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Film 2. Eure zuletzt angeguckten Filme

Dunkirk und Tenet sich Meisterwerke und Nolans beste Filme seit Dark Knight bzw. The Prestige
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Super: Interstellar, Inception
Sehr gut: The Dark Knight, Memento, The Prestige
Gut: Batman Begins, Dunkirk
Naja: Tenet
Murks: Dark Knigh Rises
 
Batman Begins (7,5/10)
Batman The Dark Knight (9/10)
Batman The Dark Knight Rises (6,5/10)

Inception (8/10)
Interstellar (7/10)
Tenet (6,5/10)

The Prestige (5/10)
Dunkirk (6/10)

Memento einmal angefangen zu schauen und dann irgendwann in der Mitte vor Langeweile ausgemacht.
 
Tenet > Prestiege > Dunkirk > Dark Knight > Memento > Batman Begins >>>> Inception > Dark Knight Rises > Interstellar
 
Batman Begins (7,5/10)
Batman The Dark Knight (9/10)
Batman The Dark Knight Rises (6,5/10)

Inception (8/10)
Interstellar (7/10)
Tenet (6,5/10)

The Prestige (5/10)
Dunkirk (6/10)

Memento einmal angefangen zu schauen und dann irgendwann in der Mitte vor Langeweile ausgemacht.
so niedrige Wertungen :eek:

Bei mir zählen Inception, Interstellar und Dark Knight sogar zu meinen Lieblingsfilmen. Also 10/10 Filme.

Begins 9/10
Memento 9/10
Prestige 9/0
Tenet 8/10
Dark Knight Rises 8/10
Dunkirk 4/10

Muss aber auch zugeben das die Nolan Filme genau meinen Geschmack treffen. Außer Dunkirk
 
Ich habe schon viele Filme in meinem Leben gesehen und schreck auch nicht von für andere vielleicht "zähen" Filmen wie Stanley Kubricks Space Odyssey oder Clockwork Orange zurück (oder D. W. Griffiths Birth of a Nation :coolface: ). Aber ich habe noch nie einen besseren Film als Christopher Nolans Prestige gesehen. Für mich unerreicht, weder davor, noch danach.
 
Also ich fand ja gerade Memento und Prestige herausragend, der Rest von ihm konnte mich bis auf Dark Knight(da lag es am genialen Joker darsteller) nicht hinterm Ofen vorlocken.
Inception oder Interstellar, naja ich sag lieber nichts dazu, die Filme können ja nichts für das sie mir nicht gefallen
 
Was wollt ihr denn alle mit Prestige? Das war doch einfach nur verwirrender Murks. Dieser ganze Quatsch mit dem Klonen und die Sache mit Tesla etc. hat den Film doch total kaputt gemacht.
 
Was wollt ihr denn alle mit Prestige? Das war doch einfach nur verwirrender Murks. Dieser ganze Quatsch mit dem Klonen und die Sache mit Tesla etc. hat den Film doch total kaputt gemacht.

"Ihr alle..."
Das musst du die 1,3 Mio User welche den Film mit im Schnitt 8,5/10 auf IMDB bewertet haben auch fragen :coolface:

Ich fand den sehr gut, inkl. Auflösung.
Spannend, unterhaltsam - auch bei der zweiten Sichtung bei der ich die Auflösung schon kannte ;)
 
Was wollt ihr denn alle mit Prestige? Das war doch einfach nur verwirrender Murks. Dieser ganze Quatsch mit dem Klonen und die Sache mit Tesla etc. hat den Film doch total kaputt gemacht.

Allgemein solltest du Filme nicht deswegen schlecht reden, nur weil du ihnen nicht folgen konntest. Es kann nicht sein, dass Filme darauf Rücksicht nehmen müssen, dass jeder sie möglichst einfach versteht. Auch dass du die trockene Art, den Stil von Nolan kritisierst, obwohl man das auch als Pluspunkt sehen kann. Nicht jeder Filmemacher muss rührselig sein und auf Seifenoper setzen, nur damit jeder sich mit den Film "identifizieren" kann.

Die Ironie ist, dass wenn man den Film aufmerksam verfolgt...
dann enthält er nicht einen Klon, die du als Quatsch empfindest (wahrscheinlich sah Nolan das ja genauso und auch das mit Tesla hängt ja damit zusammen). Das ist sehr interessant, weil genau dieses Science Fiction Element, gar keins ist... sondern ein weiterer Trick, eine Illusion von Nolan, in einem Film der über Tricks und Illusionen handelt.

Wenn man den Film schaut, sollte man sich vor allem bewusst sein, dass wenn wieder mal Christian Bale ein Buch (das Tagebuch von Hugh Jackman) in der Hand hält, die folgende Szene nur das von Christian Bale gelesene darstellt und nicht der Realität/der Wahrheit entsprechen muss. Da Hugh Jackmans dargestellte Figur, mit Absicht Falsch-Informationen rein schreibt, um jeden der sein Tagebuch in die Finger bekommt, auf die falsche Fährte zu locken. Etwas was deutlich im laufe der Handlung angesprochen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was wollt ihr denn alle mit Prestige? Das war doch einfach nur verwirrender Murks. Dieser ganze Quatsch mit dem Klonen und die Sache mit Tesla etc. hat den Film doch total kaputt gemacht.
beim Fantasyaspekt mit Klonelektrizität kam mir auch das Augenrollen, aber ansonsten fand ich Prestige sehr gut und den besten Nolan Film, da die Handlung um die Rivalität der beiden Magier noch etwas Bodenhaftung hatte und nicht ausschliesslich um ein SciFi Gadget rumgebastelt war wie Inception, Interstellar und zuletzt Tenet. Den fand ich besonders schwach, weil Style over Substance pur und die Chemie bzw. emotionale Ebene zwischen Washington, Pattinson und der anorektischen Blondine gar nicht funktionierte.
 
