Der grosse Verschwörungsthread

Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Dann spar dir einfach in Zukunft dieses "ist doch nur ein Faktencheck". Denn das stimmt einfach nicht.

@3headedmonkey wenn jmd immer nur einseitig die Fakenews des politischen Gegners anprangert, zweifle ich ganz massiv an der Objektivität desjenigen und bezweifle auch, ob es wirklich um einen reinen Faktencheck geht oder ob man nicht doch genau dieselben Methoden anwendet, die man der Gegenseite immer vorwirft, um diese zu diffamieren; etwas, worin die Linken übrigens geradezu herausragend gut sind.

Das Aufdecken von Lügen ist Diffamierung? :ugly:
Volksperpetzer verschweigt doch nicht mal links angesiedelt zu sein, macht die Überprüfung der Fakten nicht weniger richtig. Wenn die Lügen mit anderen Lügen erklären oder kontern wollen würde ich deine Meinung ja verstehen. Aber wo ist das Problem Lügen und Unwahrheiten aufzudecken?
 
@3headedmonkey wenn jmd immer nur einseitig die Fakenews des politischen Gegners anprangert, zweifle ich ganz massiv an der Objektivität desjenigen und bezweifle auch, ob es wirklich um einen reinen Faktencheck geht oder ob man nicht doch genau dieselben Methoden anwendet, die man der Gegenseite immer vorwirft, um diese zu diffamieren; etwas, worin die Linken übrigens geradezu herausragend gut sind.
Du behauptet gerade eine Wirtschaftszeitung darf nicht existieren, weil es nicht Sport beinhaltet. Lass einfach mal deine Aversion gegen "links" stecken.
 
Das Aufdecken von Lügen ist Diffamierung? :ugly:
Volksperpetzer verschweigt doch nicht mal links angesiedelt zu sein, macht die Überprüfung der Fakten nicht weniger richtig. Wenn die Lügen mit anderen Lügen erklären oder kontern wollen würde ich deine Meinung ja verstehen. Aber wo ist das Problem Lügen und Unwahrheiten aufzudecken?
Es geht mir darum, dass @TheCrackFox immer so unverständlich reagiert und immer sehr provokant gefragt hat, was denn unser Problem sei, das sei doch nur ein "Faktencheck"

Und so stimmt das einfach nicht. Es ist nicht nur ein Faktencheck und auch die Überprüfung der Fakten ist nicht neutral und auch nicht objektiv. Wenn man "rechte" Aussagen infrage stellt, nützt es nichts, als "Faktencheck" ein derartig ideologisch verblendetes Board zu zitieren, da ich aufgrund der politischen Verordnung infrage stelle, ob deren Faktenchecks überhaupt stimmen.

@3headedmonkey :fp: mehr fällt mir dazu nicht mehr ein.
 
Dann spar dir einfach in Zukunft dieses "ist doch nur ein Faktencheck". Denn das stimmt einfach nicht.

@3headedmonkey wenn jmd immer nur einseitig die Fakenews des politischen Gegners anprangert, zweifle ich ganz massiv an der Objektivität desjenigen und bezweifle auch, ob es wirklich um einen reinen Faktencheck geht oder ob man nicht doch genau dieselben Methoden anwendet, die man der Gegenseite immer vorwirft, um diese zu diffamieren; etwas, worin die Linken übrigens geradezu herausragend gut sind.

Merke:

Ein anderes Lager auf Lügen zu überprüfen = schlecht
Das Überprüfen des eigenen Lagers anderen zu überlassen die vielleicht auch einen objektiveren Blick drauf haben = auch schlecht

Hey, vielleicht sollten wir die ganzen lästigen Befangenheitsregeln in unserer Gesellschaft direkt ganz abschaffen, scheinen ja ziemlich problematisch zu sein.

Oder könnte es vielleicht daran liegen, dass es die sogenannten "Faktenchecker" aus dem rechten Lager nicht schaffen das Linke Lager zu überprüfen ohne dabei auf alternative Realitäten zurückgreifen zu müssen?:kruemel:

Wenn die Linken angeblich so viel Scheiße erzählen, warum ist es dann so verdammt schwer für die Rechten sowas aufzudecken, während es umgekehrt kein Problem ist?

Immer schön die Realtität zurechtbiegen.
 
Dann spar dir einfach in Zukunft dieses "ist doch nur ein Faktencheck". Denn das stimmt einfach nicht.

