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Ob Elon und seine "Manager" (seine Ja Sager), die ein bestehendes Produkt (Tesla) gekauft haben selbst auch eines dieser 1000 austauschbaren Zahnräder ersetzen kann, die nur stupide Software und Autos zusammen schrauben?
Ob diese "Risiko" auf dem Rücken der Dummen wirklich so gross ist? Oder ob Manager wie Elon Musk mit sklaven Money eh schon ohne dieses Risiko den silbernen Löffel im Mund hatten hmmmm
Wurde gefeuertElon hat sich über paypal
Gekauft und vom Staat gerettetbis hin zu tesla
Wird vom Staat aka Steuern bezahltund space-x hochgearbeitet
Wenn du meinstdu stampfst
Mir ist schon klar, warum einige Gehälter so groß usfallen, da mit deren Talent sehr viel erwirtschaftet wird.
Ich finde es steht aber nicht im Wiederspruch mit einer gerechten Besteuerung. Hätte ein Elon Musk auch in Sibirien so durchstarten können? Oder war es nicht doch die Summe aus Talent und äußeren Einflüssen?
Jetzt kann man sich auch fragen wieviel Potenzial hier liegen gelassen wird, weil nicht vernünftig in unser Bildungssystem investiert wird.
Eine ausgewogene Besteuerung und ein funktionierendes Sozialsystem sind hierzu essentiell.
Ohne diverse Besteuerungsinstumentarien verkümmert aber alles.
Ob nun eine Besteuerung zu hoch oder zu niedrig ausfällt liegt auch im Auge des Betrachters.
Wenn man den Standpunkt vertritt, dass das zu viel Kapital bei ein paar wenigen gebunden ist und nicht dem Gemeinwohl dienen kann dann ist nicht vernünftig umverteilt wurden.
Man kann auch genauso den Standpunkt vertreten, dass genug Anreize vorhanden sein müssen, damit die Motivation entsteht der Gesellschaft einen Mehrwert zu bieten.
Ich finde im Übrigen die Diskussionskultur hier gerade ziemlich fragwürdig und werde mich jetzt hier mit dem Thema bis auf weiteres Aushalten.
Ich meine hier werden Leute, die wenig haben, als faulenzer und verschwenderisch bezeichnet.
Wir drehen uns sowieso nur im Kreis.
nein, hier werden nicht leute die wenig haben als faulenzer und verschwenderisch bezeichnet sondern faulenzer und verschwender. das betrifft nicht eine bestimmte menschengruppe sondern kann in allen gesellschaftlichen schichten auftreten, aber diejenigen die sich das geld vom mund absparen um zu investieren fallen da jedenfalls nicht darunter sondern eher die die konsumieren obwohl es ihr budget eigentlich nicht hergibt, weil man um jeden preis in der gesellschaft "mithalten" will.
elon musk ist in südafrika (pretoria) geboren. ist jetzt nicht unbedingt für seine multimilliardäre, geschweige denn die reichsten männer der welt bekannt, oder?
ein typ wie musk schafft es überall auf der welt, so mancher obdachloser würde aber auch mit mehr geld nur drogen und alkohol kaufen. hast du schon mal erlebt, dass jemand mit einem bestimmten verlustmindset auf einmal zum ceo aufsteigt, nur weil du ihn mit geld bewirfst? so funktioniert das nicht. bewirf einen drogenjunkie mit geld und er gibt sich den goldenen schuss. (und das soll keine verachtung für obdachlose ausdrücken, aber es ist nunmal realität. dass diese menschen oft auch viel durchgemacht haben bezweifelt niemand).
geld ist eben nicht das problem in unserer westlichen zivilisation sondern das mindset, disziplin und ehrgeiz. niemand der bei uns was lernen will bekommt bildung verweigert. gymnasium, studium, alles kostenlos. in amerika zahlst du hunderttausende schulden für dein studium ab und komischerweise schaffen die es trotzdem uns in allen bereichen wirtschaftlich komplett zu deklassieren. komisch oder? da gibt es aber auch noch sowas wie den "american dream" und es gibt vor allem keine möglichkeit es sich langfristig in der sozialen hängematte bequem zu machen. hire and fire. du kannst leicht deinen job verlieren aber findest auch genauso schnell wieder einen, eben weil unternehmen nicht künstlich gezwungen sind leute zu behalten die nichts leisten. wer fleißig ist kommt zu was.
die motivation ist deshalb nicht da, weil du in deutschland besser mit bürgergeld lebst als mit nem durchschnittlichen job. du hast null anreiz deine talente überhaupt zu erforschen oder risiken einzugehen, weil du ja eh immer von papa staat an der hand gehalten wirst und in der sozialen hängematte aufgefangen wirst. dazu kommt das ultra ängstliche deutsche mindset. risiko sollen doch bitte die anderen eingehen und dann auch schön maximale steuern zahlen, wenn sie mit ihrem unternehmen oder aktiengeschäften gewinne machen ... nennt sich german angst. wer so denkt wird es nie zu was bringen, egal wieviel geld du ihm unverdienterweise in den popo schiebst. das ist unter anderem auch der grund, warum lottomillionäre die millionen gewonnen haben nur wenige jahre später wieder pleite sind. sie können einfach mit geld nicht umgehen.
als anfangslektüre kann ich dir "rich dad poor dad" von robert kiyosaki empfehlen. da lernst du wie wichtig das mindset ist. die meisten menschen schlafwandeln nur durch ihr leben, interessieren sich nicht für finanzen, gesundheit oder politik, meckern dann aber dass es ihnen so schlecht geht und an allem nur die bösen reichen und dieser elende kapitalismus schuld ist. ja ja, wir wissen es
Nein, bitte bleib. Ich stimme dir zwar nicht zu 100% zu aber ich mag deinen nüchternen Diskussionsstil.Ich finde im Übrigen die Diskussionskultur hier gerade ziemlich fragwürdig und werde mich jetzt hier mit dem Thema bis auf weiteres Aushalten.
