Der Punkt ist doch, lieber Bond. Nintendo bedient hier keine kurzfristige Mode, sondern geht mit der Zeit. Es vereint die Stärken Nintendos vergangener Heimkonsolen und Handhelds in einem klaren, leicht zu verstehenden und für viele sinnvoll nutzbaren Hardware-Konzept. Das macht die Switch erfolgreich und das ist nichts, was in einem Jahr einfach weg ist. Ich sehe also nicht, warum sie 2020 plötzlich einbrechen soll. Und wenn ich mir die Lebenszyklen von PS4 und Xbox One so anschaue, dann hat auch Nintendo noch einiges an Möglichkeiten, die Verkäufe stabil zu halten. Hindert sie nämlich auch keiner daran, einen Zwischenschritt einzulegen, sollte der technische Abstand zur PS5 und Xbox Next sich doch negativ auf die Verkaufszahlen auswirken.
Wie man es dreht und wendet. Es ist absolut unklar, woher die Sicherheit kommt, dass die Switch definitiv einbrechen wird. Dafür gibt es momentan überhaupt keine Anzeichen.