PS4/PC Horizon Zero Dawn

okay, besten dank :) mal sehen, ob ich die motivation habe, diese logenwaffen zu holen. eigentlich habe bei open world/rpg schon immer bock, mir das beste gear zusammen zu farmen. mal schaun :)

finde die sidemissions bisher okay. ist halt viel nach schema F - quest abholen, zum zielort rennen, umgebung scannen, fährte folgen, mob killen, quest abgeben. naja. gestern hab ich auch das 1. banditencamp plattgemacht. weiß nicht, in wievielen spielen ich schon banditenbasen gecleared habe xD
hat aber trotzdem fun gemacht, obwohl das stealthgameplay echt etwas öde ist.
 
Die Banditenlager fand ich sogar noch am Besten, sonst waren die Nebenquests eigentlich durch die Bank weg ziemlich öde. Platzprobleme hatte ich das gesamte Spiel über auch (trotz Maximum was die Rohstoffe anbelangt). Hab daher viel Zeit im Inventar gelassen.
 
Dann immer schön nach den Energiezellen ausschau halten ;) Wundert mich das es noch keiner erwähnt hat :D
davon hab ich bisher eine.

bin jetzt in meridian angekommen und die luft ist irgendwie raus.
wie gesagt, alles ganz nett, aber ich hab einfach das gefühl nix zu verpassen, wenn ich es jetzt verkaufe.
hab gerade mal geguckt, aber das spiel hatte ja gerade erst einen preissturz und ist gebraucht
schon für 30 zu haben.
 
davon hab ich bisher eine.

bin jetzt in meridian angekommen und die luft ist irgendwie raus.
wie gesagt, alles ganz nett, aber ich hab einfach das gefühl nix zu verpassen, wenn ich es jetzt verkaufe.
hab gerade mal geguckt, aber das spiel hatte ja gerade erst einen preissturz und ist gebraucht
schon für 30 zu haben.

Ich war in einer ähnlichen Situation und hab ca 3 Woche Pause gemacht. Man kann das Spiel recht "schnell" beenden, wenn man sich an die Hauptmissionen hält, und die nimmt auch sehr bald wieder viel mehr Fahrt auf. Ehrlich gesagt, ist alles neben den Hauptmissionen rückwirkend doch sehr überflüssig.
Ich habs eben durchgespielt und war dann von der Story doch sehr positiv überrascht. Die Apokalypse wurde dann ja doch noch viel ausführlicher behandelt, als ich geahnt hatte, und sowohl Konzept, als auch Ausführung haben mich absolut überzeugt. War wieder eins der Spiele, bei denen ich nach dem Durchspielen noch eine Weile den Titelscreen angeschaut und über die Welt nachgedacht habe.

Insgesamt habe ich einen Hauptkritikpunkt: Viel zu viele Kämpfe gegen menschliche Gegner. Ich liebe die ganzen mechanischen Gegnern, die verschiedenen Bewegungsabläufe und die unterschiedlichen Waffen die ich nutzen kann um gegen sie vorzugehen. Und dann muss ich doch wieder die meisten Zeit headshots verteilen, wie in jedem anderen game auch. Absturz.

Ansonsten ein Vorzeigespiel. Die Reise mit Aloy hat sehr viel Spaß gemacht, und sie ist ein toller Charakter. Ich hoffe, dass in den Fortsetzungen noch einige Mysterien enthüllt werden, denn hier wurde eine tolle Welt gebaut.
 
davon hab ich bisher eine.

bin jetzt in meridian angekommen und die luft ist irgendwie raus.
wie gesagt, alles ganz nett, aber ich hab einfach das gefühl nix zu verpassen, wenn ich es jetzt verkaufe.
hab gerade mal geguckt, aber das spiel hatte ja gerade erst einen preissturz und ist gebraucht
schon für 30 zu haben.

Sehs wie Doctor. Hab kaum Sidequests gemacht, weil man auch irgendwie keine besonderen Rewards dafür bekommen hat und sie eher gelangweilt haben. 
Halt dich einfach an die Main Story und zocks wenigstens einmal durch. 
Interessiert es dich brennend wie diese Welt entstanden ist und was damals genau passiert ist? Finde das haben sie sehr gut umgesetzt mit den kleinen Informationshäppchen.
 
Mich hat das Spiel eigentlich durchgehend motiviert. Hab knapp 43 Stunden für die Story gebraucht, ohne viele Nebenquests, aber natürlich mit Erkunden der Umgebung.
 
Hab bis heute das Spiel nicht beendet.
Irgendwann hatte ich auch kein Bock mehr.
Es gibt's einfach nichts zu machen in der Welt.
Und nur die Story folgen in ein Open World Spiel find ich witzlos.
 
Ich habe das Spiel zeitgleich mit BotW angefangen. Daher musste Horizon dem Vergleich standhalten... was es natürlich nicht konnte. Durch das ähnliche Spielprinzip gingen mir sehr schnell sehr viele Dinge auf den Senkel, die von Nintendos Vorzeigetitel wesentlich komfortabler gelöst wurden. Habe dann nach ca. 3 Stunden aufgehört, Horizon nebenbei zu spielen und erst Zelda beendet.
Danach habe ich einen neuen Spielstand in Zero Dawn angefangen und es hat mir richtig Spaß gemacht, mich in das Spiel zu vertiefen. Kritikpunkte gab es nach wie vor aber mich hat das game dann so sehr motiviert, dass ich es platiniert habe. Freue mich daher schon sehr auf Frozen Wilds :)
 
Erkunden ergibt auch wenig Sinn. Sammelbare Gegenstände werden angezeigt und einfach so irgendwas zu finden gibt es nicht.
 
