COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Winter 24/25 - Wer lässt sich gegen Covid impfen?

  • Ich bin <30 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 1 2,6%
  • Ich bin <30 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 2 5,3%
  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 9 23,7%
  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 26 68,4%
  • Ich bin >60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich bin >60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 0 0,0%

  • Stimmen insgesamt
    38
  • Diese Umfrage wird geschlossen: .
Ich habe immer gesagt: das grösste Problem war die Rhetorik, die die Politik nun angreifbar machen. Wenn man nichts wusste, ist das in Ordnung, wenn man auch mal Massnahmen ergreift. Aber diese Massnahmen dürfen nie dem widersprechen, was man behauptet zu wissen. Das typische Beispiel ist hier weiterhin die Schulschliessung, die allem widersprochen hat, was man bis zum Tag vor der Schulschliessung kommuniziert hat. Man wurde nicht müde zu betonen, dass Kinder keine signifikanten Treiber der Pandemie seien. Von einem Tag auf den anderen hat man die Schulen geschlossen. Und am Tag nach der Wiederöffnung der Schule hat man die Schulschliessung quasi vergessen und ist wieder zur Rhetorik von vor der Schulschliessung zurückgekehrt: Kinder sind keine signifikanten Treiber der Pandemie.

Ein ähnliches Problem hatte man mit den Masken. Wenn man den Politikern vor der Markenpflicht geglaubt hat, musste man an der Wirksamkeit der Masken zweifeln. Weil diese selber die Wirksamkeit negiert haben. Dann kam die Maskenpflicht und man sollte ihnen wieder glauben, dass sie nun wirken. So verspielt man jede Glaubwürdigkeit. Es wäre mit Sicherheit besser gewesen, wenn man die mangelnde Erfahrung im Umgang mit einer solchen Situation offener kommuniziert hätte. Denn kompetent wirken ist wichtig. Aber wenn man sich ständig widerspricht, wird die vorgespielte Kompetenz zur Zielscheibe.

Ja die Schulschließungen waren der eigentlich größte Fehler in der Pandemie und nun mehr deutlich gezeigt welchen Stellenwert KInder in der Gesellschaft der "Alten" haben. Man darf ja nicht vergessen, geschlossen wurden diese nicht um die Kinder zu schützen (das diese bei Covid easy durchkommen wusste man ja früh) sondern nur die Alten. Den Schaden den man in einer Generation damit angerichtet hat konnte man ja gut wegkehren.

Es ist auch bezeichnend das man aktuell nur wegen den Einschränkungen "Nürnberger Prozesse will" aber in keinem Ton kreiden die Schwurbler die Schulschließungen an, betrifft ja einen nicht im eigenen Egoismus...

Und ja das Maskenthema und die Korruption der CDU dahinter hat der Wähler inzwischen auch schon vergessen. Viel Schlimmer war ja das man nur mit Maske zum Bäcker durfte oder mit Test...weil das Ja sooooooooooo schlimm war.
 
Als ob die Maske in einer Pademie ein großer Einschnitt war. Im Vergleich zur Schulschließung usw.
 
Ich habe immer gesagt: das grösste Problem war die Rhetorik, die die Politik nun angreifbar machen. Wenn man nichts wusste, ist das in Ordnung, wenn man auch mal Massnahmen ergreift. Aber diese Massnahmen dürfen nie dem widersprechen, was man behauptet zu wissen. Das typische Beispiel ist hier weiterhin die Schulschliessung, die allem widersprochen hat, was man bis zum Tag vor der Schulschliessung kommuniziert hat. Man wurde nicht müde zu betonen, dass Kinder keine signifikanten Treiber der Pandemie seien. Von einem Tag auf den anderen hat man die Schulen geschlossen. Und am Tag nach der Wiederöffnung der Schule hat man die Schulschliessung quasi vergessen und ist wieder zur Rhetorik von vor der Schulschliessung zurückgekehrt: Kinder sind keine signifikanten Treiber der Pandemie.

Ein ähnliches Problem hatte man mit den Masken. Wenn man den Politikern vor der Markenpflicht geglaubt hat, musste man an der Wirksamkeit der Masken zweifeln. Weil diese selber die Wirksamkeit negiert haben. Dann kam die Maskenpflicht und man sollte ihnen wieder glauben, dass sie nun wirken. So verspielt man jede Glaubwürdigkeit. Es wäre mit Sicherheit besser gewesen, wenn man die mangelnde Erfahrung im Umgang mit einer solchen Situation offener kommuniziert hätte. Denn kompetent wirken ist wichtig. Aber wenn man sich ständig widerspricht, wird die vorgespielte Kompetenz zur Zielscheibe.
Stimme zu. Aber sowas ist ja auch der Tatsache geschuldet, dass Politiker sich auch in Krisenzeiten profilieren wollen und zwanghaft opponieren müssen. Dazu dann noch die Medienwelt, die von diesen Konflikten profitiert und jedem fachfremden, politischem Eierkopf ein Mikrophon vor die Nase hält, um ihn nach seiner Meinung zu fragen, und fertig ist die Kommunikationsgrütze. Dass sich selbst Experten wie Drosten, Kekulé und Streeck von den Medien (allen voran die Bildzeitung unter Reichelt) instrumentalisieren ließen, um gegen andere Experten zu schießen, hat dem dann noch die Krone aufgesetzt.
 
