Zero Tolerance Rassismus, Sexismus und die Gamingindustrie

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Den Creative Director vom neuen AC hat es nun den Job gekostet.
Oh, ein weiteres Söili, das seine Machposition für Vortäuschung falscher Gegebenheiten und Spass ausgenutzt hat.

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??

Wie die Welt immerhin transparenter wird. Sehr gut.
 
Er ist fremdgegangen
Das muss er nun wohl seiner Frau erklären

Ist aber wohl was anderes als sexuelle Belästigung

Irgendwie wird heutzutage alles in einen Topf geworfen
 
Ist für eine Führungsperson heute meistens nicht mehr gut genug. (Politiker ausgenommen... bei denen zählt nur, ob sie wiedergewählt werden oder nicht. trump ist im privatleben ja auch ein schwein)

Der Mann hätte die Möglichkeit gehabt, eine polyamouröse Beziehung einzugehen, aber nein... dafür hatte er anscheinend nicht die Eier, sondern hat sich stattdessen dazu entschieden, seine Frau und Familie, sowie seine Affären zu hintergehen.

Selbst schuld.
 
Da steht nichts von Belästigung. Nur von misconduct, was sich übersetzt zu Fehlverhalten.

Der hat Fans hintergangen, verheiratet zu sein. Ist halt doof wenns rauskommt. Niemand ist gerne unwissentlich mitverantwortlich fürs Scheitern einer Familie.
 
Moment, wird jetzt Fremdgehen als sexuelle Belästigung gebrandmarkt? xD

Was geht der Öffentlichkeit das an. :fp:


Mehr gibt es da nicht zu sagen


Ist für eine Führungsperson heute meistens nicht mehr gut genug. (Politiker ausgenommen... bei denen zählt nur, ob sie wiedergewählt werden oder nicht. trump ist im privatleben ja auch ein schwein)

Der Mann hätte die Möglichkeit gehabt, eine polyamouröse Beziehung einzugehen, aber nein... dafür hatte er anscheinend nicht die Eier, sondern hat sich stattdessen dazu entschieden, seine Frau und Familie, sowie seine Affären zu hintergehen.

Selbst schuld.


Dann braucht man ihn aber nicht in eine Ecke stellen wo er nicht hingehört
 
Also wenn das wirklich "nur" wegen eines Seitensprung war, dann unverständlich. Klar, er ist ein Arschloch, aber solange er niemanden gedrängt hat, geht das nur ihn und seine Frau was an.
So funktioniert die Realität im Internetzeitalter halt nicht. Man sollte als Führungsperson schon gut genug zusammengebaut sein, dass man sich im Privatleben einigermassen im Griff hat.
 
Da steht nichts von Belästigung. Nur von misconduct, was sich übersetzt zu Fehlverhalten.

Der hat Fans hintergangen, verheiratet zu sein. Ist halt doof wenns rauskommt. Niemand ist gerne unwissentlich mitverantwortlich fürs Scheitern einer Familie.

Geht der Öffentlichkeit trotzdem nichts an.

Die Zeit der Sittenwächter sind vor.... naja eigentlich.
 
Warum nicht?

Heute sollte jeder damit rechnen, dass jedes eigene Verhalten dereinst mal von 1000en beobachtet und beurteilt werden könnte.

Wer das nicht will, soll sich halt nicht einen Job wählen, der einen öffentlich exponiert.


Der Job exponiert nicht, sondern der Sachverhalt wird wohl eher durch Frauen in die Öffentlichkeit getragen, die sich betrogen fühlen weil sie sich mehr erwartet hatten
 
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