Der allgemeine Religions- und Glaubens-Thread

@Bomberman82

Farben sind nur eine Illusion deines Gehirns. In Wirklichkeit gibt es nur elektromagnetische Wellenlängen.

"Trifft nun das weiße Licht, in dem alle Farben vertreten sind, auf einen Gegenstand, werden einige Lichtwellen "geschluckt", andere von der Oberfläche reflektiert. Ein roter Apfel beispielsweise erscheint uns deshalb rot, weil er alle Lichtanteile außer Rot absorbiert und nur die roten Lichtwellen in unser Auge zurückwirft. Farben sind somit nur ein subjektiver, immaterieller Sinneseindruck, der erst im Kopf entsteht - in der Welt existieren sie aber nicht."


https://web.de/magazine/wissen/entstehen-farben-14338388
 
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Es nimmt auch jeder Farben unterschiedlich wahr, im großen und ganzen aber ähnlich. Schnee ist bekanntlich auch vollständig transparent, da sich darin aber das Licht endlos in den Eiskristallen bricht ist er weiß, denn weiß ist die Summe aller Farben.

Dass es Farben nicht gibt und sie eine Illusion darstellen kann man allerdings auch nicht so einfach sagen, die Fähigkeit Farben zu sehen wurde in unser Auge einprogrammiert, Blut ist auch nicht grün oder blau sondern rot und das aus gutem Grund, denn rot ist die Farbe der Gefahr, sorgt für erhöhte Aufmerksamkeit. Tiere nehmen Farben auch unterschiedlich vom Menschen wahr, mit anderen Brennweiten, dennoch können auch hier die meisten sehr genau differenzieren.
 
Die Oberfläche einer „roten“ Tomate absorbiert jene Wellenlängen, die unser Gehirn als grün interpretieren würde. Das Grün bleibt sozusagen als Wärme in der Tomate, während das Rot zu unserem Auge geschickt wird. Aber: die Tomate selbst ist nicht rot. Beleuchtet man sie nämlich mit farbigem Licht aus dem die Wellenlängen des roten Spektrums bereits ausgefiltert sind, kann sie keine entsprechenden Wellen mehr reflektieren und scheint deshalb schwarz. Die Tomate besitzt also lediglich die Eigenschaft, unter bestimmten Voraussetzungen die Wahrnehmung Rot auszulösen. ^^

@TheProphet
Wir Menschen nehmen viele "Farben" überhaupt erst gar nicht wahr die andere Tiere wahrnehmen. Es könnte aber gut sein das jedes Tier Farben anders sieht. Je nach evolutionärem Vorteil.
 
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Es ging ihm nicht um optische Lehre und warum er rot als rot wahrnimmt... ihr seid am Thema vorbei, Fünf :v: Er fragt nach dem Sinn, weshalb die Erdbeere rot ist. Sie ist eben nicht rot weil der liebe Gott gedacht hat, sie soll möglichst rot sein, sondern sie ist rot weil es ihr einen evolutionärer Vorteil bietet rot zu sein. Technisch gesehen ist sie rot wegen der Chloroplasten. Rein optisch erscheint sie uns rot wegen des menschlich wahrnehmbaren Farbspektrums.
 
Also wir müssen feststellen:

Die Welt ist einfach zu komplex für den menschlichen Verstand um sie zu verstehen. Ich fände es aber schon sehr gruselig wenn der Planet Erde in diesem nahezu unendlich großen Universum der erste und einzige Planet wäre der Leben beheimatet. Wir wissen eigentlich nur das alles irgendwas mit sehr hoher Energie zu tun hat. Woher diese aber kommt weiß niemand. Und wenn es Paralleluniversen und andere Dimensionen gäbe wäre die Sache ja auch nicht einfacher. Der Urgrund warum überhaupt etwas existiert und was das alles soll wird nicht beantwortet. Aber eins ist sicher: Unsere Materieteilchen waren von Anfang an dabei und werden auch bis zum Schluss dabei sein ;)
 