Werden nicht angezeigt wenn man nicht die Karten kauft

Das Spiel gibt einen aber die Möglichkeit. Und das sehr sehr leicht. :ugly:

Wusste am Anfang nicht mal, was die Karten machen. Ungewollt gekauft. Und kein Mensch informiert sich vorher über solche Themen.
 
Das Spiel gibt einen aber die Möglichkeit. Und das sehr sehr leicht. :ugly:

Wusste am Anfang nicht mal, was die Karten machen. Ungewollt gekauft. Und kein Mensch informiert sich vorher über solche Themen.

Für jede Karte gibt's ne Beschreibung ^^
Also man kann sich dumm und dämlich suchen oder sich die Karten kaufen.
Ist jeden selber überlassen
 
Schön wäre zumindest gewesen, die Kartenicons dann im Nachhinein wieder deaktivieren zu können. So tappt es in die gleiche Falle wie alle andere Ubisoft-Open World-Spiele: Es verkommt zu einer Checkliste. Der stärkere Storyfokus war dann für mich auch der einzige Grund Horizon durchzuspielen.

Und ganz ehrlich? BotW macht das einfach soooo viel besser, da gibt es lediglich Hinweise von den NPCs, die man selbst entschlüsseln muss. Hier wird der Entdeckergeist noch richtig belohnt, auch wenn es so natürlich mehr Zeit in Anspruch nimmt (die aber nicht jeder hat oder investieren will, das muss man natürlich auch berücksichtigen).
 
Schön wäre zumindest gewesen, die Kartenicons dann im Nachhinein wieder deaktivieren zu können. So tappt es in die gleiche Falle wie alle andere Ubisoft-Open World-Spiele: Es verkommt zu einer Checkliste. Der stärkere Storyfokus war dann für mich auch der einzige Grund Horizon durchzuspielen.

Und ganz ehrlich? BotW macht das einfach soooo viel besser, da gibt es lediglich Hinweise von den NPCs, die man selbst entschlüsseln muss. Hier wird der Entdeckergeist noch richtig belohnt, auch wenn es so natürlich mehr Zeit in Anspruch nimmt (die aber nicht jeder hat oder investieren will, das muss man natürlich auch berücksichtigen).

Man sollte es so wie CD Project in Witcher 3 machen:
Für ungeduldige Naturen gab es Minikarte samt Routenmarker, und Questnotizen, Wetterbericht, Meterangaben und gar gestrichelte Linien zum Ziel.
Jedoch konnte man in den Optionen jederzeit alle oder einzelne Hilfen wie Minikarte & Co deaktivieren. Jeder Gamer konnte so das HUD und das Questdesingn seinem Spielstil anpassen!

So haben bei mir die Quests mit örtlichen Richtungsangaben auch mehr Stimmung verbreitet: Wenn der Alte in einem Dorf mich darauf hinweist, dass ich am Ende des Tümpels bei den Gänsen einen großen Stein finde, an dem ich rechts in den Wald abbiegen soll, wo ich wiederum einen Pfad finde, der zur Hütte einer Hexe führt, macht das Suchen danach ohne Minikarte mit Zielanzeige natürlich ungleich mehr Spaß!
 
So haben bei mir die Quests mit örtlichen Richtungsangaben auch mehr Stimmung verbreitet: Wenn der Alte in einem Dorf mich darauf hinweist, dass ich am Ende des Tümpels bei den Gänsen einen großen Stein finde, an dem ich rechts in den Wald abbiegen soll, wo ich wiederum einen Pfad finde, der zur Hütte einer Hexe führt, macht das Suchen danach ohne Minikarte mit Zielanzeige natürlich ungleich mehr Spaß!

Total nervig sowas. Kann ich gar nicht ab. Diese Nebenmissionen habe ich auch bei Zelda schnell ausgelassen, habe null Interesse irgendwo den schrägen Baum neben dem Tümpel zu suchen und meine Zeit damit zu verschwenden.

Wäre natürlich daher wirklich optimal, wenn sich jeder das selbst zusammenstellen kann. Freiheit ist klasse, aber in den Missionen will ich eine klar ersichtliche Struktur und nichts zusammensuchen müssen. Das ist bei mir der absolute Spaßkiller in einer Open-World Umgebung.
 
ich habs bei der grotte wieder rausgenommen und behalte es erstmal. werde mich dann auf die hauptstory konzentrieren und den sammel-kram außen vor lassen. danke für die anregung :)
 
Divinity hat imo gezeigt wie es geht. Selbst Hinweise sammeln um Quests zu lösen. Nur ein Tagebuch und keine beschissenen Marker wo man stumpf hinterherläuft. Da musste man wenigstens noch ein bisschen sein Köpfchen einschalten. Wobei man natürlich sagen muss es nur so Semi OW ist.
 
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