Ashrak
L20: Enlightened
und vor allem Steuern senken und dadurch weniger Geld ausgeben.
Dann geben das Geld halt die Bürger für neue Smartphones aus, statt der Staat für was-weiß-ich.
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
Hinweis: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf consolewars über den integrierten Safari-Browser. Dies ist eine Einschränkung von Apple.
Ihr befindet euch in einem ZT-Thread, entsprechend gelten hier folgende extra Regeln(Sonderregeln ggf. im Startpost sind mitzubeachten):
1) ZTF für Zero Tolerance Forums
Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.
2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot!
ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.
Sowohl das Ignorieren/Abstreiten des menschengemachten Klimawandels als auch das Verhöhnen der Letzten Generation sind hier fehl am Platz.
Wenn ihr den Klimawandel als solches oder zumindest den Einfluss des Menschen nicht wahrhaben wollt, dann ist dies einfach der falsche Thread für euch. Uns ist hier eine zielgerichtete Debatte wichtiger, anstatt die Grundlagen erneut durchzukauen, zumal die etwaigen Erklärung oft ignoriert werden.
Bzgl. der Letzten Generation ist es ähnlich gelagert. So könnt ihr deren Maßnahmen und die Auswirkungen auf den gesellschaftlichen Diskurs besprechen. Wenn es euch aber nur darum geht, auf die Mitglieder mit dem Finger zu zeigen und diese auszulachen, ist dies ebenfalls der falsche Thread.
und vor allem Steuern senken und dadurch weniger Geld ausgeben.
Dann geben das Geld halt die Bürger für neue Smartphones aus, statt der Staat für was-weiß-ich.
Ist das nun schon das Ende des Sommers? Diplom-Meteorologe Matthias Motschmann vom Wetter-Portal wetter.net konnte zumindest für diese Woche keine Entwarnung geben. Das Wetter werde „unbeständig und wechselhaft“, sagte er der Zeitung „Bild“: „Es gibt kein Sommer-Comeback.“ Und auch für die darauffolgende Woche ab dem 18. August ist kein Hochsommer in Sicht: „Ab nächsten Sonntag wird eine Tiefwetterfront erwartet mit kühleren Temperaturen unter 20 Grad“, sagte Motschmann.
Besser der Bürger gibt sein eigenes Geld aus als der Staat für was-weiß-ich (der kommt meist nur auf ziemlich dumme Ideen). Aber leider wird es der Staat ausgeben so wie die Leute wählen.
Bis die Infrastruktur so dermaßen verrottet ist wie in den USA, wo in bestimmten Gegenden tagtäglich Dieselgeneratoren auf LKWs vorfahren müssen, weil das normale Stromnetz jeden Tag ausfällt. Dann sind die Leute wieder am Kri. Völlig unerwartet. Absolut. Total.
Oh, ich habe rein gar nichts dagegen, wenn der Staat Geld für sinnvolles wie notwendige Infrastruktur ausgibt, dazu hatte er nun lange genug Rekordsteuereinnahmen in den finanziell guten Zeiten. Wenn er das Geld lieber für andere Dinge ausgibt wie Migration oder eine gescheiterte Energiewende, Geisterstrom oder Schrottprojekte wie BER in Berlin oder sonstwas (damit meine ich "was-weiß-ich") dann ist das kein Einnahmenproblem sondern ein Ausgabenproblem. Ich persönlich brauche auch keine Steuersenkungen, ich lese aber auf jeder Newsseite von diskutierten Verboten und neuen Steuererfindungen und wenn man sich ansieht was der Staat bereits einnimmt, so fragt man sich warum unsere Infrastruktur teils bereits auf dem Zahnfleisch kriecht, die Bundeswehr erwähnt man besser gar nicht erst. Hohe Steuereinnahmen nützen nicht viel, wenn der Staat das Geld verschwendet.
Besser der Bürger gibt sein eigenes Geld aus als der Staat für was-weiß-ich (der kommt meist nur auf ziemlich dumme Ideen). Aber leider wird es der Staat ausgeben so wie die Leute wählen.