Stimme zu. Aber sowas ist ja auch der Tatsache geschuldet, dass Politiker sich auch in Krisenzeiten profilieren wollen und zwanghaft opponieren müssen. Dazu dann noch die Medienwelt, die von diesen Konflikten profitiert und jedem fachfremden, politischem Eierkopf ein Mikrophon vor die Nase hält, um ihn nach seiner Meinung zu fragen, und fertig ist die Kommunikationsgrütze. Dass sich selbst Experten wie Drosten, Kekulé und Streeck von den Medien (allen voran die Bildzeitung unter Reichelt) instrumentalisieren ließen, um gegen andere Experten zu schießen, hat dem dann noch die Krone aufgesetzt.
Drosten, der v.a. sachlich den aktuellen Wissenstand kommuniziert hat, mit Kekulé und Streeck auf eine Stufe zu stellen, finde ich nicht ganz fair. Gerade letzterer war und ist ein reiner Selbstdarsteller gewesen mit wenig Ahnung vom Thema. Drosten hat lange Zeit versucht, Sachlichkeit in die Debatte zu bringen und als er gescheitert ist, hat er sich (leider) komplett aus der Öffentlichkeit zurückgezogen.

Natürlich gab es aufgrund der Dynamik der Pandemie Kommunikationslinien, die sich schnell überholt haben. Dass die Kommunikation zuweilen überfordernd für die Bürger*innen war, ist dennoch richtig. Aber ein großes Problem der Pandemie war, dass Medien ständig Meinungen, die nur Minderheiten in der Wissenschaft vertraten, auf eine Stufe mit der Mehrheitsmeinung stellten und sie damit aufwerteten. Das trug zum Kommunikationschaos bei. Dass Kinder keine Treiber der Pandemie gewesen sein sollen, war doch von Anfang an absurd. Das weiß doch jede*r, die*der Kinder in ner Kita hat, die ständig Krankheiten nach Hause tragen und da dann alle anstecken. :ugly:

Gerade darüber, wie man bei künftigen Pandemien besser kommuniziert, sollte man reden. Aber das wird ja verhindert, weil es einigen einfach nur um eine Generalabrechnung mit allen Maßnahmen geht.
 
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Drosten, der v.a. sachlich den aktuellen Wissenstand kommuniziert hat, mit Kekulé und Streeck auf eine Stufe zu stellen, finde ich nicht ganz fair. Gerade letzterer war und ist ein reiner Selbstdarsteller gewesen mit wenig Ahnung vom Thema. Drosten hat lange Zeit versucht, Sachlichkeit in die Debatte zu bringen und als er gescheitert ist, hat er sich (leider) komplett aus der Öffentlichkeit zurückgezogen.

Natürlich gab es aufgrund der Dynamik der Pandemie Kommunikationslinien, die sich schnell überholt haben. Dass die Kommunikation zuweilen überfordernd für die Bürger*innen war, ist dennoch richtig. Aber ein großes Problem der Pandemie war, dass Medien ständig Meinungen, die nur Minderheiten in der Wissenschaft vertraten, auf eine Stufe mit der Mehrheitsmeinung stellten und sie damit aufwerteten. Das trug zum Kommunikationschaos bei. Dass Kinder keine Treiber der Pandemie gewesen sein sollen, war doch von Anfang an absurd. Das weiß doch jede*r, die*der Kinder in ner Kita hat, die ständig Krankheiten nach Hause tragen und da dann alle anstecken. :ugly:

Gerade über sowas sollte man reden wie man bei künftigen Pandemien besser kommuniziert. Aber das wird ja verhindert, weil es einigen einfach nur eine Generalabrechnung mit allen Maßnahmen wollen.
Kannst du auch in einem vernünftigen Deutsch schreiben?
 