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Die Oberfläche einer „roten“ Tomate absorbiert jene Wellenlängen, die unser Gehirn als grün interpretieren würde. Das Grün bleibt sozusagen als Wärme in der Tomate, während das Rot zu unserem Auge geschickt wird. Aber: die Tomate selbst ist nicht rot. Beleuchtet man sie nämlich mit farbigem Licht aus dem die Wellenlängen des roten Spektrums bereits ausgefiltert sind, kann sie keine entsprechenden Wellen mehr reflektieren und scheint deshalb schwarz. Die Tomate besitzt also lediglich die Eigenschaft, unter bestimmten Voraussetzungen die Wahrnehmung Rot auszulösen. ^^

Poste doch die Quelle gleich mit.

http://www.apotheke-mayr.com/Medizin/Allgemein/Allgemeine-Info/Farblos-die-einzige-Farbe
 
@Bomberman82

Farben sind nur eine Illusion deines Gehirns. In Wirklichkeit gibt es nur elektromagnetische Wellenlängen.

"Trifft nun das weiße Licht, in dem alle Farben vertreten sind, auf einen Gegenstand, werden einige Lichtwellen "geschluckt", andere von der Oberfläche reflektiert. Ein roter Apfel beispielsweise erscheint uns deshalb rot, weil er alle Lichtanteile außer Rot absorbiert und nur die roten Lichtwellen in unser Auge zurückwirft. Farben sind somit nur ein subjektiver, immaterieller Sinneseindruck, der erst im Kopf entsteht - in der Welt existieren sie aber nicht."


https://web.de/magazine/wissen/entstehen-farben-14338388

Genau das ist eine der Grundlagen für die Theorie das wir in einer digitalen Welt leben. Würde man theoretisch ein Gehirn aus dem Körper entfernen, und ähnlich stimulieren, so könnte es hören, riechen, fühlen, schmecken und sehen. Es kommt dabei ganz auf die elektromagnetischen Wellen an.

Ein anderes Indiz wäre Folgendes:

Gates asks, “How could we discover whether we live inside a Matrix? One answer might be ‘Try to detect the presence of codes in the laws that describe physics.’” And this is precisely what he has done. Specifically, within the equations of supersymmetry he has found, quite unexpectedly, what are called “doubly-even self-dual linear binary error-correcting block codes.” That’s a long-winded label for codes that are commonly used to remove errors in computer transmissions, for example to correct errors in a sequence of bits representing text that has been sent across a wire.

Quelle

Somit hätten wir eine Realität um uns, die möglicherweise nicht real ist und Computer Codes im Universum. Es bleibt ja auch noch die spannende Frage ob ein umfallender Baum Geräusche, bzw Krach machen würde, wenn keine Ohren vorhanden sind die es hören?

Bei der Frage nach Gott, kommt auch automatisch die Frage nach unserer Realität auf. Ist all das nur programmiert, dann müssten wir dem Programmierer danken. Dabei sollte man sich den Film "Tron Legacy" ansehen, in welchen Kevin Flynn der Gott ist, der am Ende seine ganze Welt und sich selbst löscht.

Wenn es einen Programmierer gibt, müssen wir die Frage nach der Notwendigkeit der Religionen stellen. Der Programmierer hat uns folglich nach seinem Bilde erschaffen. Wir können selbst Welten erschaffen und programmieren.

Und selbst wenn all das nichts mit einer Matrix - Welt zu tun hat, muss man sich mit dem Big Bang beschäftigen. Die Singularität ist der einzige Moment, in welcher ein Gott die Hand mit im Spiel gehabt haben könnte. Alles was danach folgt ist Physik, Quantenmechanik, Mathematik, Evolution und Biologie, Geologie usw. usf.

Haben wir jedoch Multiversen, und der Cold Spot im sichtbaren Universum wäre das größte Indiz dafür, müssten wir uns damit auseinander setzen ob das Universum ... unser Universum ... nicht nur eines von unendlich vielen "Blasen" ist, die durch autonome "mini Big Bangs" entstanden sind. Jedes Universum hat seine eigenen Gesetzmäßigkeiten, woraufhin wieder der Cold Spot hinweisen könnte.

Im Endeffekt befinden wir uns, kleiner als Atomkerne, in Glasmurmeln mit welche Alienkinder herum spielen. Oder wir sind letztendlich nur der Traum einer uralten Schildkröte oder nichts weiter als Märchen in Büchern, geschrieben von Kaninchen.

