Zero Tolerance US-Wahl 2024, 5. November 2024

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Was hat das mit Angstmacherei zu tun wenn ich keine Proleten an der Macht sehen will? Aso die ÖR verbreiten nur Panik? Das tun Nius und Co nicht auch bei dem Thema Asylanten? Klar die Welt wird sich auch dann weiterdrehen mit Trump. Aber gerade beim Thema Klimaschutz eher langsamer. Was im der Ukraine passiert k.a. Weil Trump halt unberechenbar ist. Dazu ein Putin , wenn man keine Stärke zeigt , in den nächsten Jahren sich mehr einverleiben wird als er jetzt hat.
Angst ist das nicht und es bestimmt nicht meinen Alltag. Gedanken und unruhige Zeiten kommen trotzdem auf uns zu.
 


Der Tweet ist nebenbei von der Organisation "National Conservatism" selbst, wobei ich zugegeben übersehen habe, dass der Tweet aus dem Jahre 2021 ist. Dacht das wäre nun Teil seiner Wahlkampfansage als neuer Vizepräsidentschaftskandidat.

Selbst wenn man Nixons Quote kennen würde, wäre der aktuelle Bezug des Videoausschnitts nicht eindeutig gewesen und das Datum sorgt nur mehr für Verwirrung.

Biden ist jetzt an Corona erkrankt und in Isolation.


Das wäre jetzt wohl die Gelegenheit Biden zu ersetzen.
 
@Power
Die Angstmacherei des ÖR? Selten so gelacht. Wovor habt ihr noch mal Angst? vor Putins Atombomben... wie oft hat er schon damit gedroht? ihr fallt auch auf jeden von Putins Taschenspielertricks rein. niemand hat so viel Angst wie AfD und BSW Wähler. Die Parteien machen mit Angst Wahlkampf, mit nichts anderem. Die böse Ampel, der Propaganda ÖR, die Welt wird untergehen und Deutschland steht ganz vorne in der Reihe.
Wir leben in einer globalen Wektwirtschaft und idioten wie Trump werden wieder Chaos verbreiten, da hat @TheProphet schon recht, aber davon geht die Welt nicht unter. auch @ChoosenOne hat recht, China kann ohne die USA und Europa nicht. China braucht den Absatzmarkt, das hat Putin schmerzhaft erfahren müssen, als er den lukrativen Europäischen Markt verloren hat und ganz ehrlich, das Russland schwächelt ist Xina nicht nur egal, es ist ein willkommenes Geschenk. China verfolgt ganz eigene Interessen und daran sieht man gut was für ein Vasall Russland doch ist. putin ist Xis Schoßhund und ob Putin in der Ukraine gewinnt oder nicht ist Xi völlig Wurst. Daher ist es auch nicht so wichtig ob Trump hier vermitteln kann oder nicht.

Ich halte Trump zwar fürSchwach, wenn es um Friedensgespräche geht, aber wer hier völlig versagen würde ist Zarenknecht. Sie will erst mal keine Waffen mehr liefern und dann irgendwann verhandeln. Ernsthaft, so schließt man Frieden mit einem Aggressor, Wow.
 
Was hat das mit Angstmacherei zu tun wenn ich keine Proleten an der Macht sehen will?

Schon ziemlich arrogant andere Leute Proleten zu nennen, wenn man es selber nie in eine solche Position geschafft hat. Der war schonmal US-Präsident, also von einem mächtigen Land und der ältesten Demokratie der Welt. Was hast du denn politisch geleistet, wenn du so jemanden als Proleten bezeichnest?

Aso die ÖR verbreiten nur Panik?

Nicht nur, aber sie tun es zuviel. Wer 2024 immer noch nicht erkannt hat, in welche Lage die ÖR und einige andere Medien uns geführt hat, der hat aus der Wahl zur ersten Trumppräsidentschaft und den Entwicklungen in Ostdeutschland in den letzten Jahren einfach nur nichts gelernt. Am Ende ist dann einfach Trump oder sonst ein Bösewicht angeblich an allem Schuld und man hat selber nix falsch gemacht. Sündenbockstrategie eben.

