Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte die Ukraine Panzer vom Typ Leopard erhalten?


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1.Bittet achtet darauf nicht pauschal über andere Nutzer oder Personen herzuziehen.

2. Mit Beleidigungen solltet ihr euch zurück halten und nur Begriffe benutzen, welche objektiv zutreffen können. So darf Putin z.B. als größenwahnsinnig bezeichnet werden, aber nicht einfach so beleidigt werden.

3. Benutzt bitte Spoiler-Kästen und benennt diese entsprechend, wenn ihr besonders grausame Darstellungen, Fotos sowie Videos postet.

Die Antworten werden ja nicht im Fernsehen gezeigt, nur der Clip und der Tweet selbst.

Selbiges läuft ja mit den deportierten Kindern die im Rahmen "humanitärer Hilfe" von russischen Familien adoptiert werden. Ich denke viele Eltern wissen nicht einmal das die Kinder verschleppt und den Familien entrissen wurden und nicht "gerettete Waisenkinder" sind.

Diese Kriegsverbrechen mit dem Verschleppen/Entführen von Kindern sind einfach nur verabscheuungswürdig …. hoffentlich werden alle Verbrecher dafür in die Hölle kommen.
 
Achso, weil sie zu dem Zeitpunkt noch kein Krieg geführt haben, waren die Nazionalsozialisten bis 1939 cool, oder was willst du damit sagen?

dann solltest du vielleicht noch mal im Geschichtsbuch blättern. Faschisten gab es zu der Zeit viele in Europa, Deutschland war tatsächlich cool, die Schweden beispielsweise waren von uns begeistert.

Krieg ist etwas ganz anderes, hätte Europa schon 1936 gewusst, dass Hitler 1939 einen Vernichtungskrieg führen wird wäre alles ganz anders gelaufen, aber genau wie China heutzutage hat Hitler die Bühne 1936 genutzt um Propaganda zu verbreiten.

Putin hat seine Truppen monatelang vor der Ukraine stationiert, aber selbst da haben Wagenknecht und co noch behauptet, Russland würde niemals... Viele haben Russland damals für cool gehalten, einige tun das heute noch. Glaubst du das war früher anders?

Die einzigen die vorher wussten das Putin die Ukraine überfallen wird waren die Amis und das auch nur circa drei Wochen vorher.

Russland führt ein Eroberungskrieg gegen die Ukraine, deswegen sollten russische Sportler nicht bei Olympia teilnehmen, das ist meine Meinung, auch die Amis hätte man damals ausschließen sollen, wobei viele Amerikaner den Irak Krieg heute für einen Fehler halten und deswegen bekommen die Amis von mir eine zweite Chance, das gleiche kann mit Russland passieren, wenn sie einsehen das sie Mist gebaut haben. Es gibt so viele korrupte Länder oder Diktaturen wie China die ganze Völker unterdrücken, das ist Innenpolitik, deswegen gibt es die Olympischen Spiele um sich mit dem Gegner zu messen. Wer Krieg gegen andere Länder führt sollte ausgeschlossen werden, das geht gar nicht.

@Swisslink
Putin führt Krieg und er hat für Russland eine Verantwortung, er ist der fucking Präsident, oder Imperator wie immer du ihn nennen willst. Also ja Putin würde die Spiele als Propaganda Plattform nutzen, und natürlich mit seiner Propaganda Crew und ein paar Doublen vor Ort sein. Als guter Sportler hat man immer die Wahl, viele Deutsche Nationalspieler können kaum Deutsch, sollen sie halt für ein anderes Land antreten, wenn sie das nicht wollen oder den Krieg unterstützen, weg damit.

@ChoosenOne
oder wie sieht es mit russischen Skispringern aus? Da fragt man sich zu recht wie die russischen Sportler gestorben sind, an Novichok oder an Sputnik. :ugly:
 
Weder noch. Nur hat kein einziger russischer Sportler dort was zu suchen solange Putin Krieg führt.

Seltsame Ansicht, die in der Geschichte eigentlich... nie vertreten wurde.

Cool, die Diskussion hatten wir schon lange nicht mehr.
WIe schauts eigentlich mit russichen Tennisspielen aus?