Was wollt ihr denn alle mit Prestige? Das war doch einfach nur verwirrender Murks. Dieser ganze Quatsch mit dem Klonen und die Sache mit Tesla etc. hat den Film doch total kaputt gemacht.
So betrachte ich Inception und Interstellar. Fand die "Twists" und Ideen da auch ziemlich quatschig.
 
Boa, so harte Spoiler wie zu Prestige doch bitte in Spoilerkasten. Ist zwar schon älter, aber vielleicht will den jemand durch die Diskussion hier noch sehen.
 
Ich fand die Grundidee von The Prestige eigentlich auch erstmal ganz gut, also solange es noch um den "Kampf" der beiden Magier ging. Als dann aber der erwähnte Sci-Fi-Quatsch da rein kam, war ich genervt. Und sorry, aber das Storytelling von The Prestige ist Nolan typisch wieder sehr schwach. Es kann mir hier niemand ernsthaft erzählen, dass er die Auflösung des Films direkt verstanden hätte OHNE danach fragend bei Wikipedia nachzulesen. Und NEIN, das ist kein Zeichen eines guten Films, wenn man die Handlung erst dann richtig durchschaut, wenn man sich danach noch alles mögliche durchlesen und zusammenreimen muss, gelle ;)
 
beim Fantasyaspekt mit Klonelektrizität kam mir auch das Augenrollen, aber ansonsten fand ich Prestige sehr gut und den besten Nolan Film, da die Handlung um die Rivalität der beiden Magier noch etwas Bodenhaftung hatte und nicht ausschliesslich um ein SciFi Gadget rumgebastelt war wie Inception, Interstellar und zuletzt Tenet. Den fand ich besonders schwach, weil Style over Substance pur und die Chemie bzw. emotionale Ebene zwischen Washington, Pattinson und der anorektischen Blondine gar nicht funktionierte.

Wie gesagt, der "Fantasy" Aspekt, ist nicht wirklich vorhanden. Es ist so viel Fantasie, als würde jemand im Film ein Buch von Jule Verne erwähnen und dann würde der Inhalt des Buches bebildert, aber ohne die wahren Geschehnisse in dieser Welt zu zeigen (eine fiktive Welt in einer fiktiven Welt). In unserer Realität existieren ja auch keine fantastischen Elemente, nur deswegen weil die Bücher von Jule Verne davon handeln, oder weil die Herr der Ringe Bücher in unserer realen Welt existieren. Alle reden immer von dem Twist um Christian Bale (der den Zuschauer ablenken soll, wie in Zaubershows üblich). Aber ein weiterer, der vielleicht wahre Twist, bezieht sich auf Hugh Jackman.

So betrachte ich Inception und Interstellar. Fand die "Twists" und Ideen da auch ziemlich quatschig.

Vielleicht sind beide nicht so besonders wie Prestige, aber sie sind trotzdem sehr gut Filme. Auch bei den beiden, verstehe ich nie, wie Leue an denen etwas auszusetzen haben.

Ich fand die Grundidee von The Prestige eigentlich auch erstmal ganz gut, also solange es noch um den "Kampf" der beiden Magier ging. Als dann aber der erwähnte Sci-Fi-Quatsch da rein kam, war ich genervt. Und sorry, aber das Storytelling von The Prestige ist Nolan typisch wieder sehr schwach. Es kann mir hier niemand ernsthaft erzählen, dass er die Auflösung des Films direkt verstanden hätte OHNE danach fragend bei Wikipedia nachzulesen. Und NEIN, das ist kein Zeichen eines guten Films, wenn man die Handlung erst dann richtig durchschaut, wenn man sich danach noch alles mögliche durchlesen und zusammenreimen muss, gelle ;)

Für dich zeichnen sich David Lynch Filme auch durch schwaches Storytelling aus? Bei Lynchs kryptische Art, kann ich ja verstehen, dass Leute danach erstmal nachlesen worum es im Film noch alles ging... das macht die Filme aber nicht schlechter. Aber hier bei Prestige ist das nicht nötig, wenn man gut aufpasst. Am Anfang des Films, richtet sich Michael Caine ja an den Zuschauer, dass er genau dies doch bitte tun möge.

All meine Aussagen, die ich über Prestige tätigte, kamen von mir persönlich und nicht von irgendwelchen Wiki-Seiten. Also ja, man kann die Auflösung verstehen, nur mithilfe des Films und ohne sekundär Quellen. Alles für das Verständnis, ist im Film ersichtlich und wird sogar offen und direkt ausgesprochen/angesprochen. Ich weiß also nicht, wie man auf die Idee kommt, den Film etwas vorzuwerfen, nur weil man selber auf dem Schlauch stand. Es ist ja auch nichts schlimmes daran, Auflösung nicht auf anhieb zu verstehen, aber dem Film daraus einen Vorwurf zumachen, macht es dann wiederum fragwürdig.
 
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