ConsoleWAR WAR: PS4 vs. One vs. Switch (Pink Panzer Vor!)

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Nicht offen für weitere Antworten.
Hinweis
Achtet bitte darauf, nicht andauernd den PC und Google bzw. Stadia in die Diskussion zu nehmen, dafür gibt es andere WAR-Threads.
Aber im entscheidenden Punkt, nämlich der allgemeinen Spielbarkeit, ist das Gamepad in dem Fall der Tastatur überlegen.

Der "entscheidende Punkt" für dich. Ich will in jedem Spiel speichern können auf Tastendruck. Das würde heißen, dass jedes Spiel, was mir das nicht ermöglicht, weil zu wenig Eingabemöglichkeiten, ein Kompromiss in diesem "entscheidenden Punkt" ist.

Jetzt haben wir beide zwei unterschiedliche, entscheidende Punkte. Oder willst du mir sagen, was für mich der entscheidende Punkte ist? Das wäre nur möglich, wenn es objektive Kompromisse gäbe. Aber....

Ganz ehrlich, ich verstehe dein Problem einfach nicht.

Ich verstehe euer Problem nicht. Ich werde angegangen, weil ich sage, dass ein Kompromiss nicht objektiv sein kann. Genau das habe ich nun mit genug Beispielen zu vermitteln versucht.
 
Es war eben nicht klar, dass $ony einklappen wird. Laut dem Kompetenzzentrum Schlumpfhausen interessiert sich nämlich NIEMAND außerhalb von consolewars - noch spezieller: diesem WAR-Thread - für Crossplay. Also hat ein einziger Thread auf einer Nischenseite einen internationalen Player in die Knie gezwungen! :banderas: :beam: :pcat: :nyanwins:

#DankeCWWARThread
 
Der "entscheidende Punkt" für dich. Ich will in jedem Spiel speichern können auf Tastendruck. Das würde heißen, dass jedes Spiel, was mir das nicht ermöglicht, weil zu wenig Eingabemöglichkeiten, ein Kompromiss in diesem "entscheidenden Punkt" ist.

Jetzt haben wir beide zwei unterschiedliche, entscheidende Punkte. Oder willst du mir "objektiv" sagen, was für mich der entscheidende Punkte ist?
Du willst mir jetzt ernsthaft weis machen, dass ein einem SPIEL die SPIELbarkeit nicht der entscheidende Punkt ist? :ugly:

Wie oft speicherst du bitte manuell in einem Rennspiel - in Zeiten, wo es überall automatische Speicherung gibt? Wie oft bist du in einem Rennspiel auf der Straße und wie oft im Menü unterwegs? Wieviel Zeitersparnis bringt dir eine M&T-Steuerung im Menü? Ist diese Ersparnis wirklich spielspaßfördernder als eine präzisere Steuerung mit Analogstick und Triggern? Sorry, aber du hast eine sehr merkwürdige Prioritätensetzung. Man merkt, dass du Rennspiele kaum spielst.

Ich verstehe euer Problem nicht. Ich werde angegangen, weil ich sage, dass ein Kompromiss nicht objektiv sein kann. Genau das habe ich nun mit genug Beispielen vermittelt.
Nee, du gehst hier Leute an, weil sie die Gamepad-Steuerung in einem RTS als Kompromiss bezeichnen und tust alle Argumente als subjektiv ab, ohne selbst Gegenargumente zu liefern, warum ein RTS mit Gamepad oder Touchscreen besser zu spielen sein soll. Und wenn man dann versucht zwischen Genres zu differenzieren, ziehst du die gleiche Nummer nochmal ab. Es ist NICHT subjektiv, wenn bestimmte Steuerungsformen in bestimmten Genres als überlegen bezeichnet werden. Dafür gibt es gute objektive Gründe.
 
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Der "entscheidende Punkt" für dich. Ich will in jedem Spiel speichern können auf Tastendruck. Das würde heißen, dass jedes Spiel, was mir das nicht ermöglicht, weil zu wenig Eingabemöglichkeiten, ein Kompromiss in diesem "entscheidenden Punkt" ist.

