UchihaSasuke
L99: LIMIT BREAKER
Dann waren es 3 Minuten. Und gleich nach dem Abbruch bin ich losEs war in den letzten 5 Minuten...
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Dann waren es 3 Minuten. Und gleich nach dem Abbruch bin ich losEs war in den letzten 5 Minuten...
Der Zustand soll sich wohl weiter verschlechtert haben, was man so mitbekommt.
Die Reaktion von Sutil war auch eindeutig, er hat den Unfall unmittelbar miterlebt. Jetzt hilft nur noch hoffen und beten..
yup, nach sutils aussage, die ja keine war, weil er sich einfach nicht zum unfall äussern wollte, obwohl er alles hautnah mitgekriegt hat, dachte ich mir auch, dass das wohl ziemlich übel gewesen sein muss. wenn es nicht so heftig gewesen wäre, hätte er bestimmt in irgend einer weise was positives von sich gegeben, etwas das beruhigt oder zumindest hoffnung macht, dass jules heil davon gekommen sein könnte, oder die verletzungen nicht lebensgefährlich sind.
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Schlimmer Unfall in der Formel 1: Der Franzose Jules Bianchi ist mit seinem Marussia offenbar genau in einen Bergungskran gekracht, der gerade dabei war, das verunfallte Auto des Deutschen Adrian Sutil abzutransportieren. Bianchi wurde mit dem Krankenwagen abtransportiert, weil das Wetter zu schlecht für einen Helikopterflug ist.
Schlimmer Unfall in der Formel 1: Der Franzose Jules Bianchi ist mit seinem Marussia offenbar genau in einen Bergungskran gekracht, der gerade dabei war, das verunfallte Auto des Deutschen Adrian Sutil abzutransportieren. Bianchi wurde mit dem Krankenwagen abtransportiert, weil das Wetter zu schlecht für einen Helikopterflug ist.
Rennabbruch und große Sorge in der Formel 1. Beim Rennen in Suzuka kommt Marussia-Pilot Jules Bianchi in der 44. Runde von der regennassen Strecke ab und prallt offenbar genau in einen Kran, der am Rande der Strecke gerade mit der Bergung des Auto des Deutschen Adrian Sutil beschäftigt ist. Der Marussia rutscht unter den Bergungskran.
Ein FIA-Sprecher bestätigt, in welch schlimmer Situation sich Bianchi befindet: "Der Fahrer ist nicht bei Bewusstsein. Er wurde mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht, weil der Helikopter bei diesen Wetterbedingungen nicht fliegen kann. Ein weiteres Update folgt zu einem späteren Zeitpunkt." Der Krankenwagen wird von einer Polizeieskorte begleitet.
Sutil: "Eine der gefährlichsten Kurven"
Sutil, der unverletzt aus seinem Wagen stieg, wurde Augenzeuge des schlimmen Unfalls: "Diese Kurve war eine der gefährlichsten - wegen des Aquaplanings", sagte er gegenüber "Sky". "Ich möchte dazu sonst nicht mehr sagen. Wir sollten jetzt alle an Jules Bianchi denken.
Auch Red-Bull-Mann Helmut Marko äußerte sich: "Der Zustand scheint kritisch zu sein. Detaillierte Informationen haben wir aber auch nicht." Sebastian Vettel: "Es ist die Ungewissheit, die einen quält. Wir sind in Gedanken bei ihm und wünschen ihm gute Genesung."
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Suzuka (dpa) - Der Große Preis von Japan ist von einem schweren Unfall überschattet worden. Der Marussia-Pilot Jules Bianchi krachte kurz vor Schluss des Rennens mit seinem Wagen offensichtlich in einen Kran, der zur Bergung des Saubers von Adrian Sutil herangefahren wurde. Bianchi war zunächst ohne Bewusstsein.
Der deutsche Formel-1-Pilot war zuvor von der Strecke abgekommen. Sutil war okay und konnte auch Interviews geben.