Was es auch sein mag, so ändert all dies nichts an unserer Existenz. In Kirchen, Moscheen, Synagogen, Buddhistische Tempel und sonstige Einrichtungen zu gehen dient folglich nur der Gruppenzugehörigkeit. Religionen können ebenso aussterben wie unsere gesamte Menschheit. Unsere Erde wird von der Sonne ohnehin verglüht werden, und was bleibt dann vom Glauben oder den Religionen zurück? Nichts.

Einzig interessant von all dem empfinde ich nur die Liebe. Sie ist nicht kalkulierbar oder rational. Sie geschieht einfach, vergeht wieder oder hält auch schon mal ein Leben lang, und vielleicht sogar darüber hinaus. Das, und wie wir mit ihr umgehen, ist weitaus bedeutender als die Frage nach dem Erschaffer/Programmierer/Schöpfer/Gott.
 
Wir Menschen nehmen viele "Farben" überhaupt erst gar nicht wahr die andere Tiere wahrnehmen. Es könnte aber gut sein das jedes Tier Farben anders sieht. Je nach evolutionärem Vorteil.
Könnte nicht nur ist so!
Menschen sehen z.B. mehr Farben als Hunde, welche dafür auch bei Dämmerung noch weiter entfernte Bewegungen erkennen können.
Es bleibt ja auch noch die spannende Frage ob ein umfallender Baum Geräusche, bzw Krach machen würde, wenn keine Ohren vorhanden sind die es hören?
Macht er nicht, weil es erst zu einem Geräusch wird, wenn die entstehenden Schwingungen von einem Sinnesorgan als Geräusch interpretiert werden.
Bis dahin entstehen nur Schwingungen in Luft und Boden. Das passiert aber natürlich auch ohne das jemand "zuhört"!
Einzig interessant von all dem empfinde ich nur die Liebe. Sie ist nicht kalkulierbar oder rational. Sie geschieht einfach, vergeht wieder oder hält auch schon mal ein Leben lang, und vielleicht sogar darüber hinaus. Das, und wie wir mit ihr umgehen, ist weitaus bedeutender als die Frage nach dem Erschaffer/Programmierer/Schöpfer/Gott.
Liebe und unser Miteinander auch der Umwelt/Tierwelt usw gegenüber ist in der Tat das Wichtigste.
Religionen sind neben Beruhigungspillen imo Leitfaden um Gesellschaften in bestimmte Richtungen zu drücken, nicht mehr.
Schön für jeden, der das braucht. Überflüssig für jeden, der es eben nicht braucht.
 
Ach und Gott gibt Antworten? :v:
Gott gibt je nach Religion immer nur die Antworten die sich Menschen zuvor ausgedacht haben. Die Erde ist ne Scheibe und so.

Dann glaube ich lieber der Wissenschaft. Denn die arbeitet nur mit Fakten. Und sie hat auch nicht den Anspruch die unumstößliche Wahrheit zu verkünden.

Gott gibt Antworten und die Bibel beschreibt sehr gut, dass die Menschen sich die Antworten Gottes nicht ausgedacht haben. Das Alte Testament ist voller Geschichten wie Menschen scheitern, wie sie sich weigern der Wahrheit ins Gesicht zu sehen und wie sie langsam, ganz langsam an die Wahrheit herantasten und wie sehr sie sich dabei dauernd irren.

Niemals im Leben hätte sich auch nur ein Mensch gedacht das Gott sich kreuzigen lässt. Das konnte sich kein Mensch ausdenken. Und auch hier im Thread, auch von mir damals, gab es grosse Zweifel warum und weshalb das wahr sein konnte.

Die Wissenschaft arbeitet nicht mit Fakten, sie arbeitet damit dass etwas prinzipiell widerlegbar ist. Die Negationsmöglichkeit der Theorie ist die Wissenschaft. Und selbstverständlich hat die Wissenschaft dauernd den Anspruch die unumstössliche Wahrheit zu verkünden.

Auch wenn das Christentum die Wahrheit ist und die Wahrheit verkündet - ein zentraler Punkt ist, dass das Christentum vermittelt dass es so etwas wie eine objektive Wahrheit gibt - wie Pontius Pilatus Jesus fragte: "Was ist Wahrheit?".