Drosten, der v.a. sachlich den aktuellen Wissenstand kommuniziert hat, mit Kekulé und Streeck auf eine Stufe zu stellen, finde ich nicht ganz fair. Gerade letzterer war und ist ein reiner Selbstdarsteller gewesen mit wenig Ahnung vom Thema. Drosten hat lange Zeit versucht, Sachlichkeit in die Debatte zu bringen und als er gescheitert ist, hat er sich (leider) komplett aus der Öffentlichkeit zurückgezogen.
War auch gar nicht meine Absicht.
Drosten hat das miese Spiel der Bildzeitung recht schnell durchschaut.
Streeck hat sich von Laschet instrumentalisieren lassen mit seiner Heinsbergstudie.
Und Kekulé hat es wohl als sein persönliches Karrieresprungbrett gesehen gegen Drosten zu schießen.
Ändert nichts daran, dass es zu Absurditäten wie #TeamDrosten #TeamKekule auf Social Media führte.
Und da sitzen sie in Zeiten, wo wirklich mal alle an einem Strang ziehen sollten,
lieber bei Markus Lanz und widersprechen sich gegenseitig.
 
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Ist natürlich totaler Blödsinn den du erzählst. Die Impfstoffe wurden so stark wie keins zuvor getestet. Und zum anderen, die Maßnahmen waren bis zu einem Punkt richtig. Damals wußte es man nicht besser und jetzt durch neue Erkenntnisse weiß man was damals falsch entschieden wurde. Bei dem Artikel geht es auch nur darum das Lauterbach sich ab einem Zeitpunkt über die Wissenschaft gestellt hat und gelogen hat und dafür sollte er seinen Hut nehmen. Was aber jetzt egal ist weil die Regierung Geschichte ist.

Die Impfstoffe, basierend auf einer völlig neuen Technologie, wurden innerhalb kürzester Zeit durchgewunken

Das was sonst Jahre oder Jahrzehnte braucht wurde in Monaten durchgedrückt

Es ist schlicht unmöglich dies so zu testen wie es notwendig und richtig gewesen wäre

Der Test erfolgte dann in der Praxis mit den Folgen die man im verlinkten Plusminus Beitrag sieht, mit teilweise katastrophalen Folgen

Die Impfung sollte total sicher sein wurde uns erzählt, jetzt gibt es viele die wegen der Impfung behindert sind lebenslang oder wegen Infarkten starben

Die Impfung sollte auch völlig wirksam sein, in der Praxis haben sich die Leute weiterhin massenhaft angesteckt
Die natürliche Immunität nach Infektion wurde diskreditiert und es wurden lieber Millarden Verträge mit Pharmafirmen gemacht, wo die sich eine goldene Nase verdienten auf Kosten des Steuerzahlers

Die Impfung wurde für bestimmte Gruppen zur Pflicht, man wollte sogar eine allgemeine Impfpflicht einführen, die Gott sei Dank von FDP, CDU und AfD verhindert wurde

Die Einschränkungen waren von Beginn an falsch, denn wirklich so betroffen das dies angebracht war, waren nur sehr alte Personen oder Personen mit Vorerkrankungen, dazu brauchte man nur seinen Verstand nutzen, trotzdem wurden Medien instrimentalisiert das Gegenteil zu erzählen und Politiker setzten alles daran Kritiker der Massnahmen zu diskreditieren und zu diskriminieren, bis hin zur Polizeigewalt

Schulschliessungen und Total Lockdowns waren schlicht ein nicht gerechtfertigter Eingriff

Die ganze Corona Zeit war ein einziges Desaster und alle aus Medien und Politik die daran beteiligt waren müssten sich verantworten müssen


Ich frag mich was für Maßnahmen man hätte machen sollen. Wenn man doch zu Beginn nix wusste?

Man wusste sehr schnell welche Risikogruppen es wirklich gibt, hat aber danach noch ewig an den Totalschliessungen und Einschränkungen für alle Leute festgehalten
Völlig entgegen wissenschaftlicher Fakten

Die Wissenschaft wurde ignoriert und es wurde nur ein politisches Narrativ verbreitet damit der Staat Kontrolle über das Volk ausüben konnte
 
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@Savethestyle Wäre es möglich, eine Umfrage zu erstellen, wer sich diese Saison gegen Covid impfen lässt, aufgeteilt in Altersgruppen U30, 30-60, >60. Die Altersgruppen deswegen, weil ja gerade bei jungen Männern mit manchen Impfungen ein höheres Risko für Myokarditis festgestellt wurde.

Würde mich interessieren, und man kanns ja anonym machen.
 
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@Savethestyle Wäre es möglich, eine Umfrage zu erstellen, wer sich diese Saison gegen Covid impfen lässt, aufgeteilt in Altersgruppen U30, 30-60, >60. Die Altersgruppen deswegen, weil ja gerade bei jungen Männern mit manchen Impfungen ein höheres Risko für Myokarditis festgestellt wurde.

Würde mich interessieren, und man kanns ja anonym machen.
Ist angelegt.

