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erfrischend anderer Film der mich gerade auf der Schiene des Humors doch sehr überrascht hat. Habe schon lang nicht mehr so herzhaft bei einem Film gelacht. Selbst bei den böseren Szenen konnte man sich ein Grinsen nicht verkneifen. Bezüglich der Wendungen und Twists war ich jetzt nicht so überwältigt wie in den Kritiken immer geschwärmt wurde. Dennoch hat der Film eine exzellente Kamerarbeit, geniales Schauspiel und einen perfekten Genremix. Ob er nun den Oscar für den besten Film verdient hat weiß ch nicht, aber gesehen haben muss/sollte man ihn auf jeden Fall.
König der Löwen 2019
Hat mit gut gefallen aber gegen das Original zieht das Remake den kürzeren.
Schaute den Film auf BluRay auf meinem 55er Panasonic Plasma. Nun frage ich mich welche Steigerung da 4k noch bringen könnte. Die Bildqualität war das beste was ich bisher gesehen habe.
The Irishman - 3,5 / 5
Film ist ganz gut, aber viiiiiiiel zu lang. Stellenweise sehr anstrengend. Werde ihn vermutlich irgendwann nochmal sehen müssen. Irgendwann...
erfrischend anderer Film der mich gerade auf der Schiene des Humors doch sehr überrascht hat. Habe schon lang nicht mehr so herzhaft bei einem Film gelacht. Selbst bei den böseren Szenen konnte man sich ein Grinsen nicht verkneifen. Bezüglich der Wendungen und Twists war ich jetzt nicht so überwältigt wie in den Kritiken immer geschwärmt wurde. Dennoch hat der Film eine exzellente Kamerarbeit, geniales Schauspiel und einen perfekten Genremix. Ob er nun den Oscar für den besten Film verdient hat weiß ch nicht, aber gesehen haben muss/sollte man ihn auf jeden Fall.
fand halt das Ende genial. Fand es super, das man erst gedacht hat „Okay, auf einmal ist er steinreich und kann sich alles leisten und seinen Papa retten“ und dann „Stand jetzt“ und es war nur eine Vorstellung. Super.
fand halt das Ende genial. Fand es super, das man erst gedacht hat „Okay, auf einmal ist er steinreich und kann sich alles leisten und seinen Papa retten“ und dann „Stand jetzt“ und es war nur eine Vorstellung. Super.
Nur was ist daran super ... sein Papa ist ein Mörder.
Der reiche Hausbesitzer hat ihn zwar beleidigt (bewusst wie unbewusst), aber hat dafür sicherlich nicht verdient, von hinten erstochen zu werden.
Beziehst du das nur auf die Inszenierung, dann ist es in der Tat super gemacht, keine Frage.
Nur was ist daran super ... sein Papa ist ein Mörder.
Der reiche Hausbesitzer hat ihn zwar beleidigt (bewusst wie unbewusst), aber hat dafür sicherlich nicht verdient, von hinten erstochen zu werden.
Beziehst du das nur auf die Inszenierung, dann ist es in der Tat super gemacht, keine Frage.
Ich fand es super, das man eben getäuscht wurde. Das Ende war quasi ein Happy End und dann eben nicht. Der Brief suggeriert ja erst, das er es geschafft hat, das es aber nur ne Vorstellung bzw. Die Hoffnung des Sohnes ist, das Haus zu kaufen finde ich gut. Man wird nie erfahren ob er seinen Vater gerettet hat.
dazu, muss ich sagen, er hat es verdient. Die 2 haben am Ende ihr böses Gesicht gezeigt. Sie haben diese Leute als Menschen 2 klasse dargestellt und haben sich nicht mal um die Leiche gekümmert bzw. Sich um das Personal gekümmert. Sie waren abwertend und nicht tolerant gegenüber diesen Personen.
ob dadurch jemand den tot verdient hat, ist Ansichtssache. Aber man kann es nachempfinden.
Ich fand es super, das man eben getäuscht wurde. Das Ende war quasi ein Happy End und dann eben nicht. Der Brief suggeriert ja erst, das er es geschafft hat, das es aber nur ne Vorstellung bzw. Die Hoffnung des Sohnes ist, das Haus zu kaufen finde ich gut. Man wird nie erfahren ob er seinen Vater gerettet hat.
dazu, muss ich sagen, er hat es verdient. Die 2 haben am Ende ihr böses Gesicht gezeigt. Sie haben diese Leute als Menschen 2 klasse dargestellt und haben sich nicht mal um die Leiche gekümmert bzw. Sich um das Personal gekümmert. Sie waren abwertend und nicht tolerant gegenüber diesen Personen.
ob dadurch jemand den tot verdient hat, ist Ansichtssache. Aber man kann es nachempfinden.
Ja, die Inszenierung fand ich am Ende auch sehr gut, da es noch offen ist.
Persönlich finde ich aber nicht, dass der reiche Mann direkt den Tod (Messer im Rücken im wortwörtlichen Sinne) verdient hat ... SO schlecht hat er seine Angestellten auch nicht behandelt.
