Zero Tolerance Deutsche Wirtschaft 2025

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Hää?
Was ist das den für ne krude Antwort?
Was redest du aufeinmal von Schwarz Grün? #movegoalpost

Deine Worte:
Rot Grün hat den Atomausstig beschlossen aber nicht durchgeführt. Wieviele AKW wurden unter Rot Grün abgeschaltet? Richtig, kein einziges!

Schwarz Gelb hat dann den Atomausstieg gestoppt und stattdessen Laufzeitverlängerungen für die AKWs beschlossen.
Damit war dee Atomausstig vom Tisch.
End of Story

Die Union hat diesen dann nach Fukushima in der Groko NEU beschlossen UND durchgeführt indem die Laufzeitverlänferungen wieder einkassiert und die AKWs abgeschaltet wurden

Btw hat dieses rumrudern der Union mit dem Ausstieg vom Ausstieg vom Ausstieg Deutschland und dem Steuerzahler zig Milliarden gekostet, da die Energiekonzerne sich das Hin und her der Union haben fürstlich bezahlen lassen. #PlannungssicherheitMyAss

Next stop der Geldverbrennung Heizung, KFZ und Kanabis #DankeFritze

Ehm nicht ICH rede von Schwarz-Grün, sondern DU hast in Deinem ersten Post ein angebliches "Schwarz-Grün" erwähnt. Ich habe dich lediglich korrigiert. Außerdem behauptest du selbst jetzt noch, dass die GroKo unter Merkel dann den Ausstieg rückgängig gemacht hätte. Auch das ist falsch, denn 2011 regierte Merkel mit der FDP. Du solltest vielleicht deine eigenen Beiträge mal aufmerksamer lesen ;)

Ansonsten ist die Diskussion hier mal wieder herrlich albern. Rot-Grün hat den Atomausstieg damals beschlossen und selbstverständlich sind dann in folge dessen bereits zahlreiche Weichen für das AKW-Aus gestellt worden. Acht Jahre später hat Schwarz-Gelb ihn gestoppt und ist dann ein weiteres Jahr später wieder eingeknickt und hat den Ausstieg dann doch wieder beschlossen. Grundsätzlich bleibt es damit selbstverständlich eigentlich ein von rot-grün gestartetes Projekt, das sollte offensichtlich sein. Es gab halt zwischendurch ein Jahr "Zwangspause" durch Schwarzgelb und Merkel. Hätte es gar kein schwarzgelb gegeben, dann wäre einfach der alte rot-grüne Beschluss weitergelaufen, so einfach ist das.

@TheLastJedi: Quatsch. Schwarz-Gelb hätte niemals von sich aus initial einen Atomausstieg beschlossen, das glaubt hier doch hoffentlich niemand ernsthaft. Man konnte 2011 halt relativ bequem auf den vorherigen durch rot-grün beschlossenen und initierten Ausstieg draufsteigen - das ist alles. Hätte es den rot-grünen Beschluss nicht vorher gegeben, wäre auch Merkel niemals von sich aus zum Atomausstieg gekommen, das sollte glasklar sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohne die Grünen hätte es also kein NS1 gegeben und das hätte der CDU den Ausstieg bei Fukushima deutlisch erschwert. Ohne die Grünen wären Putin uns seine Armee mindestens 10 Jahre weniger mit deutschem Geld vollgepumpt worden, welches wir jetzt mit noch mehr Geld gegenhalten müssen. Alles maßlos traurig.

Das ist eine Falschbehauptung.
Die komplette Gas Lieferung hätte auch wie davor über die Kontintalpipline weiter erfolgen können. Am Volumen hat sich nur unwesentlich was geändert.
 
Und warum hat die CDU dann mit der FDP den AKW Austritt erst mal rückgängig gemacht? Sorry, aber was du da schreibst ergibt keinen Sinn. Ein späterer AKW Ausstieg hätte in Bezug auf das Klima übrigens sogar deutlich mehr Sinn gemacht, weil es immer besser war zuerst aus Kohle auszusteigen. Siehe Klimathread.
Daran sieht man doch dass die CDU nie konsequent einen Plan verfolgten und eher danach handelten wie gerade die Stimmung war. Ob das zuvor von Rot-Grün eine gute Idee war sei mal dahin gestellt. Die CDU hatte dennoch die Idee wieder aufgegriffen und danach Jahre verpennt um Alternativen aufzubauen.
 
