COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

in nrw führt laut express mit münster jetzt auch die erste stadt eine maskenpflicht ein

Zur Eindämmung der Corona-Pandemie hat die Stadt Münster als erste nordrhein-westfälische Großstadt eine Maskenpflicht beschlossen. Sie soll ab kommendem Montag (27. April) in Läden, auf Märkten, in Bussen und öffentlichen Bereichen der städtischen Verwaltungsgebäude gelten, sagte eine Sprecherin der Stadt Münster am Montag. Der Krisenstab habe sich zu dieser Maßnahme entschieden, weil seit der Wiederöffnung kleinerer Läden mehr Menschen in der Innenstadt unterwegs seien. „Es darf aber auch ein Schal oder ein Tuch vor dem Mund sein“, sagte die Sprecherin weiter.
 
WHO bezweifelt Immunität nach Corona-Infektion
Ist man nach überstandener Corona-Infektion immun – oder nicht? Bei einer Pressekonferenz in Genf am vergangenen Freitag dämpfte der Nothilfedirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Mike Ryan nun die Hoffnungen, dass eine durchgestandene Infektion mit dem Virus auch einen Schutz bedeutet – und widerspricht damit unter anderem der Einschätzung des Robert-Koch-Instituts (RKI).

Aufrufe zu 1. Mai-Demonstrationen
Zehn Tage vor dem 1. Mai gibt es immer mehr Hinweise, dass der Feiertag trotz Corona-Regeln nicht ohne Demonstrationen und Protestaktionen ablaufen wird. Im Internet finden sich zahlreiche Aufrufe zum Demonstrieren in verschiedenen Städten.

Auf der linksradikalen Seite Indymedia heißt es, in ganz Deutschland seien „Spontandemonstrationen, Autokorsos und Flashmobs“ sowie andere unangemeldete Proteste angekündigt.
 
WHO bezweifelt Immunität nach Corona-Infektion
Interessant, wie will die WHO dann Zwangsimpfungen durchsetzen? Das würde darauf hindeuten, dass das Virus zu schnell mutiert und unser Immunsystem damit nie klarkommt, man kann sich ja auch nicht gegen Schnupfen oder Erkältungsviren, genau aus diesem Grund, impfen lassen.
 
WHO bezweifelt Immunität nach Corona-Infektion
Ist man nach überstandener Corona-Infektion immun – oder nicht? Bei einer Pressekonferenz in Genf am vergangenen Freitag dämpfte der Nothilfedirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Mike Ryan nun die Hoffnungen, dass eine durchgestandene Infektion mit dem Virus auch einen Schutz bedeutet – und widerspricht damit unter anderem der Einschätzung des Robert-Koch-Instituts (RKI).
Impfungen bauen doch auf sowas auf, Immunität nach Ansteckung. Also brauchen wir nicht auf eine Impfung warten :nix:
 
Ich auch nicht. Rein intuitiv würde ich aber sagen: schon am Tag der Infektion. Ich nehme an du hattest den Test, wo dir durch die Nase eine Stichprobe von deiner Nasenschleimhaut genommen wird?

Infiziert wird man ja durch die Nase, also ist die Nasenschleimhaut auch einer der ersten Orte im Körper, wo sich virale Partikel festsetzen.

Am Tag der Infektion schlagen die Tests eher nicht an. Inkubationszeit ist im Durchschnitt afaik bei ca. 5-6 Tagen im Schnitt (2-14 Tage Spannweite). Ansteckend kann man schon früher sein, die Tests sollen vor der ansteckungsfahigkeit ausschlagen, aber nicht sofort nach der infektion. Kann schon ein paar Tage dauern bis ein infizierte positiv getestet wird (deshalb dauert eine Quarantäne auch 14 Tage für Kontaktperson 1. Grades)


Hat sich schon wer selbst die Haare geschnitten? Klappt das? :coolface: :angst:

Mache ich seit Jahren. Gibt Haarschneider die auch etwas längere Haare erlauben. Also ca. 4cm-5cm. Ohren und hinten muss man mit der Schere etwas feinarbeit machen, für hinten ist ne zweite Person hilfreich (der man halt vertrauen muss). Ich mache das notfalls über 2 Spiegel.