:coolface:

Weil der Tennisverband nicht völlig deppert ist, sind die längst wieder zugelassen. Wimbledon ist aktuell noch nicht ganz klar, aber bei allen anderen Turnieren dürfen sie antreten.

Russland führt ein Eroberungskrieg gegen die Ukraine, deswegen sollten russische Sportler nicht bei Olympia teilnehmen, das ist meine Meinung, auch die Amis hätte man damals ausschließen sollen, wobei viele Amerikaner den Irak Krieg heute für einen Fehler halten und deswegen bekommen die Amis von mir eine zweite Chance, das gleiche kann mit Russland passieren, wenn sie einsehen das sie Mist gebaut haben. Es gibt so viele korrupte Länder oder Diktaturen wie China die ganze Völker unterdrücken, das ist Innenpolitik, deswegen gibt es die Olympischen Spiele um sich mit dem Gegner zu messen. Wer Krieg gegen andere Länder führt sollte ausgeschlossen werden, das geht gar nicht.

Das ist ein gefährlicher Präzedenzfall. Denn Kriege gibt es quasi immer Dutzende. NATO Mitglieder dürften nach diesem Maßstab eigentlich... nie zugelassen sein. Denn irgendwo führt die NATO eigentlich fast immer Krieg. Momentan wären das zumindest immer noch Syrien, Somalia und Yemen.

Man kann nun natürlich sagen: aber die Kriege der NATO sind meist legitimiert und darum richtig. Nur müsste in diesem Fall das olympische Komitee entscheiden, welche Kriege gut oder böse sind. Das ist... Unsinn.

Nehmen wir doch einfach mal einige aktive Kriege. Indien und Pakistan? Müssten beide seit den 40er Jahren ausgeschlossen sein. Israel und Palästina? Hätten nie Teilnehmer an die olympischen Spiele schicken dürfen. Türkei, Irak und Syrien? ausgeschlossen. Armenien und Aserbaidschan? Keine Teilnehmer. Sudan und Südsudan? Weg damit. Rwanda und Kongo? Nope. Uganda? Auch nicht.

Die Frage ist hier letztlich, ob wir wirklich eine Sportorganisation als Gradmesser haben wollen, welche Kriege nun gut und welche böse sind.


@Swisslink
Putin führt Krieg und er hat für Russland eine Verantwortung, er ist der fucking Präsident, oder Imperator wie immer du ihn nennen willst. Also ja Putin würde die Spiele als Propaganda Plattform nutzen, und natürlich mit seiner Propaganda Crew und ein paar Doublen vor Ort sein. Als guter Sportler hat man immer die Wahl, viele Deutsche Nationalspieler können kaum Deutsch, sollen sie halt für ein anderes Land antreten, wenn sie das nicht wollen oder den Krieg unterstützen, weg damit.

1. Alle anderen Staaten, die Krieg führen, nutzen es auch als Plattform.

2. Länderwechsel ist je nach Sportart fast unmöglich. Fußball ist hier ein dummes Beispiel deinerseits, weil du im Fußball an dein Land gebunden bist, wenn du mal für die Nationalelf aufgelaufen bist. "Einfach das Land wechseln" ist also nicht.
 
Seltsame Ansicht, die in der Geschichte eigentlich... nie vertreten wurde.



Weil der Tennisverband nicht völlig deppert ist, sind die längst wieder zugelassen. Wimbledon ist aktuell noch nicht ganz klar, aber bei allen anderen Turnieren dürfen sie antreten.



Das ist ein gefährlicher Präzedenzfall. Denn Kriege gibt es quasi immer Dutzende. NATO Mitglieder dürften nach diesem Maßstab eigentlich... nie zugelassen sein. Denn irgendwo führt die NATO eigentlich fast immer Krieg. Momentan wären das zumindest immer noch Syrien, Somalia und Yemen.

Man kann nun natürlich sagen: aber die Kriege der NATO sind meist legitimiert und darum richtig. Nur müsste in diesem Fall das olympische Komitee entscheiden, welche Kriege gut oder böse sind. Das ist... Unsinn.