Jetzt haben wir beide zwei unterschiedliche, entscheidende Punkte. Oder willst du mir sagen, was für mich der entscheidende Punkte ist? Das wäre nur möglich, wenn es objektive Kompromisse gäbe. Aber....



Ich verstehe euer Problem nicht. Ich werde angegangen, weil ich sage, dass ein Kompromiss nicht objektiv sein kann. Genau das habe ich nun mit genug Beispielen zu vermitteln versucht.

Ja, du wirst angegangen, weil das faktisch einfach falsch ist. Kompromisse sind immer objektiv. Und ich habe dir bereits mehrfach erklärt, warum das so ist. Ein Kompromiss ist nicht ein Empfinden. Auch wenn du das nun noch 2'000x wiederholst: es wird noch immer kein Empfinden sein. Und dein Beispiel mit den Rennspielen beweist das sogar. Damit dein Argument in irgendeiner Form Sinn ergeben würde, müsste ein Gamepad für ein Rennspiel zu wenige Tasten haben. Die Tatsache, dass aber so ziemlich jedes Rennspiel noch nicht mal die vorhandenen Tasten eines Gamepads nutzt, ist ein klares Indiz dafür, dass du hier komplett auf dem Holzweg bist. Bei aktuellen Rennspielen, musst du mit einem Gamepad keine Kompromisse eingehen, weil du auf einem Gamepad genau gleich viele Aktionen hast wie mit M+T. Gleichzeitig ist die Pfeiltastensteuerung nun mal faktisch ungenauer. Punkt. Wenn es irgendwann Rennspiele geben sollte, bei denen das Gamepad an seine Grenzen stößt und M+T vollkommen ausgenutzt wird (in Bezug auf die Anzahl Buttons), dann muss man auch da objektive Kompromisse eingehen. Das macht die Kompromisse aber nicht subjektiv. Denn sie bleiben noch immer da. Was subjektiv ist, ist deine Evaluation welche Kompromisse nun bedeutsamer sind.

Darum sage ich ja schon so oft: Jedes Konsolen-RTS kann 1:1 vom Gamepad für Maus+Tastatur umgesetzt werden. Du kannst die umständliche Menüführung beibehalten, du kannst die Simplifizierung des Gameplays beibehalten, du kannst das gesamte Spiel exakt so spielen, wie du es auch mit einem Gamepad spielen würdest. Entsprechend musst du keine Kompromisse eingehen um es mit M+T zu spielen. Objektiv, nicht subjektiv. Wenn du aber ein Game von M+T für ein Gamepad umsetzen willst musst du die Menüführung anpassen und das Gameplay so anpassen, dass man es auch mit einer geringeren Genauigkeit und Geschwindigkeit bedienen kann. Das ist ein objektiver Kompromiss. Auch hier gilt dein Argument erst, wenn es RTS gibt, die in irgendeiner Form vom Gamepad profitieren. Dann muss man auch mit M+T einen Kompromiss eingehen und kann selber evaluieren, welcher Kompromiss schwerwiegender ist. Das ist aber nicht der Fall. Stand heute musst du bei einem RTS auf dem Gamepad mit Kompromissen leben, mit Maus und Tastatur nicht. Da kannst du dich drehen und wenden wie du willst. (und aufgrund der Funktionsweise eines RTS wird das auch immer so bleiben.)
 
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Nur ist die Argumentation dann in etwa vergleichbar mit: "Man muss mit einer Touchscreen-Steuerung keine Kompromisse eingehen gegenüber Maus und Tastatur. Immerhin kann ich ja einfach eine Maus und eine Tastatur an mein Touchscreen-Gerät anschließen und ich habe keine Nachteile."
Ich würde ja gerne mal sehen wie Du ein und denselben Befehl gleichzeitig mit M+T und Voice gibst. Hier gibt es nämlich auch nur ein entweder oder. Erfolgt die Eingabe mit M+T, verzichtest Du auf die Immersion des Sprachbefehls zugunsten der Präzision (=Kompromiss).
 