Ist halt praktischer als zum Frisör zu latschen.

Indymedia ist so ein Witz, da kann jeder sich verewigen
99% davon wird schon von links außen kommen.
 
Wie Söder sich mit einem Mundschutz in bayrischem Weiß/Blau abbilden lässt. :neutral:

Das ist mir schon wieder zu inszeniert.
 
Wenn du triftige Gründe kennst, warum man einzelnen Gruppen aufgrund ihrer Weltanschauung, welche wiederum den geltenden Naturgesetzen widerspricht, Sonderrechte einräumen soll, dann lass uns gerne in die Diskussion einsteigen, ansonsten können wir das Thema abhaken.

Ob man an eine flache Erde oder die Wiederauferstehung eines Toten nach 3 Tagen glaubt macht in dieser Betrachtung keinen Unterschied. Warum soll ich diesen Gruppen also Vorteile einräumen? Weil Religion schon lange existiert und man über die Absurdität der Inhalte leichter wegsehen kann? Oder weil hinter Religionen Gemeinschaften stehen, die den Gläubigen Halt im Leben geben und durch diese schwierige Phase helfen könnten?

Letzteres Kriterium erfüllen für mich in meiner individuellen Anschauung ganz andere Gruppierungen. Dazu zählen für mich z.B. die Jungs aus dem Fitnessstudio mit denen ich normalerweise gemeinsam trainiere, die Mädels aus dem Tanzkurs die ich in der Form nicht mehr sehen kann und die coole Gruppen aus dem Spanisch-Kurs mit der ich nach Unterricht auch mal einen trinken gehe.

Würde jemand auf die Idee kommen, diese Dinge zuerst zu öffnen?
Der trifftige Grund intensiv und gezielt nach möglichen Lockerungen für Religionsgemeinschaften zu suchen ist Artikel 4 Absatz 2 GG. Aber eigentlich hat das ja schon Laschet zutreffend erklärt.
 
Impfungen bauen doch auf sowas auf, Immunität nach Ansteckung. Also brauchen wir nicht auf eine Impfung warten :nix:
Sag ich ja, dann wirds spannend wie die WHO ne eventuell kommende Zwangsimpfung durchbringen will :lol:

Vielleicht dann auch das Argument wie bei der Grippe, jedes Jahr neue Impfung abholen, ein Billionengeschäft :goodwork:
 
  • Lob
Reaktionen: Avi
Wie kommt die WHO darauf? Quasi alle Experten/Virologen sind sich momentan sehr sicher, dass man gegen Corona erstmal eine zeitlang immun ist (wie bei quasi allen Coronaviren vorher auch). Drosten hat neulich auch sehr schön erklärt, warum in Südkorea einige wenige Tests dann plötzlich nochmal positiv waren. Sagen wir es mal so: Es gibt bislang jede menge Hinweis die FÜR eine Immunität sprechen, aber quasi keine die dagegen sprechen. Insofern ist es schon witzig, dass die WHO jetzt sowas behauptet.
 
Mal was zur Zählweise:, zumindest bei uns im Kreis


Land regelt Berichtswesen zu Corona-Fallzahlen neu


Einer Vorgabe des Landesgesundheitsministeriums entsprechend muss das Berichtswesen der Gesundheitsämter zu den Corona-Fallzahlen ab sofort umgestellt werden.
Demnach will das Ministerium als Basis für die offizielle Kommunikation des Landes ausschließlich auf labortechnisch bestätigte Krankheitsfälle abheben.