Nehmen wir doch einfach mal einige aktive Kriege. Indien und Pakistan? Müssten beide seit den 40er Jahren ausgeschlossen sein. Israel und Palästina? Hätten nie Teilnehmer an die olympischen Spiele schicken dürfen. Türkei, Irak und Syrien? ausgeschlossen. Armenien und Aserbaidschan? Keine Teilnehmer. Sudan und Südsudan? Weg damit. Rwanda und Kongo? Nope. Uganda? Auch nicht.

Die Frage ist hier letztlich, ob wir wirklich eine Sportorganisation als Gradmesser haben wollen, welche Kriege nun gut und welche böse sind.




1. Alle anderen Staaten, die Krieg führen, nutzen es auch als Plattform.

2. Länderwechsel ist je nach Sportart fast unmöglich. Fußball ist hier ein dummes Beispiel deinerseits, weil du im Fußball an dein Land gebunden bist, wenn du mal für die Nationalelf aufgelaufen bist. "Einfach das Land wechseln" ist also nicht.
Niemand führt ein Genozid gegen ein anderes Land, hör auf zu Schwurbeln
 
Niemand führt ein Genozid gegen ein anderes Land, hör auf zu Schwurbeln

Keine Sorge, ich werde nie schwurbeln. Ich sehe nur weiterhin nicht, warum...

a) Sportler für die Aktionen ihrer Regierungen zur Verantwortung gezogen werden sollen.

b) eine Organisation wie das IOC evaluieren soll, ob eine kriegerische Auseinandersetzung fragwürdig genug ist, um einen Ausschluss zu rechtfertigen.

c) Russland ist meines Wissens nach noch nicht offiziell des Genozids schuldig gesprochen? Damit will ich nicht mal eine Diskussion lostreten, ob es ein Genozid ist (man kann wohl durchaus dafür argumentieren. Die Frage wäre bei der Zuschreibung aber immer noch, ob Putin wirklich mit der Intention der Ausrottung des ukrainischen Volkes handelt). Vor einer solchen Verurteilung kann man aber nicht den Genozid als Grund für den Ausschluss vorbringen, außer eben du willst dem IOC die Autorität dieser Evaluation überlassen. Und dafür haben sie imo weder die Kompetenzen, noch wäre das erstrebenswert.

Wenig überraschend kommt die Forderung weitestgehend aus derselben Richtung, die auch richtige (!) politische Botschaften auf dem Fußballplatz erlauben wollen und damit die FIFA als moralische Autorität, die über den "richtigen" oder "falschen" Charakter der politischen Botschaft bestimmen soll, einsetzen wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Keine Sorge, ich werde nie schwurbeln. Ich sehe nur weiterhin nicht, warum...

a) Sportler für die Aktionen ihrer Regierungen zur Verantwortung gezogen werden sollen.

b) eine Organisation wie das IOC evaluieren soll, ob eine kriegerische Auseinandersetzung fragwürdig genug ist, um einen Ausschluss zu rechtfertigen.

c) Russland ist meines Wissens nach noch nicht offiziell des Genozids schuldig gesprochen? Damit will ich nicht mal eine Diskussion lostreten, ob es ein Genozid ist (man kann wohl durchaus dafür argumentieren. Die Frage wäre bei der Zuschreibung aber immer noch, ob Putin wirklich mit der Intention der Ausrottung des ukrainischen Volkes handelt). Vor einer solchen Verurteilung kann man aber nicht den Genozid als Grund für den Ausschluss vorbringen, außer eben du willst dem IOC die Autorität dieser Evaluation überlassen. Und dafür haben sie imo weder die Kompetenzen, noch wäre das erstrebenswert.

Wenig überraschend kommt die Forderung weitestgehend aus derselben Richtung, die auch richtige (!) politische Botschaften auf dem Fußballplatz erlauben wollen und damit die FIFA als moralische Autorität, die über den "richtigen" oder "falschen" Charakter der politischen Botschaft bestimmen soll, einsetzen wollen.
Die einen haben einen moralischen Kompass anderen fehlt der komplett :nix:
 
Wenig überraschend kommt die Forderung weitestgehend aus derselben Richtung, die auch richtige (!) politische Botschaften auf dem Fußballplatz erlauben wollen und damit die FIFA als moralische Autorität, die über den "richtigen" oder "falschen" Charakter der politischen Botschaft bestimmen soll, einsetzen wollen.