@3headedmonkey wenn jmd immer nur einseitig die Fakenews des politischen Gegners anprangert, zweifle ich ganz massiv an der Objektivität desjenigen und bezweifle auch, ob es wirklich um einen reinen Faktencheck geht oder ob man nicht doch genau dieselben Methoden anwendet, die man der Gegenseite immer vorwirft, um diese zu diffamieren; etwas, worin die Linken übrigens geradezu herausragend gut sind.
Würden AfD, Trump, Querdenker und sonstige rechte Lager einfach bei der Wahrheit bleiben, dann hätten die linken Seiten auch weniger Angriffsfläche...

Die Logik von dir ist brandgefährlich für eine Demokratie
 
Es geht mir darum, dass @TheCrackFox immer so unverständlich reagiert und immer sehr provokant gefragt hat, was denn unser Problem sei, das sei doch nur ein "Faktencheck"

Und so stimmt das einfach nicht. Es ist nicht nur ein Faktencheck und auch die Überprüfung der Fakten ist nicht neutral und auch nicht objektiv. Wenn man "rechte" Aussagen infrage stellt, nützt es nichts, als "Faktencheck" ein derartig ideologisch verblendetes Board zu zitieren, da ich aufgrund der politischen Verordnung infrage stelle, ob deren Faktenchecks überhaupt stimmen.

@3headedmonkey :fp: mehr fällt mir dazu nicht mehr ein.
Du kannst die Qualität der Berichterstattung sehr gerne kritisieren, weil es bspw zu sehr nach der Bildvorlage geschrieben ist. Das Argument, dass es angeblich nicht gegen links fakenews enthüllt ist einfach schwach.
 
Du kannst die Qualität der Berichterstattung sehr gerne kritisieren, weil es bspw zu sehr nach der Bildvorlage geschrieben ist. Das Argument, dass es angeblich nicht gegen links fakenews enthüllt ist einfach schwach.

Nur um mal in Erinnerung zu rufen, was die Diskussion überhaupt ausgelöst hat:

@TheCrackFox hat behauptet, man könne bei jemandem, der den Volksverpetzer nicht mag, schon alleine deshalb feststellen, „wohin die Reise geht“. Er wollte also eigentlich jeden Kritiker dieses ideologischen, qualitativ katastrophalen Saftblatts in die Alt Right Ecke drängen.

Jeder, der also irgendeinen Wert auf ein seriöses Auftreten oder auf auch nur ansatzweise vernünftige Aufmachung oder Rechtschreibung auf einem journalistischen Portal legt, war gemäß ihm ein Vertreter der Alt Right Bewegung.
 
Welchen Grund hätte man denn als nicht Alt-Rightler eine Seite wie Volksverpetzer zu kritisieren?

Kein Mensch, der auch nur einen minimalen Anspruch auf eine seröse Berichterstattung, orthografische und grammatikalische Korrektheit und glaubwürdige Aufmachung legt kann den Saftladen ernstnehmen. Wenn man neben der Bild (!) wie eine von Teenagern geschriebene Zeitung wirkt, hat man auf der ganzen Linie versagt.

Ich würde soweit gehen und behaupten: man muss so unfassbar viele qualitative Makel „akzeptieren“ um den Volksverpetzer nicht zu kritisieren, dass Kritiker - völlig unabhängig der politischen Gesinnung - eigentlich die klare Mehrheit darstellen müssten.
 
Kein Mensch, der auch nur einen minimalen Anspruch auf eine seröse Berichterstattung, orthografische und grammatikalische Korrektheit und glaubwürdige Aufmachung legt kann den Saftladen ernstnehmen. Wenn man neben der Bild (!) wie eine von Teenagern geschriebene Zeitung wirkt, hat man auf der ganzen Linie versagt.

Unabhängig vom Wahrheitsgehalt?
 
Unabhängig vom Wahrheitsgehalt?

Wenn man wie ein Blatt von komplett planlosen Vollidioten wirkt ist es schwierig, das Blatt ernstzunehmen - völlig egal was drin steht. Alleine aufgrund der ganzen angesprochenen Makel habe ich gewisse Probleme, irgendwas auf dem Scheißportal Glauben zu schenken.
 
Wenn man wie ein Blatt von komplett planlosen Vollidioten wirkt ist es schwierig, das Blatt ernstzunehmen - völlig egal was drin steht. Alleine aufgrund der ganzen angesprochenen Makel habe ich gewisse Probleme, irgendwas auf dem Scheißportal Glauben zu schenken.

