Dominik_Baresi
L14: Freak
Heute das erste mal
Bone Tonahawk
gesehen, puh! Harter, geiler Horror Western!
Bone Tonahawk
gesehen, puh! Harter, geiler Horror Western!
Anmelden
?
-
Leider ist es in letzter Zeit wiederholt vorgekommen, dass Newsartikel von anderen Seiten als Ganzes im Forum gepostet wurden. Weil dies in dieser Form gegen das Urheberrecht verstößt und uns als Seite rechtliche Probleme beschert, werden wir von nun an verstärkt dagegen vorgehen und die entsprechend Benutzer verwarnen. Bitte verzichtet fortan auf das Kopieren von ganzen Newsartikeln und meldet diese über die Report-Funktion, falls euch ein entsprechender Artikel auffallen sollte. Vielen Dank!
Film 2. Eure zuletzt angeguckten Filme
- Thread-Ersteller astrogirl
- Erstellungsdatum
-
- Tags
- filme sammelthread
Die Piano-Szene.
Sound of Metal
Sechs Nominierungen für die kommende Oscar-Verleihung sind kein Pappenstiel. Und wenn es einer verdient hat dann Riz Ahmed (sowie das Sounddesign - hier gehe ich aber eigentlich schon von einem Oscar aus). Er hat mir ja in "The Night of" schon herausragend gut gefallen.
Hier spielt er einen Drummer, der von jetzt auf gleich fast sein gesamtes Gehör verliert, so dermaßen überzeugend, aber auch unsentimental und unaufgeregt, dass er imho tatsächlich ein heißer Anwärter auf den Oscar ist.
Der Film hätte schließlich auch schnell zu einem rührseeligen Stück verkommen können. So weckt er sogar leise Erinnerungen an Whiplash.
Leider hat der Film trotzdem ein paar kleinere Längen und die Szenen in der Gehörlosenkommune sind jetzt ehrlich gesagt auch nicht die spannendsten (wenn auch vermutlich sehr realistisch).
Die beste Szene gibt's dann am Ende, wenn es doch mal traurig emotional und nachdenklich wird
Wenn man es nicht übertreibt und auf aufdringliche Musik verzichtet, wirkt das generell viel stärker (ist aber ja mit fast allem so, wie z. B. auch mit zu vielen Action- und Gewaltszenen oder Wendungen).
Ach so, die Art und Weise wie der Film die Geräuschkulisse vom Charakter darstellt, ist ebenfalls sehr stark. Gerade auch, wenn es mal verzerrt und ungefiltert auf einen einprasselt.
Der Film wird eindeutig vom Hauptdarsteller und dem Sounddesign getragen, die anderen Bereiche hoppeln einen kleinen Tick hinterher. 7.5/10
Sechs Nominierungen für die kommende Oscar-Verleihung sind kein Pappenstiel. Und wenn es einer verdient hat dann Riz Ahmed (sowie das Sounddesign - hier gehe ich aber eigentlich schon von einem Oscar aus). Er hat mir ja in "The Night of" schon herausragend gut gefallen.
Hier spielt er einen Drummer, der von jetzt auf gleich fast sein gesamtes Gehör verliert, so dermaßen überzeugend, aber auch unsentimental und unaufgeregt, dass er imho tatsächlich ein heißer Anwärter auf den Oscar ist.
Der Film hätte schließlich auch schnell zu einem rührseeligen Stück verkommen können. So weckt er sogar leise Erinnerungen an Whiplash.
Leider hat der Film trotzdem ein paar kleinere Längen und die Szenen in der Gehörlosenkommune sind jetzt ehrlich gesagt auch nicht die spannendsten (wenn auch vermutlich sehr realistisch).
Die beste Szene gibt's dann am Ende, wenn es doch mal traurig emotional und nachdenklich wird
Wenn Ruben und seine Freundin erkennen, dass ihre beiden Leben von nun an unterschiedlich verlaufen werden, obwohl sie sich vor ein paar Jahren noch gegenseitig gerettet haben - sie depressiv und hat sich geritzt und er ein Drogenabhängiger.
Ach so, die Art und Weise wie der Film die Geräuschkulisse vom Charakter darstellt, ist ebenfalls sehr stark. Gerade auch, wenn es mal verzerrt und ungefiltert auf einen einprasselt.
Der Film wird eindeutig vom Hauptdarsteller und dem Sounddesign getragen, die anderen Bereiche hoppeln einen kleinen Tick hinterher. 7.5/10
ChoosenOne
L20: Enlightened
800 ... gut aber imo stark overhyped.
Auch völlig nachvollziehbar warum der Film einen derart starken Kinorelease hatte und an Endgame vorbeizog in der Starting Week.
