COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Doitschland, das Land der Wissenschaftler


Die Welt von Werner Müller - bis zum vergangenen September war sie noch in Ordnung. Müller ist BWL-Professor an der Hochschule in Mainz und seit Anbeginn der Pandemie ein bekennender Corona-Kritiker und Impfskeptiker. "Ich bin ein Anhänger der natürlichen Immunisierung", sagt er zu Report Mainz. Müller glaubt nicht an die Gefährlichkeit des Virus.


Im September erkrankte er dann selbst, kam mit einer Lungenentzündung ins Krankenhaus, 18 Tage lang, überstand eine Lungenembolie. Seine Haltung aber habe das nicht verändert. "Warum sollte ich jetzt selbst diese Meinung ändern?", sagt Müller. "Dann müsste man mir unterstellen, dass ich vorher eigentlich Unsinn geredet habe."
 
Warum sollte er auch seine Meinung ändern, wie es mit der Impfung verlaufen wäre kann keiner sagen, weil das völlig individuell abläuft, speziell wenn er sich als einer der ersten Geimpft hätte, weil er so sehr an die Impfung glaubt, wäre er am Ende wahrscheinlich dennoch im Krankenhaus gelandet dank laufend abnehmender Impfwirkung. Und jetzt hat er erstmal seine natürliche Immunität aufgebaut und braucht sich darüber sowieso keine Gedanken zu machen.

Ich denke Schweden wurde bisher auch immer von den Medien falsch dargestellt, weil sie eben weniger auf Überwachung und mehr auf Eigenverantwortung gesetzt hatten, dass sie keinerlei Impfnachweise verlangten wäre mir jetzt neu gewesen aber war dann vielleicht wirklich so. Ich habe kein Problem damit, wenn Großveranstaltungen auf 2G setzen, leider schützt das Ungeimpfte und nicht-Impfbare(was immerhin 7% der deutschen Bevölkerung auszumachen scheint) nicht, weils die Geimpften dann nach Hause und in die Arbeit tragen. Aber die will man ja eh nicht schützen offiziell, man will die Geimpften vor den Ungeimpften schützen :ugly:
 
Ein Wissenschaftler sollte eigentlich in erster Linie an Fakten interessiert sein, welche sich durch neues Wissen immer wieder ändern können und diese über seine "Meinung" stellen... ansonsten hätte er gleich Pfarrer werden können.

Ich kann, als Geimpfter, der auch heute auch wieder völlig angesäuert ist, weil sein Büro mit fast 1.000 Leuten, 95%+ Impfquote und 0,0 Infektionsgeschehen, jetzt wieder bis April ins verkackte Home-Office geschickt wurde, dass diese Büchse nie geöffnet wird. Solche Türöffner werden immer gesteigert.

Divide et impera. Nein Danke.
Na ja... sehe ich etwas anders.
Ich weiss das er es im Kontext von Covid meint, ist aber auch in dem Fall einfach eine völlig undurchdachte Forderung....btw braucht man im Triagefall auch keine Covid-Sonderregel, den Ungeimpften kann man schon heute gesetzeskonform nachrangig behandeln wenn eine entweder oder Situation eintreten sollte und sich der Arzt zwischen 2 Personen entscheiden muss.....insbesondere wenn es wirklich so sein sollte das man manche Verweigerer auf Intensiv noch zu ihrem Glück zwingen muss, dann lässt man es halt sein und landet sogar auf seinen Wunsch hin dort wo oben genannte Forderung hinführen soll.
Theoretisch ja... in der Praxis ohne klare Regelung eher schwierig. Leider im privaten Bereich erlebt, daher ist meine Toleranzschwelle hier inzwischen sehr niedrig angesetzt.
 
Nunja, er wollte natürliche Immunisierung und hat sie jetzt bekommen
Warum sollte er seinen Weg dann ändern

Mit steigendem Alter ist es natürlich risikoreicher, aber die Entscheidung trifft jeder selbst


Und bei Mio Leuten läufts ja über den Weg der Infektion und Genesung.
 
Warum sollte er auch seine Meinung ändern, wie es mit der Impfung verlaufen wäre kann keiner sagen, weil das völlig individuell abläuft

das argument kann man auf praktisch alle vorsichtsmasnahmen anwenden.
zb: "es kann keiner sagen ob er überlebt hätte wenn er angeschnallt wäre. autounfälle laufen sehr individuell ab. deswegen schnalle ich mich nicht an."

klingt genau so irre wie die anti-impf argumente. nur das beim impfen der unterschied besteht dass du durch deinen mangel an vorsichtsmasnahmen auch andere in gefahr bringst :nix:
 
Nunja, er wollte natürliche Immunisierung und hat sie jetzt bekommen
Warum sollte er seinen Weg dann ändern

Mit steigendem Alter ist es natürlich risikoreicher, aber die Entscheidung trifft jeder selbst


Und bei Mio Leuten läufts ja über den Weg der Infektion und Genesung.
"Die Entscheidung trifft jeder selbst" ist allerdings schwierig wenn Intensivstationen überlastet werden.
 
Na ja... sehe ich etwas anders.

Theoretisch ja... in der Praxis ohne klare Regelung eher schwierig. Leider im privaten Bereich erlebt, daher ist meine Toleranzschwelle hier inzwischen sehr niedrig angesetzt.
Eine klare Regel ist prinzipbedingt bei all den Faktoren und Unwägbarkeiten nahezu nicht zu treffen und es hat einen Grund warum Betroffene keine Richter sein dürfen.
 
"Die Entscheidung trifft jeder selbst" ist allerdings schwierig wenn Intensivstationen überlastet werden.


