steffundso
L17: Mentor
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cool cool! auch wenn ich sowas wie die pest hasse aber cool
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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Es müsste eigentlich easy werden. Dadurch das es die gleiche Branche ist wie die in der ich gerade arbeite und wir dort nach strickten Regeln arbeiten, die für alle in der Branche gleich sind, habe ich den Vorteil, dass ich quasi weiß, was in dem Bereich alles wie und wann gemacht werden muss.cool cool! auch wenn ich sowas wie die pest hasse aber cool
In Kürze, heute, habe ich das erste Treffen bezüglich des neuen Arbeitsplatzes.
Ich bin aufgeregt.
2 Stunden ging der Scheiß. Und das war leider noch nicht alles. Werde in Kürze noch eine Einladung erhalten.Ich hoffe alles lief gut.
Es gibt nur 13. Habe empört gerufen das sie Abzocker sind und bin gegangen. @amiga500 hat mir da die Augen geöffnet. Wenn sie einen Billigarbeiter suchen, dann sind sie bei mir an der falschen Adresse.Hoffe du kriegst 14 Gehälter, wenn die nur 13 oder gar 12 zahlen wollen stehst am besten direkt empört auf und gehst wieder!
Ansonsten bin ich durchaus mit meinem Leben zufrieden, könnte besser sein/ allerdings auch wesentlich schlechter.
Neben dem frommen Wunsch Edelgamer zu werden, möchte ich finanziell unabhängig sein. Dann kann ich den ganzen Tag 3D modellieren, zocken und vielleicht ein eigenes Videospiel entwickeln.
So... erst ma am 30.8. Auftritt mit der band zu dem ein typie von nem metalmagazin kommt. Kurzfristiges lebensziel also: geile mukke machen, sodass er nen geilen artikel verfasst und wir endlich fame werden
Erstma 60 werden, neIrgendwann, so spätestens mit 60, ein kleines Haus mit Alleinversorgergarten und Hobbygarage (für 3D Druck, kleine Fräse etc.) nahe einer Klippe am Meer. Ich werde viel Zeit haben zum Nachdenken, Lesen und für die Künste wie Fotographie und Yoga.
Klingt mega spannend.Eines meiner großen Lebensziele habe ich nach harter Arbeit mittlerweile erreicht: Größtmögliche Unabhängigheit im Rahmen der Möglichkeiten!
In einer Welt wo man nahezu in allen Lebenslagen von großen Konzernen abhängig ist, koch ich mein eigenes Süppchen und bin damit glücklich.
Ich muss weder einem grauenhaften Mietverein horrende Summen im Monat überweisen, damit ich in einer schäbigen Bude wohnen darf und dafür auch noch schlechten Service und Support erhalte, noch muss ich einen Monsterkredit mit flexiblen Zinssatz begleichen um bei meinen Freunden mit „meinem“ modernen Haus prahlen zu können. Hab mein Haus mit Unterstützung von Freunden vor Jahren ohne Kredit selber gebaut. Hat zwar „nur“ 120 m2, aber für ne kleine Familie und einen Hobbyraum ausreichend.
Ich hab keine unmittelbaren Nachbarn, sodass mir keine gefrustete einsame Oma auf die Klöten gehen kann, wenn ich die Anlage mal lauter aufgedreht habe.
Ich bin weder abhängig von russischen Gas, noch von einer pseudogeförderten und pseudoressourcenschonenden Heizanlage, da ich mit meinem eigenen Holz aus meinem eigenen Wald heize. Ist natürlich sehr viel Arbeit, aber dafür muss ich mir nicht wie 90% da draußen selber einreden, dass ich etwas Gutes getan hab, weil durch eine bürokratische Hölle gegangen bin und dafür meine pöse Ölheizung ersetzt habe. Natürlich kann man dann nicht wie ein Zombie zum Heizkörper rennen und alles läuft automatisch. Dafür gibs auch keine Betriebskosten, in denen die Donuts der dicken Bürodame verrechnet werden.
Ich bin nicht zu 100% von einem Netzanbieter abhängig, der die Strompreise reguliert wie es ihm gerade passt, sondern produziere mit einem privaten Patent 70% meines verbrauchten Stroms selbst.
Internet und Mobilfunk nutze ich von einem österreichischen Start-up, bei denen Servicequalität noch vor der „großen Leitung“ steht.
Mit 4 Hektar Anbaufläche, eigenen Freilandhühnern, Jagdschein und einer Küche die auch benutzt wird, bin ich für einen Selbstversorgeralltag gerüstet und nicht an die ekelhafte Lebensmittelindustrie gebunden, zudem verschmutze ich zehnmal weniger die Umwelt als 80% der Pseudoveganer und Pseudodigitalkäufer zusammen.
Anstatt 5mal die Woche ins Fitnessstudio zu gehen und mich auf diesem Wege mit den Öffis umweltbewusst zu bewegen, mach ich lieber ein bisschen Holzarbeit im Wald und hab bei der selben Anstrengung neben ein paar Muckis sogar noch frische Luft.
Arbeit gibt es immer, aber es ist nie umsonst, denn bei mittlerweile 120-150 Stundenlohn für Servicetechniker die einem mit Halbwissen belehren möchten, kann man handwerklich garnicht genug können.
Ich lebe also meinen Traum, der für manch Schmalspurstadtwohnungspiraten hier wohl wie ein Alptraum klingt. Aber wegnehmen kann man mir das nur mit Gewalt und selbst dafür wäre ich gerüstet.