Hat sicher nichts mit der Rettung des Kinos zu tun
Auch völlig nachvollziehbar warum der Film einen derart starken Kinorelease hatte und an Endgame vorbeizog in der Starting Week.
Hat sicher nichts mit der Rettung des Kinos zu tun
The Visit
Man war sich imo nie sicher, ob man lachen oder sich gruseln sollte. Aber imo war diese Mischung gar nicht so verkehrt.
Fand den Film durchaus unterhaltsam. Message am Ende war auch toll.
Ich wünschte Shyamalan hätte sich selbst und seine Karriere nicht auf "der Regisseur mit den Twists" reduziert. Was Stimmung, Bilder und auch Gefühl angeht, hat der einfach so viel Talent und ein ganz eigenen Stil (nicht unbedingt auf diesen Film bezogen).
5/10
Straight Outta Compton
Stecke zu wenig im Thema drinne, um beurteilen zu können inwieweit die Ereignisse bzw. die Rolle von NWA überdramatisiert wurde. Hat sich zumindest als Außenstehender so angefühlt.
Film ist teils doch sehr stark gesprungen. Wenn man jetzt überhaupt keine Ahnung von der Materie hat, weiß wer Suge Knight und Co. sind, dann ist man wahrscheinlich teils ziemlich lost.
Fand ihn insgesamt aber ganz geil. Krass, wie nah die Schauspieler (teils die Söhne) ans Original rangekommen sind.
8/10
Man war sich imo nie sicher, ob man lachen oder sich gruseln sollte. Aber imo war diese Mischung gar nicht so verkehrt.
Fand den Film durchaus unterhaltsam. Message am Ende war auch toll.
Ich wünschte Shyamalan hätte sich selbst und seine Karriere nicht auf "der Regisseur mit den Twists" reduziert. Was Stimmung, Bilder und auch Gefühl angeht, hat der einfach so viel Talent und ein ganz eigenen Stil (nicht unbedingt auf diesen Film bezogen).
5/10
Straight Outta Compton
Stecke zu wenig im Thema drinne, um beurteilen zu können inwieweit die Ereignisse bzw. die Rolle von NWA überdramatisiert wurde. Hat sich zumindest als Außenstehender so angefühlt.
Film ist teils doch sehr stark gesprungen. Wenn man jetzt überhaupt keine Ahnung von der Materie hat, weiß wer Suge Knight und Co. sind, dann ist man wahrscheinlich teils ziemlich lost.
Fand ihn insgesamt aber ganz geil. Krass, wie nah die Schauspieler (teils die Söhne) ans Original rangekommen sind.
8/10
TheSeaSnake
L99: LIMIT BREAKER
- Seit
- 13 Jul 2007
- Beiträge
- 45.497
Room 237
Die Leute sollten weniger Gras rauchen wenn sie Filme gucken...
Mit einigen Theorien gehe ich durchaus mit. Das Kubrick die Indianer thematisiert hat, ja klar. Auch das der Grundriss vom Hotel keinen Sinn ergibt.
Aber wegen der Beschriftung Room No 237 zu behaupten die Mondlandung hätte Kubrick gedreht, wow. Auch sehe ich jetzt nicht wirklich Parallelen zum Holocaust.
Kurzweilige lustige Doku.
6,5/10
Die Leute sollten weniger Gras rauchen wenn sie Filme gucken...
Mit einigen Theorien gehe ich durchaus mit. Das Kubrick die Indianer thematisiert hat, ja klar. Auch das der Grundriss vom Hotel keinen Sinn ergibt.
Aber wegen der Beschriftung Room No 237 zu behaupten die Mondlandung hätte Kubrick gedreht, wow. Auch sehe ich jetzt nicht wirklich Parallelen zum Holocaust.
Kurzweilige lustige Doku.
6,5/10
Leprechaun
Moderator
Tenet
was für ein Mindfuck
Also ich glaube ich muss den nochmal anschauen. War echt ein unterhaltsamer, spannender und vor allem anspruchsvoller Film. Einige Sachen bleiben leider ungeklärt...doch es gab einfach so viele WTF Momente
8,5 von 10 nach der ersten Sichtung
kleiner Spoiler
was für ein Mindfuck
Also ich glaube ich muss den nochmal anschauen. War echt ein unterhaltsamer, spannender und vor allem anspruchsvoller Film. Einige Sachen bleiben leider ungeklärt...doch es gab einfach so viele WTF Momente
8,5 von 10 nach der ersten Sichtung
kleiner Spoiler
Wer sind die aus der Zukunft..bzw. aus welcher Zeit sind die? Ist der "Protagonist" der Gründer von Tenet und hat Neil zurück invertiert zurückgeschickt? Woher kommen diese Drehkreuze? Muss da echt einiges nachlesen und natürlich den Film nochmal schauen.