Ich meine hier werden Leute, die wenig haben, als faulenzer und verschwenderisch bezeichnet.
Wir drehen uns sowieso nur im Kreis.
Vielen Dank.@TheLastJedi
Ich begrüsse deinen nüchternen Diskussionsstil auch.
Bin zwar nicht deiner Meinung, aber mit dir kann man wenigstens normal diskutieren.
Und warum lohnt es sich nicht?Es lohnt sich aber nicht das Risiko eines Totalverlustes einzugehen bei gleichzeitiger Besteuerung von 70%+ auf Gewinne, wie du forderst.
Das ist mir zu viel schwarzweiß-denke. Musk mit einem drogenjunkie vergleichen, really? Lottomillionäre sind nach ein paar jahren auch nicht alle pleite. Bei deiner Argumentation geht es meist um ausnahmetalente wie musk, gates und co. Wie siehts zum beispiel beim trump aus? Würde so ein typ Milliardär werden, wenn er in der unterschicht geboren wäre? Wohl kaum
Amerikanische Verhältnisse halt ich für nicht Ideal, weil viele dort nunmal durchs Raster fallen.
Man kann sich zumindest einig sein, dass genug Mittel in die Bildung fließen sollte. Dazu braucht es aber eine gerechte Besteuerung und eine bessere Mittelverwendung.
Auch Unternehmen profitieren von gut ausgebildeten Fachkräften.
Ja, es soll sich Risikobereitschaft und Fleiß lohnen.
Über die momentane Besteuerung kann man dennoch Diskutieren.
Wenn wir schon beim Thema Anreize schaffen sind.
Welchen hat denn ein Milliardenerbe, außer seinen Status auszubauen oder zumindest zu erhalten? Das geht dann imo zu Lasten vieler.
Warum haben wir denn zu wenig Mediziner?
Weil der meiste Teil zu faul ist oder weil doch bewusst nicht so viele Ausbildungsteellen geschaffen werden?
Warum ist so etwas wie ein Kartellamt notwendig?
Zu viel Vermögen bzw. Macht konzentriert auf Einzelne kann auch schädlich sein.
Ich glaube ich wurde auch missverstanden.
Ich halte die Börse keineswegs für ein Glücksspiel.
Ich erkenne auch an, dass das Risiko des Totalverlustes hierbei vorhanden ist.
Es gehört aber zum Glück, dazu dass man in der Lage ist überhaupt investieren zu können.
Wenn man erstmal nicht über die finanziellen Ressourcen verfügt muss man Glück haben stark genug zu sein sich da raus zu kämpfen.
Ein Sozialstaat kümmert sich auch um die Schwachen die es nicht schaffen.
In einem demokratischen Staat zu leben gehört ebenfalls dazu, um seinem Glück überhaupt erst auf die Sprünge helfen zu können.
Wenn ein Unternehmen trotz aller Abgaben noch einen guten Gewinn abwirft, ist es Rentabel. Für Verluste haftet man im Übrigen bei Kapitalgesellschaften nicht persönlich. Je nachdem die Rendite ausfällt kann auch imo die nachträgliche Besteuerung ausfallen.
Verluste mit der Einkommensteuer zu verrechnen halte ich auch für keine so üble Idee.
Andere Länder versteuern Glücksspiel Gewinne. Warum wird dort dennoch weiterhin gespielt?
Durch welche Faktoren wurde Trump und Musk denn vom Charakter so?
Man steckt als Kind ja noch in der Entwicklung.
Das meine mit der Summe aus Glück und äußeren Umständen. Die hätten auch schnell von der Gosse verschluckt werden können.
jeder kann mehr aus seinem potenzial machen, dazu muss man kein elon musk sein. wenn aber kein anreiz besteht, weil man eh weiß, dass einem der großteil wieder weggenommen wird, wie soll dann überhaupt die motivation entstehen?
sonst ist aber alles klar bei dir? Schon mal daran gedacht, dass nicht jeder die Zeit/Möglichkeiten dazu hat, einen Minijob neben dem Vollzeitjob zu haben? Dazu gibt es Männer, die Unterhalt zahlen müssen usw.Das ganze ist sowieso mehr Scheindebatte. Wir haben aktuell einen Mindestlohn von 12,41€ das ist brutto 2159€ davon hat man dann Netto monatlich ca. 1600€ übrig. Jetzt kann man sich noch einen Minijob besorgen und kann sich noch 540€ steuerfrei dazu verdienen. Dann haben wir wirklich mit dem Minimum was man in Deutschland verdient ein Netto-Einkommen von 2140€
und da wollen manche hier erzählen das dieses Einkommen nicht reicht um zu investieren
Einem monatlichen Gehalt von 2140€ steht einzig und allein die eigene Faulheit im Weg, denn ich habe hier ganz bewusst das Minimale als Beispiel genommen was man als unqualifizierte Person in Deutschland ohne große Mühe erreichen kann. Ist man dann noch qualifiziert ist auch schnell viel mehr drin.
Zu behaupten sozial schwache hätten keine Möglichkeit an Geld zu kommen ist als einfach nur ganz großer Quatsch, dabei müssen sie sich auch nicht mehr bemühen als andere sondern einfach nur mehr arbeiten als andere, denn sogar bei McDonalds hinter der Kasse steht dir dieser Mindestlohn zu und das erfordert keine große geistige oder körperliche Arbeit.