Die Frage ob Menschenrechte universel sind und auch für Homosexuelle und Frauen gelten, ist keine Frage von richtig oder falsch.
Es IST richtig!
Wen du das anders siehst, bist DU falsch in unserer Geselschafft, die sich genau darüber definiert.

Die Frage ist, ob man dafür wahrhaftig eintreten wird und bereit ist, die Kosten zu tragen.

Genau wie beim Ukraine Krieg, um das Thema wieder OnTopic zu bringen.
 
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Die Frage ob Menschenrechte universel sind und auch für Homosexuelle und Frauen gelten, ist keine Frage von richtig oder falsch.
Es IST richtig!
Wen du das anders siehst, bist DU falsch in unserer Geselschafft, die sich genau darüber definiert.

Die Frage ist, ob man dafür wahrhaftig eintreten wird und bereit ist, die Kosten zu tragen.

Genau wie beim Ukraine Krieg, um das Thema wieder OnTopic zu bringen.

Wie kann man so völlig am Thema vorbeireden, wie du es gerade gemacht hast?

Aber ja, ignorieren wir deinen Post besser und machen da weiter, wo wir vorher waren: beim Thema des Threads.

Die einen haben einen moralischen Kompass anderen fehlt der komplett :nix:

Darum geht es kein Stück. Man kann problemlos den russischen Angriffskrieg verurteilen und gleichzeitig die Gefahren darin sehen, wenn man eine korrupte Sportorganisation wie die FIFA oder das IOC als moralische Autorität einsetzt.

Denn nochmal: rein völkerrechtlich gibt es keinen Maßstab, nachdem die Athleten ausgeschlossen werden müssen. Die Entscheidung müsste also einzig und alleine das IOC treffen. Und wer die Gefahren darin nicht sieht, sollte sich nie wieder kritisch diesen Organisationen gegenüber äußern.

Ganz unabhängig davon, dass es weiterhin eine moralisch höchst fragwürdige Haltung ist, Athleten für die Taten ihres Regimes zur Rechenschaft zu ziehen. Sippenhaft gilt es generell abzulehnen.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Das war mal wieder ein klassischer Brainfart. Wie kann man so völlig am Thema vorbeireden, wie du es gerade gemacht hast?

Aber ja, ignorieren wir deinen Post besser und machen da weiter, wo wir vorher waren: beim Thema des Threads.



Darum geht es kein Stück. Man kann problemlos den russischen Angriffskrieg verurteilen und gleichzeitig die Gefahren darin sehen, wenn man eine korrupte Sportorganisation wie die FIFA oder das IOC als moralische Autorität einsetzt.

Denn nochmal: rein völkerrechtlich gibt es keinen Maßstab, nachdem die Athleten ausgeschlossen werden müssen. Die Entscheidung müsste also einzig und alleine das IOC treffen. Und wer die Gefahren darin nicht sieht, sollte sich nie wieder kritisch diesen Organisationen gegenüber äußern.

Ganz unabhängig davon, dass es weiterhin eine moralisch höchst fragwürdige Haltung ist, Athleten für die Taten ihres Regimes zur Rechenschaft zu ziehen. Sippenhaft gilt es generell abzulehnen.
Doch darum geht es, genau darum und du kannst es eben nicht unterscheiden :nix:
 
Weder noch. Nur hat kein einziger russischer Sportler dort was zu suchen solange Putin Krieg führt.
Sehe ich genauso. Russische Sportler gehören bis zum Ende des Krieges von allen internationalen Wettbewerben ausgeschlossen.

Und wenn jemand erklärt, dass es sowas noch nie gab, kann man gerne sagen, dass auch noch nie gegen einen russischen Präsidenten vom ICC ein Haftbefehl wegen Kriegsverbrechen ausgestellt wurde.
 
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