Daran sieht man doch dass die CDU nie konsequent einen Plan verfolgten und eher danach handelten wie gerade die Stimmung war.

Der Plan der CDU war pro AKW. Nur Frau Merkel hat eben nach Umfragen regiert und dann den abgeschafften Atomausstieg wiedereingeführt, wohlgemerkt nach einem Randomevent Fukushima. In Japan und anderen Ländern hat man dagegen weiterhin auf AKW gesetzt.

Ob das zuvor von Rot-Grün eine gute Idee war sei mal dahin gestellt.

Bitte hier keine Fakenews verbreiten. Der Atomausstieg ist Teil der Ideologie der Grünen und wurde daher unter der Regierung Schröder/Fischer beschlossen, mit allen Konsequenzen, inkl. dem Hochpeppeln vom Putin. Da unsere Journos sehr grünenfreundlich sind, wird das ganze wegen dem letzten Punkt nicht so gerne erwähnt und stattdessen hat man Frau Merkel zum Sündenbock gemacht. Frau Merkel hat es mit ihrem inkonsequenten Regierungssstil nach Umfragen allerdings auch möglich gemacht, dass man ihr das anklebt.

Die CDU hatte dennoch die Idee wieder aufgegriffen und danach Jahre verpennt um Alternativen aufzubauen.

In Deutschland hat man unter den gegebenen Umständen keine besseren Alternativen als den Atomstrom gehabt. Kohle bringt viel mehr Nachteile für Menschen und Umwelt, wir haben hier keine natürlichen Stromspeicher und besonders sonnig ist es hier auch nicht und die Netzstruktur ist wie sie ist und die Leute wollen selber kein Wrecking haben, Bürokratie exists, usw. usw.. Gerade beim letzten Punkt bringen die Grünen auch keinen Fortschritt, weil die noch mehr Bedürfnis nach Regelung haben.

Wir drehen uns in D leider weiterhin im Kreis, weil Leute nicht über den IST-Zustand und realistische Reformprojekte sprechen möchten, sondern irgendwelche Wunschvorstellungen haben, die bei uns im Land so aber nicht effektiv(!) funktionieren können. Wir sind nicht die USA oder Nordafrika oder Norwegen. Selber bei Technologien wo wir vorne waren, siehe CO2 Einpressung, schießen wir uns selber in den Fuß und verbieten das quasi. Ja, der heutige Wirtschaftsminister Habeck, der jetzt CO2 Einpressung doch eine gute Idee findet, hat vor 10 Jahren gegen jede Forschung in Deutschland die Leute auf die Straße gehetzt. Wie gesagt, wie drehen uns in D einfach nur noch im Kreis und werden abgehängt.
 
Wenn ich es richtig verstehe: man investiert z.b 1000€ und bekommt dadurch 1250€ raus. Dann zahlt man auf die 250€ steuern, oder?

Wenn's hilft die Beiträge der Krankenkasse zu senken, dann go for it.
 
Wenn ich es richtig verstehe: man investiert z.b 1000€ und bekommt dadurch 1250€ raus. Dann zahlt man auf die 250€ steuern, oder?

Wenn's hilft die Beiträge der Krankenkasse zu senken, dann go for it.
Macht aber doch keinen Sinn auf Erträge/Gewinn auch noch Krankenkassen Beiträge zu zahlen.
Dann zahlst du als erwerbstätiger der investiert ja doppelt KK Beiträge.
Wo es jedoch Sinn macht, wenn es Leute gibt die nicht arbeiten und die KK vom Staat gezahlt wird, diese aber dennoch Kapitalerträge habe, dann kann man sich das darüber natürlich gerne zurückholen. Das werden aber nicht viele sein.
 