Schon 3mal gesehen und immer noch gut. Ja, leider noch viele Fragen. Hab den gleich Day 1 gekauft auf PrimeTenet
was für ein Mindfuck
Also ich glaube ich muss den nochmal anschauen. War echt ein unterhaltsamer, spannender und vor allem anspruchsvoller Film. Einige Sachen bleiben leider ungeklärt...doch es gab einfach so viele WTF Momente
8,5 von 10 nach der ersten Sichtung
kleiner SpoilerWer sind die aus der Zukunft..bzw. aus welcher Zeit sind die? Ist der "Protagonist" der Gründer von Tenet und hat Neil zurück invertiert zurückgeschickt? Woher kommen diese Drehkreuze? Muss da echt einiges nachlesen und natürlich den Film nochmal schauen.
SasukeTheRipper
L20: Enlightened
- Seit
- 16 Mai 2015
- Beiträge
- 20.872
Everest – 3,5 / 5
John Wick – 3,5 / 5
John Wick 2 – 4 / 5
John Wick 3 – 3 / 5
John Wick – 3,5 / 5
John Wick 2 – 4 / 5
John Wick 3 – 3 / 5
Dicker
L13: Maniac
- Seit
- 7 Apr 2005
- Beiträge
- 4.110
Eighth Grade
Gilt ja als so ein Indie, Netflix, Coming of Age Geheimtipp, aber mich hat er gar nicht abgeholt.
Es geht um Kayla, 14 Jahre alt, die man in ihren letzten Wochen in der Middleschool begleitet. Sie ist extrem schüchtern, hat vielleicht sogar eine Sozialphobie und hängt viel vor ihrem Handy. Im Film geht es dann um ihre Ängste und Nöte und wie sie für sich selbst einen Weg daraus zu finden sucht.
Es ist diese Art von Filmen, die objektiv gut gemacht sind. Die Schauspieler sind super, er hat einen fast schon dokumentatorischen Stil und erzählt seine Geschichte sehr realistisch. In der Konsequenz heißt das, die Dialoge sind ungeschliffen und die Figuren können ihre Gedanken oft nicht so ausdrücken, wie sie gerne wollen und wie man das aus anderen Filmen mit "gut" geschrieben Dialogen gewohnt ist. Das geht gegen unsere Sehgewohnheiten, ist aber nicht das größte Problem, das ich mit dem Film hatte. Nein, ich fand es sogar angenehm, weil ich zu den Menschen gehöre, die sich am fehlenden Tschüss in Telefongesprächen stören.
Mich störte vielmehr die Herangehensweisen an die Probleme in der Pubertät, die jedes Fettnäpfchen und jede Peinlichkeit bis zum geht nicht mehr auskosten und es so für den Zuschauer erlebbar macht (Fremdschämen deluxe, wenn man so will).
Das muss man mögen oder zumindest schätzen zu wissen. Das war bei mir nicht der Fall. Die erste halbe Stunde ist wirklich schwer zu ertragen. Danach gibt es zumindest so etwas wie ein wenig Hoffnung. Aber von der klassischen Heldenreise kann man sich hier verabschieden.
Dem Film hätte etwas mehr Humor zur Auflockerung vertragen können. Aber er will es seinem Zuschauer wohl nicht so einfach machen.
Das spiegelt sich auch in den User Reviews wider, die entweder nur eine 1 bis 4/10 oder 9 und 10/10 kennen.
Insofern fällt es mir schwer hier eine Bewertung abzugeben. Vom persönlichen, wie hat er mir gefallen, ist es eine 5/10. Aber das wird dem Film eben nicht gerecht.
Gilt ja als so ein Indie, Netflix, Coming of Age Geheimtipp, aber mich hat er gar nicht abgeholt.
Es geht um Kayla, 14 Jahre alt, die man in ihren letzten Wochen in der Middleschool begleitet. Sie ist extrem schüchtern, hat vielleicht sogar eine Sozialphobie und hängt viel vor ihrem Handy. Im Film geht es dann um ihre Ängste und Nöte und wie sie für sich selbst einen Weg daraus zu finden sucht.
Es ist diese Art von Filmen, die objektiv gut gemacht sind. Die Schauspieler sind super, er hat einen fast schon dokumentatorischen Stil und erzählt seine Geschichte sehr realistisch. In der Konsequenz heißt das, die Dialoge sind ungeschliffen und die Figuren können ihre Gedanken oft nicht so ausdrücken, wie sie gerne wollen und wie man das aus anderen Filmen mit "gut" geschrieben Dialogen gewohnt ist. Das geht gegen unsere Sehgewohnheiten, ist aber nicht das größte Problem, das ich mit dem Film hatte. Nein, ich fand es sogar angenehm, weil ich zu den Menschen gehöre, die sich am fehlenden Tschüss in Telefongesprächen stören.