Beispiele wie Heutzutage die Wissenschaft NICHT Wissenschaftlich ist:

1. Wissenschaftler behaupten dass es keine absolute Wahrheit gibt. Diese Aussage IST aber bereits eine absolute Wahrheit demenstprechend widerspricht sich jeder Mensch wenn er den Satz sagt.

2. Ohne eine objektiv messbare Wahrheit ist keine Wissenschaft möglich, man kann keinen Fakt finden - weil es ja laut der Aussage der Wissenschaft keine Wahrheit (auch keine Fakten gibt). Damit hebt sich die Wissenschaft selbst auf und zerstört sich.

3. Bei der Klimaerwärmung wird behauptet die Menschheit verursacht dies durch CO2 emissionen - es gab aber schon kältere Perioden in der Naturgeschichte mit MEHR CO2 in der Atmosphäre. Wieso behauptet die Wissenschaft dennoch das dies die Ursache ist?


Die alten Griechen kannten die Logikfehler und Rethoriktricks die heutzutage verwendet werden ("Epimenides der Kreter sagte: Alle Kreter sind Lügner"), die gebildeten Römer und Griechen haben die BIbel auf einer Ebene auseinandergenommen die man Heutzutage gar nicht mehr nachmachen kann - allein schon die Merkfähigkeit ist Heutzutage neidriger.
 
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1. Wissenschaftler behaupten dass es keine absolute Wahrheit gibt. Diese Aussage IST aber bereits eine absolute Wahrheit demenstprechend widerspricht sich jeder Mensch wenn er den Satz sagt.

2. Ohne eine objektiv messbare Wahrheit ist keine Wissenschaft möglich, man kann keinen Fakt finden - weil es ja laut der Aussage der Wissenschaft keine Wahrheit (auch keine Fakten gibt). Damit hebt sich die Wissenschaft selbst auf und zerstört sich.

:ugly:
Dein Ernst? Hast wohl noch nie ein Experiment gemacht.
Im Übrigen sind das keine Beispiele, sondern Unterstellungen, denen ein Beispiel fehlt.
 
1. Wissenschaftler behaupten dass es keine absolute Wahrheit gibt. Diese Aussage IST aber bereits eine absolute Wahrheit demenstprechend widerspricht sich jeder Mensch wenn er den Satz sagt.

2. Ohne eine objektiv messbare Wahrheit ist keine Wissenschaft möglich, man kann keinen Fakt finden - weil es ja laut der Aussage der Wissenschaft keine Wahrheit (auch keine Fakten gibt). Damit hebt sich die Wissenschaft selbst auf und zerstört sich.

3. Bei der Klimaerwärmung wird behauptet die Menschheit verursacht dies durch CO2 emissionen - es gab aber schon kältere Perioden in der Naturgeschichte mit MEHR CO2 in der Atmosphäre. Wieso behauptet die Wissenschaft dennoch das dies die Ursache ist?
1. Keine Ahnung woher du diese Behauptung hast.

2. WTF?!

3. Nicht nur durch das, aber er ist ein Verursacher. Und durch was sollte dieser entstanden sein? Vermehrte Vulkanaktivitäten damals gegenüber heute?

Wieso die Wissenschaft dies behauptet? Es gibt auch Dinge wie FCKW, die einen ähnlichen Effekt verursachen. Lustigerweise haben sich die Staaten damals geeinigt. Was aus dem Ozonloch wurde sieht man ja. CO2-Abbau wird hier nur wegen der Industrie gebremst.
 
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/ajk muss das irgendwie auf einer ganz anderen, ungeahnten, abstrakten Ebene meinen, ansonsten finde ich das auch eher enttäuschend und wünsche mir den /ajk von damals zurück :hmm:
 
Die Wissenschaft ist so schlau, dass sie weiß, dass es in der Erdgeschichte kältere und auch wärmere Phasen gab. Sie weiß sogar warum. Sie publizierte das Wissen auch und erklärt, was die Unterschiede zu dem aktuellen Klimawandel sind.
Und ganz großer Unterschied ist, sie hat kein Problem damit zuzugeben, dass sie auch mal etwas nicht weiß.
 