Ich würde ja gerne mal sehen wie Du ein und denselben Befehl gleichzeitig mit M+T und Voice gibst. Hier gibt es nämlich auch nur ein entweder oder. Erfolgt die Eingabe mit M+T, verzichtest Du auf die Immersion des Sprachbefehls zugunsten der Präzision (=Kompromiss).

Das macht den Kompromiss aber nicht subjektiv. Und wenn ich die Wahl habe, ist das kein Kompromiss, den das Eingabegerät mit sich bringt.
 
Ich würde ja gerne mal sehen wie Du ein und denselben Befehl gleichzeitig mit M+T und Voice gibst. Hier gibt es nämlich auch nur ein entweder oder. Erfolgt die Eingabe mit M+T, verzichtest Du auf die Immersion des Sprachbefehls zugunsten der Präzision (=Kompromiss).
Bei Immersion sind wir übrigens wirklich mal im subjektiven Bereich.
 
Das macht den Kompromiss aber nicht subjektiv. Und wenn ich die Wahl habe, ist das kein Kompromiss, den das Eingabegerät mit sich bringt.
Selbstverständlich ist der Kompromiss subjektiv. Als Kompromiss lässt es sich nämlich nur dann sinnvoll bezeichnen, wenn mir die Immersion der Voice Eingabe wichtig ist. Und dass man eine Wahl hat, ist die Grundvoraussetzung für jeden Kompromiss.
 
Selbstverständlich ist der Kompromiss subjektiv. Als Kompromiss lässt es sich nämlich nur dann sinnvoll bezeichnen, wenn mir die Immersion der Voice Eingabe wichtig ist. Und dass man eine Wahl hat, ist die Grundvoraussetzung für jeden Kompromiss.

Der Kompromiss liegt dann aber vollumfänglich bei dir als Konsumenten. Wir sprechen hier aber von Kompromissen, die ein Eingabegerät für spezielle Genres mit sich bringen. Und da ist eine Steuerung "Gamepad vs. Maus+Tastatur" nun mal nur in eine Richtung mit Kompromissen verbunden. Und eine Steuerung "Gamepad+Voice vs. Maus+Tastatur+Voice" immer noch. Denn nur weil man bei beiden Elementen das exakt gleiche Element hinzufügt, verändert sich die Ausgangslage nicht (Ausnahme wäre natürlich, wenn das hinzugefügte Element aufgrund des bereits vorhandenen Elements mit Einschränkungen vebrunden war. Das ist hier aber selbstverständlich nicht der Fall.).
 
Wie oft speicherst du bitte manuell in einem Rennspiel - in Zeiten, wo es überall automatische Speicherung gibt? Wie oft bist du in einem Rennspiel auf der Straße und wie oft im Menü unterwegs? Wieviel Zeitersparnis bringt dir eine M&T-Steuerung im Menü? Ist diese Ersparnis wirklich spielspaßfördernder als eine präzisere Steuerung mit Analogstick und Triggern? Sorry, aber du hast eine sehr merkwürdige Prioritätensetzung. Man merkt, dass du Rennspiele kaum spielst.
Ich setze gar keine allgemeingültige Priorisierung. Das macht ihr. Ich setze nur für mich Priorisierungen. Wer bin ich, um für andere Prioritäten setzen zu können? Genau hier läuft der Grundgedanke schon falsch: Ihr glaubt wirklich, jemandem vorschreiben zu können, was er wichtig finden soll und welche Eingabemethode die beste ist. Klar, "objektiv". :ugly:

Dafür gibt es gute objektive Gründe
Du konntest mir bisher keines nennen. Wie objektiv kann also eine Sache sein, wenn Spielelemente erstmal vorausgesetzt und priorisiert werden und anschließend erst anhand dieser Priorisierung gesagt wird, das ist ein Kompromiss.

Allein wegen dieser Priorisierung ist die "objektive Bewertung eines Kompromisses" gescheitert. Ich habe nur Beispiele angebracht, dass genau diese Priorisierung bei anderen komplett anders sein könnte - ich stelle mich nicht, wie ihr es die ganze Zeit tut, über irgendwen und sage: Das hat deine oberste Priorität zu sein. Dann verkaufe ich das auch noch als objektiv.
 