Mich störte vielmehr die Herangehensweisen an die Probleme in der Pubertät, die jedes Fettnäpfchen und jede Peinlichkeit bis zum geht nicht mehr auskosten und es so für den Zuschauer erlebbar macht (Fremdschämen deluxe, wenn man so will).
Das muss man mögen oder zumindest schätzen zu wissen. Das war bei mir nicht der Fall. Die erste halbe Stunde ist wirklich schwer zu ertragen. Danach gibt es zumindest so etwas wie ein wenig Hoffnung. Aber von der klassischen Heldenreise kann man sich hier verabschieden.
Dem Film hätte etwas mehr Humor zur Auflockerung vertragen können. Aber er will es seinem Zuschauer wohl nicht so einfach machen.
Das spiegelt sich auch in den User Reviews wider, die entweder nur eine 1 bis 4/10 oder 9 und 10/10 kennen.
Insofern fällt es mir schwer hier eine Bewertung abzugeben. Vom persönlichen, wie hat er mir gefallen, ist es eine 5/10. Aber das wird dem Film eben nicht gerecht.
Hab ich natürlich Day 1 gesehen. Ja das Ende war schon komischTanz der Uschuldigen ( Netflix )
Was zum TEUFEL hab ich da gesehen....
Bin noch völlig weg vom Schuss
Unbedingt ansehen wer auf Mystik steht.
TheSeaSnake
L99: LIMIT BREAKER
- Seit
- 13 Jul 2007
- Beiträge
- 45.497
Lohnt sich Hellraiser 1-3 zu gucken?
Nur Teil 3.Und vielleicht 2 noch
Zissou
L17: Mentor
teil 1 ist ein guter, atmosphärischer horrorfilm und kult. keine 0815 kost und ziemlich eigen. teil 2 bietet etwas mehr spektakel, ist in der ersten hälfte etwas fragwürdig was die erzählweise und den ablauf angeht, aber schauenswert.
der rest der reihe/franchise ist nur noch alberner schrott.
G
Gelöscht20672
Guest
Men of Honor - 8/10
gestern auf disney plus auf meinem referenz panasonic oled tv gesehen. der film ist storytechnisch sehr spannend. ich kann mich mit der geschichte des protagonisten als underdog sehr gut identifzieren. am meisten haben mir die sehr schönen bilder gefallen. perfekte kamerarbeit wird hier geboten und das natürliche colorgrading des kodakfilms ist gigantisch. diese pure cinematische magie schaffen nur wenige filme/serien auf digitaler basis. wandavision hat mich diesbezüglich sehr überrascht und wirkt für eine serien produktion in sachen colorgrading vielen digitalen kinoprduktionen überlegen. das auch digitale produktionen gut aussehen können, zeigt wandavision eindrucksvoll. ich hoffe, dass the witcher ihren billigen videolook überarbeitet und sich solcher produktionen als vorbild animmt. denn eine stimmige bildkomposition ist immens wichtig für eine cinematische erfahrung.
gestern auf disney plus auf meinem referenz panasonic oled tv gesehen. der film ist storytechnisch sehr spannend. ich kann mich mit der geschichte des protagonisten als underdog sehr gut identifzieren. am meisten haben mir die sehr schönen bilder gefallen. perfekte kamerarbeit wird hier geboten und das natürliche colorgrading des kodakfilms ist gigantisch. diese pure cinematische magie schaffen nur wenige filme/serien auf digitaler basis. wandavision hat mich diesbezüglich sehr überrascht und wirkt für eine serien produktion in sachen colorgrading vielen digitalen kinoprduktionen überlegen. das auch digitale produktionen gut aussehen können, zeigt wandavision eindrucksvoll. ich hoffe, dass the witcher ihren billigen videolook überarbeitet und sich solcher produktionen als vorbild animmt. denn eine stimmige bildkomposition ist immens wichtig für eine cinematische erfahrung.
FrankieJaeger
L10: Hyperactive
- Seit
- 19 Apr 2005
- Beiträge
- 1.438
Ich schau' mir jetzt "The Peanut Butter Falcon" an 
TheSeaSnake
L99: LIMIT BREAKER
- Seit
- 13 Jul 2007
- Beiträge
- 45.497
Klasse Film, überraschende Perle.Ich schau' mir jetzt "The Peanut Butter Falcon" an