Der Kreis Mettmann hatte seine Kommunikation bislang erheblich transparenter angelegt, indem er nicht nur die laborbestätigten Fälle auswies, sondern auch die Fälle, in denen es offensichtlich durch engen Kontakt zu einem Erkrankten (etwa im Familienverbund) zu Ansteckungen und – durch eindeutige Symptome untermauerte – Erkrankungen kam (sog. epidemiologischer Zusammenhang).

Beide Komponenten werden im Sinne des Infektionsschutzgesetzes durch das Gesundheitsamt erfasst und an das Landeszentrum Gesundheit (LZG) und weiter an das Robert-Koch-Institut (RKI) übermittelt.
Allerdings beschränken LZG und RKI die dortige statistische Auswertung allein auf die erstgenannten Fälle mit labortechnischem Nachweis und vernachlässigt die übrigen Erkrankungsfälle. Dadurch ergeben sich – je nach Betrachtung – nicht unerhebliche Unterschiede in den Berichtszahlen.

Für den Kreis Mettmann bedeutet das konkret: In der Fallbearbeitung des Kreisgesundheitsamtes sind bisher seit Beginn der Erfassung insgesamt 973 Erkrankungsfälle verzeichnet. Davon werden allerdings seitens LZG/RKI lediglich 757 Fälle als labortechnisch nachgewiesen in die statistische Auswertung übernommen.
Analog gelten im Kreis Mettmann bisher 567 Erkrankte als inzwischen genesen, wobei LZG und RKI davon lediglich 397 Fälle berücksichtigen.

"Uns wäre es bedeutend lieber gewesen, bei unserer differenzierten Darstellung bleiben zu dürfen", erklärt Gesundheitsamtsleiter Dr. Rudolf Lange. "Die aus dem epidemiologischen Zusammenhang eindeutig diagnostizierten Fälle aus der Betrachtung herauszunehmen, blendet deren Existenz aus bzw. verbannt sie in den Dunkelzifferbereich."


Um auf Kreisebene diese Transparenz schnellstmöglich wiederherzustellen, wird das Gesundheitsamt nun auch die Fälle, die eigentlich keiner labortechnischen Bestätigung bedürfen, dennoch testen lassen.

Rudolf Lange: "In der Vergangenheit haben wir darauf bewusst verzichtet, weil zum einen die Diagnose aufgrund des epidemiologischen Zusammenhangs eindeutig war und zum anderen die Test-Ressourcen knapp waren. Inzwischen sind die Test-Kapazitäten vorhanden, sodass wir künftig bei jedem Erkrankungsfall auf eine weitergehende medizinische Abklärung und Labortestung hinwirken werden."

Eine weitere Folge des geänderten Berichts- und Meldewesens wird sein, dass der Kreis ab sofort keinen tagesaktuellen Bericht mehr an die Medien übersenden kann, sondern abwarten muss, bis jeweils vormittags das Landeszentrum Gesundheit die Zahlen des Vortages verifiziert und an die Gesundheitsämter übermittelt.



Je nachdem wie wiele Städte/Kreise das gemacht haben könnte sich dardurch eine Senkung der Fallzahlen ergeben, die dann erst im Nachhinein wieder aufgeholt werden kann. Bzw. erklärt sich dadurch auch die Differenz der selbstgesuchten Zahlen der Presse und denen des RKI.
Wenn man uns im Kreis allein jetzt einfach mal 200 Fälle streicht.
 
Kommen gerade vom Schuhe kaufen zurück, muss sagen ich hätte in der Innenstadt deutlich mehr Betrieb erwartet

Dann musst du zu Baumärkten oder Gartencenter fahren. Musste heute an einem vorbei. Da stehen die in Bayern heftig Schlange.

Übrigens Kirchen sind offen. Nur Gottesdienste gibt's halt .net.

Schwierig wird es gerade bei älteren Leuten klar zu machen Mundschutz zu tragen. Großeltern meiner Frau sagten alles ein Schmarrn und Oma bekommt schlechte wegen Asthma Luft.
 
America at its best

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