Je User eine Stimme. Anonym und nur für 6 Wochen geöffnet.
 
Also ich hatte die 3 Impfungen zur Corona Hochzeit, werde mich aber nicht mehr impfen lassen. Wüsste nicht wozu. Hatte zwei Mal Corona und beide Male easy weggesteckt. Glaube auch nicht daß sich viele noch dagegen impfen lassen. Daher wird die Umfrage sehr interessant sein
 
Also ich hatte die 3 Impfungen zur Corona Hochzeit, werde mich aber nicht mehr impfen lassen. Wüsste nicht wozu. Hatte zwei Mal Corona und beide Male easy weggesteckt. Glaube auch nicht daß sich viele noch dagegen impfen lassen. Daher wird die Umfrage sehr interessant sein

Im Prinzip lassen sich nur noch ü60 noch impfen wenn überhaupt. Ist halt wie bei Grippe auch die Empfehlung für die Altersklasse da man Grippale Infekte nicht mehr so easy wegsteckt.
 
Also ich hatte die 3 Impfungen zur Corona Hochzeit, werde mich aber nicht mehr impfen lassen. Wüsste nicht wozu. Hatte zwei Mal Corona und beide Male easy weggesteckt. Glaube auch nicht daß sich viele noch dagegen impfen lassen. Daher wird die Umfrage sehr interessant sein

Hier das selbe. 3x geimpft und 2x Corona positiv. Solange kein zwang zur Impfung besteht mache ich einen großen Bogen um die Impfung.
 
Hier das selbe. 3x geimpft und 2x Corona positiv. Solange kein zwang zur Impfung besteht mache ich einen großen Bogen um die Impfung.
Denke mal der zwang wird auch nicht mehr kommen. Corona ist durch, das interessiert doch auch keinen mehr. Ist halt so wie mit der normalen Grippe als Influenza a und b.
 
Im Prinzip lassen sich nur noch ü60 noch impfen wenn überhaupt. Ist halt wie bei Grippe auch die Empfehlung für die Altersklasse da man Grippale Infekte nicht mehr so easy wegsteckt.
Ein grippaler Infekt ist die klassische Erkältung verursacht durch z.B. Rhino- oder einer Vielzahl anderer Viren und keine Grippe/Influenza....dass das noch immer vermischt wird....
Da fehlen Kategorien bezüglich der Auswahl: jung mit Vorerkrankungen/chronischer Erkrankung z.B., denn die lassen sich halt auch impfen oder halt nicht. Das wäre interessanter als die jetzige Auswahl....

Fakt ist, es muss diverses aufgearbeitet werden um auf gleichwertige oder gar tödlichere Pandemieerreger besser vorbereitet zu sein. Was hier dazu bisher stattfindet ist ein Armutszeugnis. Weiterhin muss es viel mehr Unterstützung bei post vac und post covid geben inkl. Forschung dazu.
Eine Farce sind die kriminellen Bereicherungen, die stattgefunden haben. Ein weiteres Armutszeugnis für Teile der Gesellschaft.
Und das wichtigste ist die klare und transparente Kommunikation Richtung Bevölkerung....dort hat man kläglich versagt und die Medien, ob ÖRR, privat oder social media, hatten einen nicht unerheblichen Anteil daran....Verunsicherung geschürt durch zahlreiche s.e. Experten und clickgeile outlets.

PS: Habe mich im Herbst impfen lassen. Habe auch eine chronische Herzerkrankung bedingt durch genetische Prädisposition.
 
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Warum ? Hattest du schon mal Corona ? Risikogruppe ?
Ich hatte Covid schon mehrmals, jo, mit mittelschweren bis schweren Symptomen. Bin aber keine Risikogruppe. ^^

Ist halt nicht angenehm, krank zu sein, und so komme ich mit höhrerer Wahrscheinlichkeit ohne Krankheit durch den Winter, plus ich gehe davon aus, dass langfristig eine Grippeinfektion sowie eine Coronainfektion mehr schaden anrichten als mehrere Impfungen. Beweisen kann ich das allerdings nicht. ;) Dazu wird es mehr Forschung brauchen, oder ich habe vielleicht auch nicht alle existierenden Forschungsarikel gelesen ;P
 
was ja von bestimmten Leuten seinerzeit immer als Verschwörungstheorie bezeichnet wurde

Da kommen Erinnerungen hoch an die wöchentliche Spinner-Veranstaltung vor meinem Balkon.

Meine Güte, erst ab >1 Promille konnte man deren „Argumenten“ halbwegs folgen. xD xD

Was die für Lügen verbreiten wollten, ging auf keine Kuhhaut. Geschichten aus dem Paulanergarten war dagegen ein Witz.
 
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