Das tun Nius und Co nicht auch bei dem Thema Asylanten?

Hat jetzt beides mit dem Topic nix zu tun. Ich habe hier schon Leute dafür kritisiert, dass sie NIUS als Beweis posten.

Klar die Welt wird sich auch dann weiterdrehen mit Trump. Aber gerade beim Thema Klimaschutz eher langsamer.

Beim Thema Klimaschutz tut sich doch sowieso nichts Entscheidendes. Schaue mal die Anstalt von der Woche. Trump dient auch hier nur als Ausrede. Klimaschutz in D wäre schon längst um Jahre vorangekommen, wenn man erst Kohle anstatt Atomkraft abgeschaltet hätte. Die Emissionen durch die dt. Ideologiepolitik sind nun eben in der Atmossphäre und da kann Trump nix für, ebensowenig Orban.


Was im der Ukraine passiert k.a. Weil Trump halt unberechenbar ist. Dazu ein Putin , wenn man keine Stärke zeigt , in den nächsten Jahren sich mehr einverleiben wird als er jetzt hat.

Ach ja, die üblichen Doppelschwung-Horrormärchen aus dem ÖR. Einmal wird dort erzählt, dass die Russen inzwischen mit Golfwagen an die Front fahren und im nächsten Moment soll Russland angeblich doch wieder unglaublich stark sein und in den nächsten Jahren alles platt machen.
So unberechenbar ist Trump übrigens gar nicht. Bei Afghanistan war vollkommen klar, wann die Fristen enden und der Nachpräsident hat es dann durchgezogen. Die Probleme für Deutschland entstanden nur durch absolute Unfähigkeit der Verteidigungsministerin Karrenbauer und des Oberschlaumeiers Maas, die sich beim Rückzug aus Afghanisten bis auf die Knochen blamiert haben. Daher sind die beiden seitdem auch komplett aus der Politik aussortiert worden. Aber klar, da war dann auch wieder Trumps schuld.

Angst ist das nicht und es bestimmt nicht meinen Alltag. Gedanken und unruhige Zeiten kommen trotzdem auf uns zu.

Ok, sorry, an der Stelle hatte ich vergessen, dass einige Leute partout das Wort "Angst" bei sich selber ablehnen. Mea culpa. Dann sage halt "besorgt". Auf Trump kommen keine unruhigeren Zeiten auf uns zu. Die wirtschaftliche Protektionismustür hat uns schon Biden ins Gesicht geschlagen und wir sind auch ohne Trump in eine saftige Rezession geraten. Was soll uns denn noch Schlimmes passieren? Dass der Trump den Krieg beendet?
 
Kleine Randnotiz, Biden ist an Corona erkrankt. Wenn deswegen Wahlkampfauftritte o.ä. abgesagt werden müssen, ist das ein weiterer, wenn auch kleiner und unverschuldeter Rückschlag.

 
Trump wurde Präsident, wurde knapp nicht Präsident und wird wohl wieder Präsident der USA weil er ein guter Schauspieler ist und seine Rolle perfekt beherrscht. Und in der Politik geht es primär um den eigenen Auftritt, er ist halt kein Präsident der vereint, sondern einer, der polarisiert. Biden ist da übrigens nicht viel anders, vielleicht etwas gemäßigter aber er hat oft genug gezeigt, dass er, wie alle Politiker, seine Versprechen nicht hält. Von den "einen des Volkes" und "Präsident für alle Amerikaner" Vorsätzen kurz nach der Wahl blieb nichts übrig.

Man kann auch argumentieren dass die Dämonisierung durch ihn und seine ihm treuen Mainstream Medien erst zu dem Attentat auf Trump geführt haben: Wir hatten es hier klar mit einem jungen, verwirrten und leicht zu beeinflussenden Menschen zu tun, der wahrscheinlich dachte er tut der Demokratie einen Gefallen, wenn er Trump erschießt. Was wirklich in den USA ausgebrochen wäre, hätte er Erfolg gehabt, ist schwer vorstellbar...