Macht aber doch keinen Sinn auf Erträge/Gewinn auch noch Krankenkassen Beiträge zu zahlen.
Dann zahlst du als erwerbstätiger der investiert ja doppelt KK Beiträge.
Wo es jedoch Sinn macht, wenn es Leute gibt die nicht arbeiten und die KK vom Staat gezahlt wird, diese aber dennoch Kapitalerträge habe, dann kann man sich das darüber natürlich gerne zurückholen. Das werden aber nicht viele sein.
Sozialabgaben auf Bürgergeld wären mMn absolut sinnvoll. Versteuert werden sollte es auch.
 
Sozialabgaben auf Bürgergeld wären mMn absolut sinnvoll. Versteuert werden sollte es auch.
Ja, gleiches Recht/Pflicht für alle :kruemel:
Sollte man mal durchrechnen ob das nicht besser wäre als BG zu kürzen.
Defacto wird unser jetztiges Sozialsystem nicht mehr lange halten.
Ich meine es ist ja wichtig und sinnvoll ein System zu haben das solidarisch ist und diejenigen die in einer Schieflage sind unterstützt. Aber wenn es immer mehr Menschen gibt die es zu unterstützen gilt, wird es halt schwierig. Und bevor es an die Rentner geht müsste man halt da ansetzen.
Und zu allererst irrewitzige Investitionen ins Ausland stoppen.

Wird für die CDU und ihre Koalitionspartner schwierig werden den Karren wieder rumzureißen.
Zu allererst müssen Steuer/Sozialabgaben runter, was Kürzungen bei den profitierenden bedeutet und vor allem auch die Energiekosten runter. Deutschland muss wieder attraktiv für Investitionen und Ansiedlungen von Firmen werden.
Wobei so schwierig ist es eigentlich nicht, denn genug Geld durch Steuereinnahmen ist ja da, es wird nur leider zu häufig für das falsche ausgegeben .
 
Zuletzt bearbeitet:
Macht aber doch keinen Sinn auf Erträge/Gewinn auch noch Krankenkassen Beiträge zu zahlen.
Dann zahlst du als erwerbstätiger der investiert ja doppelt KK Beiträge.
Wo es jedoch Sinn macht, wenn es Leute gibt die nicht arbeiten und die KK vom Staat gezahlt wird, diese aber dennoch Kapitalerträge habe, dann kann man sich das darüber natürlich gerne zurückholen. Das werden aber nicht viele sein.
Wie wäre eher eine art Zusammenrechnung ? Lohn+Erträge und davon dann die Abgabe.

Sozialabgaben auf Bürgergeld wären mMn absolut sinnvoll. Versteuert werden sollte es auch.

Auf die untersten, Kinder, Pflegende, Aufstocker etc zu gehen wird wohl auch nicht helfen.
 
Wenn ich es richtig verstehe: man investiert z.b 1000€ und bekommt dadurch 1250€ raus. Dann zahlt man auf die 250€ steuern, oder?

Wenn's hilft die Beiträge der Krankenkasse zu senken, dann go for it.
Wozu dann also investieren?
Ich trage bei Aktienkäufen schon Risiken bei Insolvenz der Firma, dann zahle ich Geld welches schon versteuert wurde ein, um es bei Gewinn wieder zu versteuern. Und dann nochmal Sozialabgaben?
Nein, dann lass ich es doch gleich
 
Wozu dann also investieren?
Ich trage bei Aktienkäufen schon Risiken bei Insolvenz der Firma, dann zahle ich Geld welches schon versteuert wurde ein, um es bei Gewinn wieder zu versteuern. Und dann nochmal Sozialabgaben?
Nein, dann lass ich es doch gleich
Sind die Gewinne im investieren echt so Kackig, dass 25% weniger = 0 ist?
 