Selbstverständlich ist der Kompromiss subjektiv. Als Kompromiss lässt es sich nämlich nur dann sinnvoll bezeichnen, wenn mir die Immersion der Voice Eingabe wichtig ist. Und dass man eine Wahl hat, ist die Grundvoraussetzung für jeden Kompromiss.
Ob etwas ein Kompromiss ist, ist nicht subektiv. Subjektiv ist wie man diesen Kompromiss für sich bewertet.
 
Ich setze gar keine allgemeingültige Priorisierung. Das macht ihr. Ich setze nur für mich Priorisierungen. Wer bin ich, um für andere Prioritäten setzen zu können? Genau hier läuft der Grundgedanke schon falsch: Ihr glaubt wirklich, jemandem vorschreiben zu können, was er wichtig finden soll und welche Eingabemethode die beste ist. Klar, "objektiv". :ugly:


Du konntest mir bisher keines nennen. Wie objektiv kann also eine Sache sein, wenn Spielelemente erstmal vorausgesetzt und priorisiert werden und anschließend erst anhand dieser Priorisierung gesagt wird, das ist ein Kompromiss.

Allein wegen dieser Priorisierung ist die "objektive Bewertung eines Kompromisses" gescheitert. Ich habe nur Beispiele angebracht, dass genau diese Priorisierung bei anderen komplett anders sein könnte - ich stelle mich nicht, wie ihr es die ganze Zeit tut, über irgendwen und sage: Das hat deine oberste Priorität zu sein. Dann verkaufe ich das auch noch als objektiv.


Jetzt trollst du einfach nur noch. Deine Punkte wurden 100x widerlegt und du laberst noch immer den selben Quatsch.
 
Der Kompromiss liegt dann aber vollumfänglich bei dir als Konsumenten. Wir sprechen hier aber von Kompromissen, die ein Eingabegerät für spezielle Genres mit sich bringen.
Die Eingabe per M+T bringt es mit sich, dass man die Eingabe nicht gleichzeitig per Sprache tätigen kann. Und das bedeutet je nach persönlicher Präferenz, dass der Spieler (bzw. der Spieleentwickler stellvertretend für den Spieler) bei der Wahl des Eingabegeräts einen Kompromiss eingehen muss.
 
Jetzt trollst du einfach nur noch. Deine Punkte wurden 100x widerlegt und du laberst noch immer den selben Quatsch.
Wo wurde was widerlegt? Ständig wird gesagt: "In einem RTS muss man so spielen, deswegen ist alles andere ein Kompromiss."

Ahja. Offenbar wurde nicht verstanden, was Objektivität heißt.

Ich will in jedem Spiel schnellspeichern können, kann ich das nicht, ist die Eingabemethode ganz klar ein Kompromiss. Beweisführung der Subjektivtät abgeschlossen.
 
Die Eingabe per M+T bringt es mit sich, dass man die Eingabe nicht gleichzeitig per Sprache tätigen kann. Und das bedeutet je nach persönlicher Präferenz, dass der Spieler (bzw. der Spieleentwickler stellvertretend für den Spieler) bei der Wahl des Eingabegeräts einen Kompromiss eingehen muss.

Die Eingabe per Gamepad bringt es aber auch mit sich, dass man die Eingabe nicht gleichzeitig per Sprache tätigen kann (in exakt gleichem Maße wie bei M+T). Wenn ich ein Game mit Maus+Tastatur spiele, kann ich schlecht gleichzeitig ein Lenkrad bedienen. Das ist aber kein Kompromiss im Vergleich zur Steuerung mit einem Gamepad+Lenkrad. Denn das geht ja auch nicht.

Wo wurde was widerlegt? Ständig wird gesagt: "In einem RTS muss man so spielen, deswegen ist alles andere ein Kompromiss."

Ahja. Offenbar wurde nicht verstanden, was Objektivität heißt.

Es wurde gesagt, dass alles, was man bei einem RTS mit einem Gamepad machen kann, auch mit M+T funktioniert. Umgekehrt ist dies nicht der Fall. Und diesen Punkt ignorierst du konsequent, weil es ein ganzes wirres Geschwafel ad absurdum führt.
 
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