Back to Biden: Was man sich fragen muss, nach den letzten Auftritten Joes: Wer regiert eigentlich Amerika? Klar man könnte sagen das ist wie mit dem Papst, da wird auch immer ein sehr alter Mann ausgewählt um die Agenda der Männer dahinter zu pushen. Es ist auch nicht erst ein paar Monate so, dass Biden aufgefallen ist, offenbar liest er schon seit Jahren von Telepromptern, nimmt vorgefertigte Fragen der Presse dafür an und liest versehentlich auch mal den leisen Part laut.

Da kann man schon, wie manche Amerikaner, von "elderly abuse" sprechen. Dass er jetzt erneut an Covid erkrankt ist, könnte aber seinem Rückzug aus der Politik entgegen kommen, er hat vor kurzem erst verkündet, sich vorstellen zu können, wegen einer Erkrankung den Platz zu räumen und long covid könnte hier genau das sein:

Wer ihm nachfolgen soll, der einem Trump der jetzt zu "Gottes Auserwähltem" aufgestiegen ist das Wasser reichen kann, ist allerdings ungewiss. In 4 Monaten wird immerhin schon gewählt und die VP Harris ist gänzlich unbeliebt, weshalb man sie auch so gut wie nie in der Öffentlichkeit sieht und wenn überhaupt nur den Schatten Joes darstellt. So gewinnt man keine Wahl, da kann man auch einen Kaktus nominieren, für den gewählt werden soll, nur um Trump zu verhindern, was aber auch kaum Chancen auf Erfolg haben wird. Nach dem Attentat stehen die Reps nämlich geeinter denn je hinter ihrem Spitzenkandidaten und viele unentschlossene Wähler werden eher einen Präsidenten wählen der eine bullet dodged als einen der über die Treppe zur Air Force One stolpert oder einen Kandidaten der last minute als Ersatz einspringt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Trump wurde Präsident, wurde knapp nicht Präsident und wird wohl wieder Präsident der USA weil er ein guter Schauspieler ist und seine Rolle perfekt beherrscht. Und in der Politik geht es primär um den eigenen Auftritt, er ist halt kein Präsident der vereint, sondern einer, der polarisiert. Biden ist da übrigens nicht viel anders, vielleicht etwas gemäßigter aber er hat oft genug gezeigt, dass er, wie alle Politiker, seine Versprechen nicht hält. Von den "einen des Volkes" und "Präsident für alle Amerikaner" Vorsätzen kurz nach der Wahl blieb nichts übrig.

Man kann auch argumentieren dass die Dämonisierung durch ihn und seine ihm treuen Mainstream Medien erst zu dem Attentat auf Trump geführt haben: Wir hatten es hier klar mit einem jungen, verwirrten und leicht zu beeinflussenden Menschen zu tun, der wahrscheinlich dachte er tut der Demokratie einen Gefallen, wenn er Trump erschießt. Was wirklich in den USA ausgebrochen wäre, hätte er Erfolg gehabt, ist schwer vorstellbar...

Back to Biden: Was man sich fragen muss, nach den letzten Auftritten Joes: Wer regiert eigentlich Amerika? Klar man könnte sagen das ist wie mit dem Papst, da wird auch immer ein sehr alter Mann ausgewählt um die Agenda der Männer dahinter zu pushen. Es ist auch nicht erst ein paar Monate so, dass Biden aufgefallen ist, offenbar liest er schon seit Jahren von Telepromptern, nimmt vorgefertigte Fragen der Presse dafür an und liest versehentlich auch mal den leisen Part laut.