Sorry, aber das klingt einfach so, als würdest sie einfach schlechtfinden, weil du sie schlechtfinden willst und du dir das jetzt mit allen Mitteln rechtfertigen musst.

Die von dir aufgeführten Punkte sind dir trotz des von dir nicht angezweifelten Wahrheitsgehalts des Volksverpetzters gut genug um ihn nicht nur auf eine Stufe mit der Bild, sondern sogar darunter anzusiedeln, einem Blatt welches wissentlich und absichtlich Fake News verbreitet, die Argumentation schreit ja förmlich "Agenda".
 
Sorry, aber das klingt einfach so, als würdest sie einfach schlechtfinden, weil du sie schlechtfinden willst und du dir das jetzt mit allen Mitteln rechtfertigen musst.

Die von dir aufgeführten Punkte sind dir trotz des von dir nicht angezweifelten Wahrheitsgehalts des Volksverpetzters gut genug um ihn nicht nur auf eine Stufe mit der Bild, sondern sogar darunter anzusiedeln, einem Blatt welches wissentlich und absichtlich Fake News verbreitet, die Argumentation schreit ja förmlich "Agenda".

Ich kann dir nicht sagen, wie glaubwürdig die Inhalte des Volksverpetzer sind. Ich beurteile die Inhalte ja auch gar nicht. Ich kenne aber unzählige 12 jährige Teenager die einen Text besser strukturieren, korrekter schreiben und glaubwürdiger vermitteln könnten. Und wer so katastrophal schreibt und gestaltet sollte sich nicht wundern, wenn ihn keiner ernst nimmt.

Wenn du eine wissenschaftliche Arbeit schreibst und du ballerst in jede Überschriften Schreibfehler und mehrere Ausrufe- und Fragezeichen hintereinander, um es möglichst polemisch zu machen, kann der eigentliche Inhalt noch so gut sein, du hast völlig zurecht jede Glaubwürdigkeit verspielt.

Ganz bescheuert wird es dann, wenn jemand wie @TheCrackFox ankommt und jeden mit formalen Ansprüchen an einen Text in die Alt Right Ecke wirft, als ob das irgendwas mit einer politischen Gesinnung zu tun hätte. Das ist nicht nur unangebracht, sondern geradezu eine Beleidigung. Ich nehme es keinem weg, Artikel zu lesen, die schon beim reinen Anblick „Polemik“ und „Populismus“ schreien. Das Problem ist, dass dem Saftblatt hier eine Qualität attestiert wird, die alleine aufgrund der völligen Inkompetenz der Schreiber nie und nimmer erreicht werden kann.

Entsprechend kann man aus dieser Position auch absolut niemanden mehr kritisieren, wenn er eine gewisse Zeitung/journalistische Plattform mag oder nicht. Denn man ist damit so unfassbar weit unter der Bild, deren Journalisten immerhin die absoluten Grundregeln der journalistischen Tätigkeit beherrschen, dass man in einem Glashaus mit Steinen um sich wirft. Und dann jemandem vorzuschreiben, dass er diesen Katastrophen“journalismus“ auch noch zu mögen hat, ist frech.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Grundaussage ist also "Lieber professionell bösartig als unprofessionell wahrheitssuchend".

Nein, meine Aussage ist: wer nicht schreiben kann, sollte sich Hilfe suchen, wenn er etwas publizieren will. Wenn er es nicht tut, muss er damit rechnen, dass man ihn nicht als seriösen „Wahrheitssuchenden“ anerkennt.

Denn ich sags mal so: wenn man einen Artikel des Volksverpetzers liest, kann man sich rein von den Formulierungen, der Polemik, der Übertreibungen und des Populismus nicht sicher sein, ob es sich nicht um eine satirische Seite aus der Feder eines Verschwörungstheoretikers handelt, der die Kritiker auf die Schippe nimmt.
 
Das erinnert an die Plastikbeutel Debatte damals bei Greta von Thunberg. Man sucht nach Fehlern um die eigentliche Botschaft schlecht zu machen.
 
Hier etwas interessantes zur "Kühe trinken uns das Wasser weg" und "Wenn keiner mehr Fleisch isst, ist das Klima gerettet" Verschwörung:


Fand ich ja schon immer dreist zu sagen, dass man einfach das Essen der Kühe essen sollte, ich bin gespannt welcher Mensch die Abfälle in der Getreide- und Sojaproduktion verdauen kann, hat wohl seine Vorteile mehrere Mägen zu haben ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Zurück
Top Bottom