Macxs
L11: Insane
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Und ich würde wiederum, würde ich es hochrechnen, auf ca. 250 Spielen sitzen, von denen ich dachte, sie würden mich interessieren.Kann ich bei mir nicht bestätigen. Rückblickend gibt es nur sehr wenige Spiele, denen ich nachtrauere. Wenn ich etwas verpasst habe, hole ich es einfach nach.
All diese, zum Teil nichtmal eine Stunde gespielt.
Zusätzlich stellte sich dadurch bei mir eine emotionale Homogenisierung gegenüber Videogames ein - durch die Masse an Games wird jedes einzelne „austauschbarer“ und verliert an Magie.
Reduziert auf z.b. auf eine einzelne Konsole, wie ich es die ersten 4 Jahre mit der Switch gemacht habe, oder 2 Jahre mit der Wii, 3 Jahre mit dem Snes hat mir die Qual der Wahl genommen und einzelne Releases haben eher mein neuronales Belohnungszentrum getriggert - wo ich mich im Umkehrschluß mehr, tiefer und immersiver mit den Games auseinander gesetzt habe.
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