Da kann man schon, wie manche Amerikaner, von "elderly abuse" sprechen. Dass er jetzt erneut an Covid erkrankt ist, könnte aber seinem Rückzug aus der Politik entgegen kommen, er hat vor kurzem erst verkündet, sich vorstellen zu können, wegen einer Erkrankung den Platz zu räumen und long covid könnte hier genau das sein:

Wer ihm nachfolgen soll, der einem Trump der jetzt zu "Gottes Auserwähltem" aufgestiegen ist das Wasser reichen kann, ist allerdings ungewiss. In 4 Monaten wird immerhin schon gewählt und die VP Harris ist gänzlich unbeliebt, weshalb man sie auch so gut wie nie in der Öffentlichkeit sieht und wenn überhaupt nur den Schatten Joes darstellt. So gewinnt man keine Wahl, da kann man auch einen Kaktus nominieren, für den gewählt werden soll, nur um Trump zu verhindern, was aber auch kaum Chancen auf Erfolg haben wird. Nach dem Attentat stehen die Reps nämlich geeinter denn je hinter ihrem Spitzenkandidaten und viele unentschlossene Wähler werden eher einen Präsidenten wählen der eine bullet dodged als einen der über die Treppe zur Air Force One stolpert oder einen Kandidaten der last minute als Ersatz einspringt.
Ich stimme zu 100% zu.

Übrigens denke ich auch, dass Biden nun doch noch zurücktreten wird. Vielleicht unter dem Deckmantel von Covid, also aus gesundheitlichen Gründen. Die Wählerregistrierung wurde soeben eine Woche nach hinten verschoben, das wird wohl nicht mehr lange dauern, bis Biden seinen Abtritt bekannt gibt.
 
Man kann auch argumentieren dass die Dämonisierung durch ihn und seine ihm treuen Mainstream Medien erst zu dem Attentat auf Trump geführt haben: Wir hatten es hier klar mit einem jungen, verwirrten und leicht zu beeinflussenden Menschen zu tun, der wahrscheinlich dachte er tut der Demokratie einen Gefallen, wenn er Trump erschießt.

Ich hab bei der Sache mittlerweile nen Aluhut auf und glaub der Geschichte mit dem Jungen nicht. Irgendetwas ist da faul, aber das wäre wirklich was für einen VT- Fred. :niatee:
 
Ich stimme zu 100% zu.

Übrigens denke ich auch, dass Biden nun doch noch zurücktreten wird. Vielleicht unter dem Deckmantel von Covid, also aus gesundheitlichen Gründen. Die Wählerregistrierung wurde soeben eine Woche nach hinten verschoben, das wird wohl nicht mehr lange dauern, bis Biden seinen Abtritt bekannt gibt.
und wenn dann Obama doch noch einspringt, wirds echt lustig. Ein durch das Attentat erstarkter Trump, gegen Obama, die in fast allen Votings vor ihm lag.
 
und wenn dann Obama doch noch einspringt, wirds echt lustig. Ein durch das Attentat erstarkter Trump, gegen Obama, die in fast allen Votings vor ihm lag.
Halte ich für ausgeschloßen. Wenn sie jetzt einen viermonatigen Wahlkampf startet und dann scheitert, ist die politische Karriere schon verbrannt, bevor sie überhaupt begonnen hat.
 
Solidarität wird gezeigt

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und wenn dann Obama doch noch einspringt, wirds echt lustig. Ein durch das Attentat erstarkter Trump, gegen Obama, die in fast allen Votings vor ihm lag.
Das denke ich nicht. Ich denke auch grundsätzlich, dass ihr keine große politische Karriere bevorsteht.

Sie ist eine Frau und schwarz, was bei den Demokraten immer gut ist. Zudem trägt sie Obamas klangvollen Namen. Ansonsten wüsste ich nicht, was sie zur Präsidentschaftskandidatin machen sollte.

Damit kann ich mich natürlich auch irren.
 
Das denke ich nicht. Ich denke auch grundsätzlich, dass ihr keine große politische Karriere bevorsteht.

Sie ist eine Frau und schwarz, was bei den Demokraten immer gut ist. Zudem trägt sie Obamas klangvollen Namen. Ansonsten wüsste ich nicht, was sie zur Präsidentschaftskandidatin machen sollte.

