ConsoleWAR WAR: PS4 vs. One vs. Switch (Pink Panzer Vor!)

Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Hinweis
Achtet bitte darauf, nicht andauernd den PC und Google bzw. Stadia in die Diskussion zu nehmen, dafür gibt es andere WAR-Threads.
Das Gamepad hat analoge Sticks und analoge Trigger. Warum also muss dann das Gamepad ein Kompromiss sein? Ich könnte, wie vorhin schon erwähnt, die Trigger als stufenweise Menüführung verwenden oder für Selektierungen. So was kann M+T nicht. Ist M+T nun ein Kompromiss?

Gegenfrage: Ist es ein Kompromiss, mit der Tastatur eine eMail zu schreiben und nicht mit einem Gamepad? Grundsätzlich ja, nur ist es ein ähnlich bedeutungsloser Kompromiss wie dein Beispiel. Es ist auch ein Kompromiss in einem Haus statt unter der Brücke zu wohnen. Immerhin habe ich weniger frische Luft. Trotzdem würde kein klar denkender Mensch behaupten, dass es das wert ist, unter der Brücke zu leben.
 
Ja und Deine Penislänge kann man auch messen. Nicht nachmessen kann man hingegen, ob Dein Penis für Deine Partnerin eine Kompromisslösung darstellt.
Du glaubst mit merkwürdigen Vergleichen könntest du in dieser Diskussion punkten? Versuch das bei jemand anderem. In einem RTS ist eine bessere Übersicht und eine schnellere und präzisere Steuerung von Vorteil. Wer schneller seine Einheiten befehligen kann oder Basen bauen kann, früher den Feind sehen kann und ohne die Karte verschieben zu müssen, Einheiten schicken kann hat bessere Chancen auf einen Sieg. Der Sieg ist nun mal Ziel des Spieles. Daher ist rein objektiv die M&T-Steuerung einer Gamepad-Steuerung überlegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das eine ist ja bloß das Kernstück des Spiels. Oder meinst du ein Rennspiel mit beschissener Steuerung und schlechtem Streckendesign macht plötzlich Spaß, weil man mit einer Taste Schnellspeichern kann?
Was ist denn nun wieder eine "beschissene Steuerung"? Die ganze Diskussion baut auf subjektives Empfinden auf und mir will man sagen, das kann man objektiv messen? Was das Streckendesign mit der Eingabemethode zu tun hat, ist mir aber unklar.

Häh? Zeit kann man messen. Übersicht kann man messen. Das ist eben nichts Subjektives. Welche Vorteile soll eigentlich Gamepad-Steuerung gegenüber M&T-Steuerung in einem RTS haben? Wenn das alles so subjektiv ist, kannst du mir ja sicher ganz viele nennen.
Du verstehst offenbar den Grundgedanken nicht: Du stellst Kompromiss als was dar, was objektiv ist. Das bedeutet, ein Kompromiss ist für dich etwas, was alle gleich erleben und fühlen. Und genau um diesen Sachverstand geht es in dieser Diskussion. Mir sind diese irrelevanten Fallbeispiele Jacke wie Hose, die tun nichts zur Sache, da diese Fallbeispiele auch schon allein durch subjektive Bewertung nach Priorität zugeordnet wurden.

Wenn Schnellspeichern für mich die oberste Priorität hat und ich bekomme das nur mit M+T, warum sollte dann Gamepad bei Rennspielen kein Kompromiss sein? Ihr behauptet, Gamepad wäre absolut kein Kompromiss für Rennspiele und das ist objektiv. Nein, das geht eben nicht. Ich mache mit einem sehr einfachen Beispiel klar, dass man das nicht objektiv sagen kann, da ich, wenn ich meinr subjektive Priorität auf Schnellspeichern setze, was übrigens auch nur ein Beispiel ist, sofort sagen kann: Gamepad ist für Rennspiele ein Kompromiss.

Ein Kompromiss ist nicht objektiv und wird nicht von jedem gleich bewertet/erfahren/empfangen. Dieser Grundgedanke scheint zu fehlen bzw. manche glauben, es gibt einen objektiven Ansatz. Das tut es eben nicht.

Warum das manche nicht akzeptieren können, ist wohl ein Rätsel. Ist übrigens fast ähnlich wie bei Wertungen: "Das Spiel hat objektiv eine 99 von 100! Dir gefällt das!"
 
Was ist denn nun wieder eine "beschissene Steuerung"? Die ganze Diskussion baut auf subjektives Empfinden auf und mir will man sagen, das kann man objektiv messen? Was das Streckendesign mit der Eingabemethode zu tun hat, ist mir aber unklar.
Dein dummes Schnellspeichern ist für den Spielspaß in einem Rennspiel schlicht und ergreifend kaum relevant. Eine gute und präzise Steuerung dagegen schon.