Deswegen würde ich ab einem bestimmten Alter eher auf die schlechtere künstliche Immunisierung setzen

Doch wer jung und fit ist, der kann ruhig die natürliche Immunisierung riskieren, darin sehe ich keinerlei Problem

Junge fitte Covid Infizierte überlasten nichts
 
zb: "es kann keiner sagen ob er überlebt hätte wenn er angeschnallt wäre. autounfälle laufen sehr individuell ab. deswegen schnalle ich mich nicht an."
Fun-fact, ok vielleicht weniger fun aber bei gewissen Unfällen trägt der Gurt auch zu schlimmeren Verletzungen bei. Es ist halt eher die Ausnahme als die Regel, daher sollte man sich anschnallen. Wie dem auch sei, der Gute hat seine Corona Infektion wohl auf überstanden, sich jetzt impfen zu lassen wäre verrückt, da er nicht nur natürliche Immunität aufgebaut hat, sondern sich dann erst recht wieder dem potentiellen Risiko der Impfung, die er ja von Anfang an vermeiden wollte, aussetzen würde.
"Die Entscheidung trifft jeder selbst" ist allerdings schwierig wenn Intensivstationen überlastet werden.
In Österreich entlasten die sich gerade selbst langsam, 72 Corona-Tote innerhalb eines Tages:

 
Fun-fact, ok vielleicht weniger fun aber bei gewissen Unfällen trägt der Gurt auch zu schlimmeren Verletzungen bei. Es ist halt eher die Ausnahme als die Regel, daher sollte man sich anschnallen.

guter punkt. dass die impfung signifikante nebenwirkungen hat, ist auch eine ausnahme. deswegen sollte man sich impfen lassen.
 
Deswegen würde ich ab einem bestimmten Alter eher auf die schlechtere künstliche Immunisierung setzen

Doch wer jung und fit ist, der kann ruhig die natürliche Immunisierung riskieren, darin sehe ich keinerlei Problem
Die jung und fit Definition scheint unter Ungeimpften etwas anders auszufallen als in anderen Bevölkerungsgruppen, wenn man die Fallzahlen so betrachtet.
 
guter punkt. dass die impfung signifikante nebenwirkungen hat, ist auch eine ausnahme. deswegen sollte man sich impfen lassen.
In seinem konkreten Fall macht es jetzt aber keinen Sinn mehr. Da er sich dem potentiellen Risiko der Impfung aussetzen würde, dass er die Erkrankung selbst übersteht weiß er ja jetzt.
 
3G funktioniert also weiterhin recht gut.:uglylol:
natürlich, ist aber längst kein 3G mehr, sondern "2,5G" das heißt nur PCR Tests gelten, wenn du arbeiten willst und zwar täglich. Dass die Labore da nicht hinterherkommen war von Anfang an klar, nur unseren Politikern wie immer nicht. Jetzt ist eben der Engpass da.

Aber sieht in Deutschland grade auch nicht besonders geordnet aus, dank geschlossenen Impfzentren und vermehrten Boosterwünschen:
 
In seinem konkreten Fall macht es jetzt aber keinen Sinn mehr. Da er sich dem potentiellen Risiko der Impfung aussetzen würde, dass er die Erkrankung selbst übersteht weiß er ja jetzt.

auch als genesener ist man nicht ewig imun gegen mutierte virenstämme. gerade weil er so einen extremen krankheitsverlauf hatte, sollte er sich umbedingt regelmäßig boostern lassen, sobald abzusehen ist dass seine imunisierung nicht mehr greift :nix:
 
Ganz mathematisch gesehen: Mit jedem toten ungeimpften, steigt die Impfquote.
Naja es rücken ja auch täglich immer wieder neue Menschen nach, müssen schon mehr sterben als geboren werden(und gerade bei den Jungen ist die Impfquote ja niedriger als bei den Älteren), sonst wird das nix mit positiven Prozenteffekten :(
 
natürlich, ist aber längst kein 3G mehr, sondern "2,5G" das heißt nur PCR Tests gelten, wenn du arbeiten willst und zwar täglich. Dass die Labore da nicht hinterherkommen war von Anfang an klar, nur unseren Politikern wie immer nicht. Jetzt ist eben der Engpass da.

Aber sieht in Deutschland grade auch nicht besonders geordnet aus, dank geschlossenen Impfzentren und vermehrten Boosterwünschen:
Ich rede vom anderen 3G (geimpft, genesen, gestorben)
 
Warum sollte er auch seine Meinung ändern, wie es mit der Impfung verlaufen wäre kann keiner sagen, weil das völlig individuell abläuft, speziell wenn er sich als einer der ersten Geimpft hätte, weil er so sehr an die Impfung glaubt, wäre er am Ende wahrscheinlich dennoch im Krankenhaus gelandet dank laufend abnehmender Impfwirkung. Und jetzt hat er erstmal seine natürliche Immunität aufgebaut und braucht sich darüber sowieso keine Gedanken zu machen.
Dass du eine Mathematiknull bist hast du oft genug bewiesen, dass ein BWL Professor wenigstens Mittelstufenmathematik verstehen sollte ist der Mindestmaß.
 
Dass du eine Mathematiknull bist hast du oft genug bewiesen, dass ein BWL Professor wenigstens Mittelstufenmathematik verstehen sollte ist der Mindestmaß.
Dann rück mal Aussagekräftige Zahlen raus, wie oft ungeimpfte Genesene sich neu infiziert haben und wie schlimm dann dieser zweite Verlauf für sie, verglichen mit dem ersten war.

Ich rede vom anderen 3G (geimpft, genesen, gestorben)
Achso ja, das habt ihr ja entwickelt, wobei ich grade nicht sicher bin ob die Aussage nicht sogar zuerst von einer unserer Politikerinnen kam :ugly:
 
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