Sind die Gewinne im investieren echt so Kackig, dass 25% weniger = 0 ist?
Naja wenn ich 1000 habe zum investieren waren das ja vor Steuer und Sozialabgaben ja Mal 1400 also hat der Staat schon knapp 40% kassiert. Davon dann nochmal was haben zu wollen ist maßlos und unanständig ähnlich wie bei der Erbschaftssteuer, die die SPD ja auch erhöhen will.
Auch ähnlich zu der Versteuerung von eBay verkäufen. Das Geld das ich für ein Produkt gezahlt habe wurde vor der Auszahlung versteuert, beim Kauf gehen nochmal 19% an den Staat. Wenn ich das jetzt gewinnbringend verkaufe kann ich wieder versteuern.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Geil, wie kann man uns noch ein wenig schröpfen damit mehr Steuern reinkommen?
Also der Staat lässt mich keine Rente haben, ich investiere, damit ich zumindest ne Rente habe und soll dann zzgl. den 25% noch mehr gebumst werden?

Vor allem steht das konträr zum Punkt Altervorsorge durch Kapitalmarkt zu erwirtschaften.

Wenn ich es richtig verstehe: man investiert z.b 1000€ und bekommt dadurch 1250€ raus. Dann zahlt man auf die 250€ steuern, oder?

Wenn's hilft die Beiträge der Krankenkasse zu senken, dann go for it.

Gesenkt wird da gar nichts. Von dem vom Bundeshaushalt nicht in die KK gezahlten Geld wird eben wieder mehr für BW, NATO oder Ukraine ausgegeben. Was meinst du denn, warum der Vorschlag von dem Mann (Hr Habeck) kommt, der 3.5% BIP für Rüstung möchte?

...
Wo es jedoch Sinn macht, wenn es Leute gibt die nicht arbeiten und die KK vom Staat gezahlt wird, diese aber dennoch Kapitalerträge habe, dann kann man sich das darüber natürlich gerne zurückholen. Das werden aber nicht viele sein.

Wenn du im Bürgergeld bist, dann bezahlt der Staat deine KK. Dann darfst du aber keine relevanten Kapitaleinnahmen haben, weil dafür relevantes Vermögen verbraucht werden muss. Wenn du dagegen selbstständig oder jobloser Privatmann mit Kapital bist, dann bezahlst du bei der gesetzlichen KK beide Anteile der KK, was alleine schon ziemlich teuer ist. (Bitte jetzt keine "aber dann bist du eh in der Privaten" Posts, weil das stimmt so nicht.)
Jetzt kommt aber der Knackpunkt. Wenn da dann noch 25% auf deine Kapitalerträge zahlen musst, was ja auf die die Kapitalsertragssteuer oben drauf kommt, dann wird das bitter, sofern diese Einnahmen für dich wichtig ist. Wer da also bisher nur von Kapitalerträgen auf ein kleines Vermögen gelebt hat, der wäre mit der Regelung ziemlich aufgeschmissen. Man darf ja nicht vergessen, dass Kapitalerträge keine reine Gewinne sind, weil neben den anderen Steuern darauf auch noch der Wertverlust drauf kommt.
Die ganze Idee zielt halt wieder auf die Leute ab, die ein bisschen Geld für die Anlage am Kapitalmarkt aufbauen konnten. Wer richtig Kohle hat, ist eh in der Privaten oder zahlt sogar bar.

Guter Punkt! Warum braucht es die, wenn die Leistungen ohnehin nahezu identisch sind. Ist vermutlich ein lukratives Geschäftsmodell.
Wem würde es denn wehtun wenn es nur noch 2 gesetzliche und die privaten gäbe?

Die Grundprobleme sind ganz woanders. Die Versorgung basiert zum einen auf Notfall und nicht auf Prophylaxe. Dadurch sind die Behandlungen viel kostspieliger. Das andere Problem ist die Alterpyramide. Dann kommt das seltsame Vergütungssystem, wo sich Leute im Gesundheitssystem einrichten können um Geld mit dem Geld aus der Krankenkasse zu machen. Siehe z.B. MVCs oder andere Einrichtung, die Leute auf Profitgier unnötige Sachen aufschwatzen. Last but not least ist die Versorgung der chronisch Kranken viel zu teuer. Es ist einfach albern, dass die selbst bei leichtesten Problemen jedes Quartal zum Arzt gehen, der sie (zumindest auf dem Papier) sehen muss und dafür Leistungen abgerechnet werden.
Wenn du z.B. Asthma hast, dann schicken die nicht jedes Quartal eine Blutgase oder machen Lungenfunktionstest. Wäre ja auch Quatsch. Du solltest eine Jahresmenge (elektronisch automatisch verteilt) auf deine Krankenkasse bekommen und holst dann deine Medis in der Apotheke ab. Dafür sollte ein Arztbesuch einmal im Jahr reichen.
 