Damit kann ich mich natürlich auch irren.
ich glaube sie wir schon etwas unterschätzt. Aber ja, wir denke ich nicht passieren. Eher die Vize von Biden, die aber auch keine Chance haben wird.
 
ich glaube sie wir schon etwas unterschätzt. Aber ja, wir denke ich nicht passieren. Eher die Vize von Biden, die aber auch keine Chance haben wird.
Harris? Die ist doch völlig unbeliebt (sogar die unbeliebteste Vize-Präsidentin aller Zeiten) und daher daherhaft im Hintergrund. Die Dame wurde doch auch vorrangig weil sie schwarz und eine Frau ist aufgestellt. Identitätspolitik. Das fällt den Demokraten nun auf die Füße.
 
Ich hab bei der Sache mittlerweile nen Aluhut auf und glaub der Geschichte mit dem Jungen nicht. Irgendetwas ist da faul, aber das wäre wirklich was für einen VT- Fred. :niatee:
Ich weiß nicht, eine Verkettung unglücklicher Umstände ist aber nicht ausgeschlossen und halte ich für gut möglich, ein toter Trump bringt Biden jetzt auch nicht viel und würde die USA eher ins Chaos stürzen, eben genau weil dann VT aufkommen würden. Manchmal läufts halt richtig blöd, Trump hatte anscheinend zu wenig Sicherheitspersonal um alles ordentlich abzusichern, deshalb hat ja die Polizei mitgeholfen aber von denen wollte keiner bei der Hitze auf das heiße Metalldach(ein Cop hätte da oben abgestellt werden müssen laut aktuellen Berichten aber statt am Dach waren die anscheinend großteils IN dem Gebäude auf dem der Schütze lag :shakehead:).

Die Sache ist halt vor allem peinlich für den Secret Service aber man muss auch sagen, dass das ein undankbarer Job ist, denn wenn sie ihren Job richtig machen, dann bekommen sie entweder kein Lob, weil das ist ja die Erwartungshaltung der Bevölkerung -oder es weiß keiner etwas davon, weil die Gefahrenquelle früh genug neutralisiert wurde. -Nur wenn einmal was daneben geht, haben sie die ganze Welt im Nacken :ol:
 
Harris? Die ist doch völlig unbeliebt (sogar die unbeliebteste Vize-Präsidentin aller Zeiten) und daher daherhaft im Hintergrund. Die Dame wurde doch auch vorrangig weil sie schwarz und eine Frau ist aufgestellt. Identitätspolitik. Das fällt den Demokraten nun auf die Füße.
tja, gibt halt sonst keine Alternativen mehr bei den Demokraten xD. Imo hätte man schon früher auf Obama setzen sollen, wobei sie glaube ich nicht wirklich in die Politik will, oder irre ich mich da? Biden ist mit seinen 81 Jahren einfach nicht mehr wirklich regierungsfähig.
 
Was vielen Berufspolitikern im Vergleich zu Trump komplett fehlt, ist die menschliche Komponente. Mit Trump kann sich auch der Blue Collar Worker über Themen wie Sport oder Popkultur beim BBQ unterhalten. Ein Chuck Schumer versucht sich am Vatertag menschlich zu geben, weiß aber nicht mal wie man einen Burger brät.
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Ich mag meinen Burger grau mit einem rohen Kern und Käse :coolface:

Was einem wichtiger ist, muss natürlich jeder Wähler selbst entscheiden.
 
Harris? Die ist doch völlig unbeliebt (sogar die unbeliebteste Vize-Präsidentin aller Zeiten) und daher daherhaft im Hintergrund. Die Dame wurde doch auch vorrangig weil sie schwarz und eine Frau ist aufgestellt. Identitätspolitik. Das fällt den Demokraten nun auf die Füße.
Ist sie nicht damals 2019/2020 im Rennen um den Präsi-Kandidaten der Dems sogar bereits in der Vorrunde mit nur 1-stelligen Prozentpünktchen Zuspruch ausgeschieden? Die Dems haben halt auch einen sehr schlechten Job gemacht, sie als nächsten Präsidenten zu inszenieren, sie war durchweg der Schatten von Joe, mehr noch als alle anderen Vizepräsidenten zuvor, ihr größter Auftritt war der beim gescheiterten Peace Summit in der Schweiz vor einigen Wochen.
 
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