Warum das manche nicht akzeptieren können, ist wohl ein Rätsel. Ist übrigens fast ähnlich wie bei Wertungen: "Das Spiel hat objektiv eine 99 von 100! Dir gefällt das!"
Das Rätsel ist, warum du so sehr darauf beharrst, dass technische Unterschiede irgendwie subjektiv sind.
 
Dein dummes Schnellspeichern ist für den Spielspaß in einem Rennspiel schlicht und ergreifend kaum relevant. Eine gute und präzise Steuerung dagegen schon.
Dein subjektives Empfinden. Also höre bitte auf, von Objektivität zu sprechen.

Schnellspeichern ist für mich das A und O.
 
Ich warte noch auf den Test, der ein Spiel empfindlich abwertet, weil Schnellspeichern nur über zwei Klicks möglich ist, nicht über einen. :uglylol:
Tests sind also nun auch objektiv. Verstehe. Naja, gut. Dann gefällt dir gefälligst ab sofort jedes Spiel über 80. Ab 90 sehr gut und ab 95 ist es für dich ein Meisterwerk.
 
Tests sind also nun auch objektiv. Verstehe. Naja, gut. Dann gefällt dir gefälligst ab sofort jedes Spiel über 80. Ab 90 sehr gut und ab 95 ist es für dich ein Meisterwerk.
Unsinn. Du nimmst nur einfach irgendeine komplett unwichtige untergeordnete Funktion und behauptest, die sei wichtiger als das Kernelement des Spiels. Merkst du doch selber, dass das absurd ist.

Dein Hauptproblem ist, dass du den Begriff "Kompromiss" komplett überlädst und daraus "unspielbar" oder was auch immer machst. Ein Kompromiss ist aber schlicht und ergreifend eine Einschränkung, die mal größer mal kleiner sein kann. Du würdest nie im Leben auf die Idee kommen zu behaupten, man könne mit einem Gamepad genauso gut im Internet zu surfen wie mit Maus und Tastatur zu können. Warum nicht? Weil Maus und Tastatur technisch dafür besser geignet sind. Du kannst mit einer kompletten Tastatur viel einfacher tippen und mit der Maus viel schneller links anwählen. Das ist nicht subjektiv. So ist es auch mit manchen Spielegenres. Wie man diese Einschränkung empfindet, steht auf einem ganz anderen Blatt. Darum geht es auch gar nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du glaubst mit merkwürdigen Vergleichen könntest du in dieser Diskussion punkten?
Ich lobe mich nur ungerne selbst, aber hier tu ich es einfach mal wenn ich mit Fug und Recht sage, dass mein Vergleich mehr inhaltliche Substanz hat als alles was Du bislang am Thema vorbeigeschrieben hast zusammen.
 
Ich lobe mich nur ungerne selbst, aber hier tu ich es einfach mal wenn ich mit Fug und Recht sage, dass mein Vergleich mehr inhaltliche Substanz hat als alles was Du bislang am Thema vorbeigeschrieben hast zusammen.
Es ist bezeichnend, dass du auf den Rest meines Posts, wo ich das alles nochmal ganz einfach herleite, gar nicht erst eingehst. So viel zu deiner inhaltlichen Substanz.
 
Dein Hauptproblem ist, dass du den Begriff "Kompromiss" komplett überlädst und daraus "unspielbar" oder was auch immer machst.
Ich verwende das Wort einfach korrekt. Einen Kompromiss kann ich nicht einfach allgemeingültig definieren, sonst ist es kein Kompromiss, sondern eine Anweisung, die man befolgen muss.

Was wäre es denn bitte für ein Kompromiss, wenn ich der Meinung bin, ich kann "objektive Kompromisse" setzen? Ein Kompromiss besteht ja genau daraus, dass sich zwei Seiten uneins sind und nun durch näherkommen ein Kompromiss finden. Wenn eine Seite meint, nicht näher kommen zu müssen, weil er ja "die objektive Sicht auf Kompromisse" hat, dann ist es einfach kein Kompromiss mehr, sondern eben eine Anweisung.

Und genau das ist hier geschehen: Meine Bedürfnisse sind euch egal, in jedem Fall ist M+T gegenüber Rennspielen ein Kompromiss... genau das ist es eben nicht. Ich will diese Funktionalität und ich bekomme das nicht. Wie also kann es für mich ein Kompromiss sein? Es ist sogar genau andersrum.
Bei RTS genauso: Ich will mit meinem Tablet spielen und das Spiel hat Touchscreen und Voice. Das habe ich mit M+T nicht. Warum sollte das Spiel auf dem Tablet also ein Kompromiss für mich sein, nur weil ihr mir sagt, was für mich wichtig ist.