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Einzig interessant von all dem empfinde ich nur die Liebe. Sie ist nicht kalkulierbar oder rational. Sie geschieht einfach, vergeht wieder oder hält auch schon mal ein Leben lang, und vielleicht sogar darüber hinaus. Das, und wie wir mit ihr umgehen, ist weitaus bedeutender als die Frage nach dem Erschaffer/Programmierer/Schöpfer/Gott.
Oh Avi, du hoffnungsloser Romantiker. Ich muss dich enttäuschen, Liebe ist kalkulierbar und rational. Sie geschieht nicht einfach durch Zufall, man kann diese auch bewusst hervorrufen, forcieren und es ist einfacher als du denkst. Evolutionstechnisch macht es auch Sinn, dass diese so funktioniert wie sie funktioniert. Je mehr Zeit du mit Jemandem verbringst, sei es in der Arbeit(deshalb finden sich da auch so viele Menschen) oder Freizeit, desto höher wird euer Kompatibilitätsrating. Den gleichen Tätigkeiten gemeinsam nachzugehen verbindet, ob das jetzt Tennis spielen oder Burger braten ist, Gegensätze ziehen sich nicht zwingend an, ähnliche Interessen und Gesinnung ziehen sich an und wenn man diesen Interessen auch noch regelmäßig gemeinsam nachgeht oder schwere Zeiten(unangenehme Arbeit?) gemeinsam durchsteht, schweißt das noch mehr zusammen.

Kannst dich dafür auch ins Law of Proximity bzw. Grouping einlesen.
 
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/ajk muss das irgendwie auf einer ganz anderen, ungeahnten, abstrakten Ebene meinen, ansonsten finde ich das auch eher enttäuschend und wünsche mir den /ajk von damals zurück :hmm:
Ich glaube nicht, dass er sich groß verändert hat. Er plappert halt nur etwas anderes nach. Zumindest erscheint mir das so.
 
Gott gibt Antworten und die Bibel beschreibt sehr gut, dass die Menschen sich die Antworten Gottes nicht ausgedacht haben.
@/ajk, pls... der Mensch hat sich noch ganz andere Dinge ausgedacht als die Geschichten der Bibel und die "Antworten Gottes". Die Kreativität ist es, die den Menschen vor alle anderen Lebensformen auf diesen Planeten gestellt hat, leider sind wir kollektiv zugleich eine der dümmsten, indem wir unseren Lebensraum ausbeuten um selbst noch komfortabler zu leben. Wir sind auf dem besten Weg uns selbst auszulöschen, bzw. unseren Lebensraum. Das ist aber ein anderes Thema und etwas wofür die nächsten 2-3 Generationen büßen werden müssen.
 
@ajk

Die Bibel ist menschenverachtend, ethisch sehr fragwürdig und widerspricht sich in großen Teilen sich selbst. Ich empfehle dir mal http://www.bibelkritik.ch/ oder das Buch Das Kreuz mit der Bibel von von Johannes Maria Lehner. Gott befiehlt in der Bibel zu töten obwohl man das ja eigentlich nicht soll nach den 10 Geboten. Man weiß auch das viele genannte Orte in der Bibel nie existiert haben. Genauso gibt es auf der Welt keine außerbiblischen Belege für die Existenz von Jesus. Damit hat er historisch nie exisitert. Die Bibel ist im übrigen auch nur eine Sammlung verschiedener Schriften. Manche hat man eingebunden, manche nicht. Dazu änderte sie die Kirche regelmäßig ab. In den ersten Versionen der Bibel hatte Gott sogar noch eine Frau. Und dann ist die Frage wieso ein Gott mit uns über so umständliche Weise kommunizieren sollte. Und das Interpretationsproblem der Bibel fängt ja schon damit an ob man sie wörtlich nehmen soll oder eher auf den aktuellen Kontext beziehen soll. Man weiß letzendlich also überhaupt nicht woran man dran ist und die Bibel kann somit auch keine klaren Antworten geben.

Oder sollten wir so mit anderen Gläubigen umgehen?

Er rät zum Beispiel unmissverständlich, was mit jemandem zu tun ist, der einen anderen Gott anbetet (5. Mose 5-7): "So sollst du den Mann oder die Frau, die eine solche Übeltat begangen haben, hinausführen zu deinem Tor und sollst sie zu Tode steinigen (...) Die Hand der Zeugen soll die erste sein, ihn zu töten, und danach die Hand des ganzen Volks, daß du das Böse aus deiner Mitte wegtust."
 
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