finden. :D
Kann ich nicht empfehlen den Film.
 
nope

irgendwie finde ich den film ziemlich geil, andererseits hat er die eine oder andere, unnötige länge. die hauptdarstellerin ging mir auch etwas auf den sack, vor allem in der ersten hälfte des films.

keine ahnung wie ich den film im gesamten werten soll. nicht so gut wie "get out" aber viel, viel besser als "us".

was mich erstaunt hat ist auch, dass der trailer optisch auf mich extrem billig wirkte und mich abschreckte, während ich finde, dass der film selbst fantastisch aussieht.

und den grossartigen, viel zu wenig gerühmten michael wincott wieder mal, nach sehr langer zeit, zu sehen war sowieso geil. :goodwork:
 
Zissou schrieb:
nope

irgendwie finde ich den film ziemlich geil, andererseits hat er die eine oder andere, unnötige länge. die hauptdarstellerin ging mir auch etwas auf den sack, vor allem in der ersten hälfte des films.

keine ahnung wie ich den film im gesamten werten soll. nicht so gut wie "get out" aber viel, viel besser als "us".

was mich erstaunt hat ist auch, dass der trailer optisch auf mich extrem billig wirkte und mich abschreckte, während ich finde, dass der film selbst fantastisch aussieht.

und den grossartigen, viel zu wenig gerühmten michael wincott wieder mal, nach sehr langer zeit, zu sehen war sowieso geil. :goodwork:
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Die eine Szene, als

die Zuschauer von diesem Flugvieh ein-/hochgesaugt und im Verdauungstrakt enden, um dann später übern Haus ausgeschieden zu werden

…. bööööööse!
 
KrateroZ schrieb:
Die eine Szene, als

die Zuschauer von diesem Flugvieh ein-/hochgesaugt und im Verdauungstrakt enden, um dann später übern Haus ausgeschieden zu werden

…. bööööööse!
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ich fand die idee mit
den aufblasbaren werbemännchen, nach denen sie sich orientieren konnten wo es gerade einigermassen sicher ist und wo die elektronik funktioniert, ziemlich geil.

überhaupt hat der film die eine oder andere, relativ frische idee.
 
bei Nope fand ich nur die Szene mit dem Dressuraffen am Set wirklich gelungen. Dialoge waren dagegen ziemlich blöd, die Schwester vom Pferdetrainer laut und nervig und beim Alien hab ich nicht gerafft was das darstellen sollte.

Auch nicht als es die Leute aufsaugte, durch einen Plastikschlauch presste und irgendwelche undefinierbaren Sachen (Fischkadaver?) auftauchten. Metalluntertasse mit Loch und was Organischem drin, die sich in einen abgefahrenen Heissluftballon verwandelt. Zugegeben so verrückt dass es schon wieder originell war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatschii schrieb:
bei Nope fand ich nur die Szene mit dem Dressuraffen am Set wirklich gelungen. Dialoge waren dagegen ziemlich blöd, die Schwester vom Pferdetrainer laut und nervig und beim Alien hab ich nicht gerafft was das darstellen sollte.
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sag ich ja. die hat die erste hälfte des films genervt. :pimp:

Hatschii schrieb:
Auch nicht als es die Leute aufsaugte, durch einen Plastikschlauch presste und irgendwelche undefinierbaren Sachen (Fischkadaver?) auftauchten. Metalluntertasse mit Loch und was Organischem drin, die sich in einen abgefahrenen Heissluftballon verwandelt. Zugegeben so verrückt dass es schon wieder originell war.
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das war gar nicht so undefinierbar. das war blut und unverdaubares wie z.b. metallzeugs wie der rollstuhl. das ding hat einfach gekötelt.

das war keine metalluntertasse, sondern ein organisches lebewesen, bzw. ein ausserirdisches tier. keine hochintelligente spezies, sondern eben ein eher niederes lebewesen. darum war es auch so leicht zu provozieren.

die geschichte mit dem schimpansen war ja ein verweis darauf.

je länger ich über den film nachdenke, desto besser gefällt er mir, auch wenn er seine schwächen hat.
 
"Nope"war für mich eine Enttäuschung.
Hatte viele längen und das Alien fand ich schon mega billig.
Fand ihn aber auch nicht schlecht.Hab nur mehr erwartet
 
Evil dead Rise im Kino: Eines der besten Horrorfilme aller Zeiten. Fand den evil dead von 2013 gut aber rise toppt es nochmal. 9/10

John Wick 4: 8,5/10
 
knock at the cabin

no ja...die erste hälfte des films fand ich noch ziemlich spannend, danach wurde er aber immer dümmer und gipfelt in einem völlig belanglosen, unspektakulären und aussagelosen ende. habe mir wesentlich mehr erhofft.

in irgendeinem podcast hat mal einer gesagt, dass shyamalan kein gefühl dafür habe wie menschen funktionieren und handeln. dieser film unterstreicht das ein mal mehr.

der streifen ist zwar kein totalausfall wie z.b. "old", aber trotzdem weit davon entfernt wirklich gut zu sein.

5,5/10
 
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