Und das sind nur zwei einfache Beispiele. Man muss nicht darauf eingehen. Es sollte nur die Idee dahinter verdeutlichen.
 
Es ist bezeichnend, dass du auf den Rest meines Posts, wo ich das alles nochmal ganz einfach herleite, gar nicht erst eingehst. So viel zu deiner inhaltlichen Substanz.
Geh Du lieber erstmal auf das Penisbeispiel ein bevor Du anderen Substanzlosigkeit unterstellst. Also wie kann ich nachmessen ob mein Penis ein Kompromiss ist? Ich höre.
 
Moderativer Hinweis Findet passendere Vergleiche oder hört damit auf. Solche Vergleiche möchten wir hier nicht sehen.
Moderativer Hinweis: Findet passendere Vergleiche oder hört damit auf. Solche Vergleiche möchten wir hier nicht sehen.
 
was für ein Unsinn hier den ganzen Tag bezüglich objektivität und subjektivität erzählt wird. :lol:

Man kann objektiv festmachen ob ein Eingabegerät besser/schlechter ist als ein anderes Eingabegerät (ja, auch mit objektiven Tests, auch wenn hier man uns weiß machen möchte, dass meßbare Fakten wie Geschwindigkeit subjektiv wären (äh, lol)), wenn man das bessere Eingabegerät gewohnt ist und man dann plötzlich auf einen Controller ausweichen muss, dann ist das nunmal ein Kompromiss, den man machen möchte (genau wie bei Technik, ich bereue RDR auf PS3 bis heute dank den ganzen Rucklern und Input Lag und Analogstick)

Bei RTS hat es auch nichts mit subjektivität zu tun, wenn man die EInheiten und Befehle schneller auswählen kann
 
Moderativer Hinweis Findet passendere Vergleiche oder hört damit auf. Solche Vergleiche möchten wir hier nicht sehen.
Moderativer Hinweis: Findet passendere Vergleiche oder hört damit auf. Solche Vergleiche möchten wir hier nicht sehen.
Der Vergleich ist passend! Punkt.

Aber wer dabei rot im Gesicht anläuft, darf ihn meinetwegen mit Körpergröße ersetzen. Es ändert nichts am zu veranschaulichenden Sachverhalt.
 
Ich verwende das Wort einfach korrekt. Einen Kompromiss kann ich nicht einfach allgemeingültig definieren, sonst ist es kein Kompromiss, sondern eine Anweisung, die man befolgen muss.
Ich verwende den Begriff Kompromiss genauso wie er definiert ist als Zugeständnis von beiden Seiten. Um von der Couch aus zocken zu können, nimmt man in Kauf, dass man ein RTS mit einem Gamepad nicht ganz so schnell und präzise zocken kann wie mit Maus und Tastatur. Vorteil ist also, du kannst gemütlich von der Couch zocken, Nachteil ist, die Steuerung ist nicht ganz so gut. Ein ganz klassischer Kompromiss also. Anderes Beispiel: Du willst gerade unbedingt etwas zu einer absurden Diskussion auf CW beitragen. Dein Rechner ist aber kaputt oder belegt, dein Smartphone aus irgendeinem anderen Grund nicht nutzbar. Also nimmst du das Gamepad zur Hand und nutzt den Internet-Browser deiner Spielkonsole und mühst dich mit der Bildschirmtastatur ab. Vorteil: Du musstest nicht warten. Nachteil: Du hattest mit dem Gamepad sehr viel mehr Mühe einen Text zu schreiben als mit einer klassischen Tastatur. Auch ein klassischer Kompromiss. Das ist alles nicht Subjektives oder eine Frage der Definition.
 
Typischer Anfängerfehler hier. Nur weil sich alle hinsichtlich der Bewertung eines Sachverhalts einig sind, wird die Bewertung dadurch nicht objektiv.
 
Um von der Couch aus zocken zu können, nimmt man in Kauf, dass man ein RTS mit einem Gamepad nicht ganz so schnell und präzise zocken kann wie mit Maus und Tastatur. Vorteil ist also, du kannst gemütlich von der Couch zocken, Nachteil ist, die Steuerung ist nicht ganz so gut. Ein ganz klassischer Kompromiss also

Warum sollte nun M+T also kein Kompromiss bei RTS sein? Du sagst ja, dass es ein Kompromiss ist. Hier wurde aber ständig gesagt, dass Gamepad ein Kompromiss ist, aber M+T nicht. Jetzt also doch ein Kompromiss? Aber die Subjektivtät fängt doch erst hier an: Warum sollte nun M+T für jemanden ein Kompromiss sein, wenn er "nicht gemütlich auf der Couch zocken will/kann"? Wie kannst du hier also so eine allgemeingültige Aussage zu Kompromiss treffen? Geht nicht, weil ein Kompromiss nicht objektiv ist.
 
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Zurück
Top Bottom