Ehm nicht ICH rede von Schwarz-Grün, sondern DU hast in Deinem ersten Post ein angebliches "Schwarz-Grün" erwähnt. Ich habe dich lediglich korrigiert. Außerdem behauptest du selbst jetzt noch, dass die GroKo unter Merkel dann den Ausstieg rückgängig gemacht hätte. Auch das ist falsch, denn 2011 regierte Merkel mit der FDP. Du solltest vielleicht deine eigenen Beiträge mal aufmerksamer lesen ;)

Ansonsten ist die Diskussion hier mal wieder herrlich albern. Rot-Grün hat den Atomausstieg damals beschlossen und selbstverständlich sind dann in folge dessen bereits zahlreiche Weichen für das AKW-Aus gestellt worden. Acht Jahre später hat Schwarz-Gelb ihn gestoppt und ist dann ein weiteres Jahr später wieder eingeknickt und hat den Ausstieg dann doch wieder beschlossen. Grundsätzlich bleibt es damit selbstverständlich eigentlich ein von rot-grün gestartetes Projekt, das sollte offensichtlich sein. Es gab halt zwischendurch ein Jahr "Zwangspause" durch Schwarzgelb und Merkel. Hätte es gar kein schwarzgelb gegeben, dann wäre einfach der alte rot-grüne Beschluss weitergelaufen, so einfach ist das.

@TheLastJedi: Quatsch. Schwarz-Gelb hätte niemals von sich aus initial einen Atomausstieg beschlossen, das glaubt hier doch hoffentlich niemand ernsthaft. Man konnte 2011 halt relativ bequem auf den vorherigen durch rot-grün beschlossenen und initierten Ausstieg draufsteigen - das ist alles. Hätte es den rot-grünen Beschluss nicht vorher gegeben, wäre auch Merkel niemals von sich aus zum Atomausstieg gekommen, das sollte glasklar sein.

Ohh, du hast einen Versprecher gefunden. Naja, dann hast du mich ja komplett wiederlegt.
Daher bringst du auch die ganze Zeit keine Argzmente mehr sondern windest dich mit Spitzfindigkeiten.
Btw hab ich geschrieben das schwarz gelb den Ausstieg rückgängig gemacht hat und es die Merkel Groko war, die dann erneut die rolle rückwärts machte. Fass dir also mal selbst an die Nase ...

Btw können wir das auch abürzen.
NIEMAND!!!!! bestreitet hier das der Atomausstieg ursprünglich ein Grünes Projekt war und bis heute ist.
Am allerwenigsten die Grünen selbst!
Aber es war dennoch die Union die es beschloßen und durchgeführt hat. Das ist nunmal Fakt!
 
Wie wäre es wenn wir mal anfangen die 100+ Krankenkassen zu reduzieren?
Inwiefern Reduziert eine Senkung des Angebots die Beiträge ?

Die 100+ Krankenkassen bekommen ja die Steuermittel nicht Gleichmässig verteilt, sondern pro Versicherten Mitglied. Wer mehr Menschen überzeugen kann bekommt mehr Beiträge. Wer keine/kaum Menschen überzeugen kann bekommt halt auch keine bzw kaum Steuermittel.
Was zu einen kapitalistischen Wettbewerb führt. Wer mehr leistungen anbietet oder billiger ist kann Mehr Mitglieder werben und bekommt so mehr Geld.

Für uns Kunden ist das gut wenn es viele verschiedene Bewerber auf dem Markt gibt, welche versuchen uns jeweils zu überzeugen.
 
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