Der Sommer ist eher meh dieses Jahr in DE.
Besser der Bürger gibt sein eigenes Geld aus als der Staat für was-weiß-ich (der kommt meist nur auf ziemlich dumme Ideen). Aber leider wird es der Staat ausgeben so wie die Leute wählen.
Der Sommer ist eher meh dieses Jahr in DE.
Thunbergs Segeltörn nach New York verursacht mindestens sechs Flüge über den Atlantik. Würde sie fliegen, wäre die Reise klimafreundlicher.
Etwa fünf Mitarbeiter würden die Yacht zurück nach Europa segeln, sagte Andreas Kling, Pressesprecher von Thunbergs Skipper Boris Herrmann, am Donnerstag der taz.
„Natürlich fliegen die da rüber, geht ja gar nicht anders“, so Kling. Herrmann werde für die Rückreise ebenfalls das Flugzeug nehmen. Der Segeltörn löst also mindestens sechs klimaschädliche Flugreisen über den Atlantik aus. Wäre Thunberg gemeinsam mit ihrem Vater geflogen, wären nur zwei nötig gewesen, um nach New York zu kommen.
Thunbergs Segelreise in die USA: Gretas Törn schädlicher als Flug
Thunbergs Segeltörn nach New York verursacht mindestens sechs Flüge über den Atlantik. Würde sie fliegen, wäre die Reise klimafreundlicher.taz.de
Den Medienrummel sollt man rausrechnen, da ist Thunberg so zu bewerten wie andere Personen des öffentlichen Interesses.
Eine Schiffeinfahrt in den Hafen nach einer Atlantiküberquerung ist aber ein anderes Event als wenn sie die Lufthansa gewählt hätte. Wenn Hubschrauber aufsteigen um die spektakuläre Einfahrt der außergewöhnlichen Rennsegeljacht zu filmen, dann ist das schon die direkte Folge der Auswahl der Reiseart.
Thunbergs Segelreise in die USA: Gretas Törn schädlicher als Flug
Thunbergs Segeltörn nach New York verursacht mindestens sechs Flüge über den Atlantik. Würde sie fliegen, wäre die Reise klimafreundlicher.taz.de
Wenn du nun noch nachweisen kannst dass dies ihr Ziel ist dann kannst du ihr das auch anlasten. Finde es aber so oder so witzig. Im Artikel selbst steht ja auch das die Reise per Containerschiff sinniger und freundlicher wäre. Warum das wohl nicht gewählt wurde?
Laut Herrmann hat Thunberg zwar die „sauberste, umweltschonendste Möglichkeit“ für den Atlantik-Trip gewählt. Doch damit ist es in dem Fall eben leider nicht getan. Allein der Rummel rund um ihre Abreise hat sicher mehr CO2 versursacht als ein einfacher Flug. Dutzende Freiwillige, Journalisten und PR-Experten waren zum Hafen in Plymouth gepilgert – und sicherlich nicht die komplette Strecke gelaufen.
In New York winkt nun ein erneuter Medienrummel, bevor Herrmann sein Boot den eingeflogenen Helfern übergibt und selbst in den Flieger zurück nach Hause steigt. Die Klimaaktivistin erreicht mit ihrer Reise in der Rennyacht sicherlich mehr Aufmerksamkeit für ihr Projekt, als wenn sie einfach einen Frachter genommen hätte. Doch die Botschaft ist dennoch fatal: Solange die Show gut ist, sind die echten Folgen für das Klima egal. Gut gemeint ist manchmal eben auch das Gegenteil von Gut.
Motz nicht und trag was bei.Wird auch Zeit, dass es abkühlt! Heute gings so mit dem Schwitzen auf Arbeit, aber schön wars dennoch nicht!
Quote nicht, setz gefälligst nen Like!Motz nicht und trag was bei.
Die Medien werden Bilder von oben wollen, wenn sie in den Hafen einfährt, bei ner Flugreise würde es das schlichtweg nicht geben.