Gerade auf Prime gesehen. Fand ich cool. Die Thematik ist nicht so ausgelutscht, wie bei anderen Horror-Thriller. Außerdem kommt der Regisseur Daniel Stamm aus Deutschland. Unbedingt mal ansehen. Ich bin der Meinung, dass der Film das Potential hat, um ein Kultfilm zu werden.
Ich würde den Film als eine Mischung aus Finchers The Game und Scorseses Taxi Driver beschreiben.
Ich habe den Trailer mal angehangen, empfehle aber, den Film ohne Trailer zu sehen, da recht viel vorweggenommen wird.
so, gestern habe ich wiederwillen für 4,99€ joker augeliehen. ich gebe sehr selten soviel geld für stream leihvideos aus. aber es hat sich gelohnt.
der film ist eine reine offenbarung. die story und das pacing von der ersten bis zur letzten minute spannend. jede szene, jeder kamerawinkel eine poesie.
das colograding (sehr wichtig) trägt sehr viel zur atmosphäre des films bei und bringt einem das gotham city ender der 70er/anfang der 80er sehr nahe.
als fotograf hat mich jedes bild des films überzeugt. kamerarbeit ist sehr gut. ich fand ausserdem gotham city sehr authentisch. genau so stelle ich mir gotham city vor und nicht abgedreht und parodienhaft wie in anderen batman filmen. über jaquin phoenix muss ich nichts sagen. einfach ein super schauspieler.
es gab nur einen kleinen moment im film, den ich etwas komisch, unauthentisch fand, der sich aber gelegt hat. das erwähne ich unten im spoiler.
ich möchte noch auf die kritik eingehen, dass der film so eine art taxidriver 2.0 sei. es gab ja in deutschland eine bekannte filmseite, die unter anderem den film mit lächerlichen 2/5 sternen bewertet hat, was 40% entspticht und selbst nach imdb maßstaäben den trash aller trashs darstellt. deswegen und erst recht nach den hervorragen kritiken und oscar nominierungen wurden sie von ihren lesern gegrillt. ich nehme diese seite nicht mehr ernst , die ich aber als cineast wegen den news dennoch lese. man kann die story schlecht finden, ist geschmackssache, kann aber das filmische handwerk nicht ausser acht lassen.
der film hat ausserdem null mit taxi driver zu tun. wer das behauptet, kann fast alle soziopathen filme mit sozialkritik als taxi driver bezeichnen. robert deniro war eine vollkommen andere person in taxi driver, der aktiv aus hass gegen die gesellschaft gehandelt hat. joker wird langsam in diese situation hineingedrängt und er tut es aus ganz anderen persönlichen motiven ohne politische absichten. joker ist garnicht dessen bewusst, wass er da mit seinem handeln auslöst.
kinder, schaut euch den film einfach an.
also, ich fand die stelle authentisch wo er mit seiner nachbarn geflirtet hat, mit ihr ausgegangen und sex gehabt hat. dieser teil des films hat mich sehr geärgert, weil ein looser plötzlich besser als man selbst dasteht und man nicht mehr mit der figut sympathisieren konnte, da das irgendwie unrealistisch wirkte. aber das ganze stellt er sich ja nur vor und das wiederum fand ich genial. einer der besten filmtwists seit the sixt sense.
was ist eigentlich mit seiner mutter, hat sie ihn adoptiert oder hat thomas wayne sie nur überredet, dass sie nur so tun soll, als hätte sie ihren gemeinsamen sohn adoptiert, indem sie eine adoptionsurkunde unterschreiben soll, was faktisch als beweis gegen seine vaterschaft käme?
Für mich einfach einer der besten 2000er-Filme. Unglaublich gute Kamerafahrten und ein eindringliches dystopisches Setting.
Wirkt in der aktuellen Lage zudem noch mal besonders intensiv. Sogar von einer Grippe-Pandemie war da die Rede
Naughty Dog darf sich jedenfalls sehr bei den Machern bedanken, so wie sich The Last of Us daraus bedient hat
The Commuter
Ich weiß schon warum ich solche Filme sonst nicht gucke. Handwerklich durchaus gelungener Action Thriller, welcher aber ein sehr mangelhaftes Drehbuch hat. Statt schlüssig die Story aufzulösen, wird gegen Ende alles recht planlos und schnell abgefertigt. 4,5/10
finde auch, dass "12 monkeys" klar zu den besseren willis filmen gehört, vielleicht sogar sein bester neben "die hard 1". ist ja schlussendlich ein terry gilliam film.
während die "pet cemetery" neuverfilmung in meinen augn einfach nur filmische grütze ist. nicht nur aber auch als buchverfilmung.
Ich frag mich immer wie Bruce Willis lebt. Der haut pro Jahr mehrere schlechte bis mittlere Filme raus und dreht immer weiter. Hat der die Kohle so notwendig? Ähnlich ist es ja bei Travolta.
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