Von dem Unfall gab es zunächst keine bewegten Bilder. Vom Rennstall lagen auch keine Informationen zum Zustand des Piloten vor. Im Internet tauchten dafür Aufnahmen auf, die zeigen, dass Bianchi mit seinem Wagen offensichtlich in den Rettungsbagger gefahren ist. Sutil bestätigte dies.
Bianchi wurde an der Unfallstelle behandelt und sollte zunächst mit dem Rettungshubschrauber ins nächste Krankenhaus gebracht werden. Dann entschied man sich für den Transport mit dem Rettungswagen.
Das komplette Fahrerlager stand nach dem schweren Unfall spürbar unter Schock. Zum Feiern war auch auf dem Podium niemandem zumute. «Wir sind alle sehr betroffen», meinte Rennsieger Lewis Hamilton. Es sehe ziemlich ernst aus, sagte der Japan-Zweite Nico Rosberg im zweiten Mercedes. «Im Moment ist einfach die Unwissenheit, die einen quält», meinte der drittplatzierte Sebastian Vettel.
Bianchi nahm in Japan zum 34. Mal an einem Grand Prix teil. Der 25 Jahre alte Franzose stammt aus dem Fahrerprogramm von Ferrari. Für Marussia fährt Bianchi seit der vergangenen Saison.
Die Gesichter der Leute dort sagen alles...
Aus dem Bauchgefühl heraus würde ich sagen die Ärzte kämpfen um sein Leben oder haben dieses schon verloren, ansonsten gäbe es irgendeine form von entwarnung bis jetzt.
+++11:50h Krankenhaus nun bekannt
Unser Mann vor Ort, Dieter Rencken, schickt gerade eine SMS: Jules Bianchi wurde demnach in die Universitätsklinik Mie gebracht. Die liegt 14 Kilometer von der Rennstrecke entfernt.
+++ 11:35h Formel-1-Arzt mit im Krankenhaus
Formel-1-Arzt Ian Roberts, so hören wir gerade von der Strecke in Suzuka, hat Jules Bianchi mit dem Rettungsteam in eines von drei nahe liegenden Krankenhäuser begleitet. In welches, das entzieht sich momentan unserer Kenntnis.
Erinnert mich stark an ratzenberger/senna......+++12:05h Update zum Rettungshubschrauber
Die Kollegen von Sky Sports F1 berichten, dass der Rettungshubschrauber nicht wegen des schlechten Wetters nicht starten konnte. Stattdessen seien medizinische Gründe dafür ausschlaggebend gewesen, dass man Jules Bianchi mit dem Rettungswagen in die Universitätsklinik Mie gebracht hat.
Erinnert mich stark an ratzenberger/senna......
Schlimm sowas
Das ist die fiese seite dieses sportes![]()
+++ 12:44h Schlag gegen den Kopf
Keine guten Nachrichten hat Mika Salo, in Suzuka als FIA-Rennkommissar im Einsatz: "Jules hat einen harten Schlag gegen den Kopf bekommen", hat er laut 'SPOX.com' dem finnischen Fernsehen gesagt. Salo ist selbst ehemaliger Formel-1-Pilot und hatte als Expertenkommissar beim Grand Prix von Japan Zugang zu allen Videoaufzeichnungen - auch zu solchen, die von der Weltregie nicht gezeigt wurden
Epiduralhämatom
Bei einem Epiduralhämatom (EDH) liegt ein Hämatom zwischen Schädelknochen und äußerer Hirnhaut vor. Ursache ist häufig ein Schädeltrauma, das mit einer Arterienverletzung einhergeht. Ein Epiduralhämatom ist sehr gefährlich, etwa 15 bis 20 Prozent aller Betroffenen überleben eine solche Verletzung nicht. Um den Druck durch den Bluterguss auf das Gehirn zu mindern, muss ein epidurales Hämatom ab einer bestimmten Größe chirurgisch entfernt werden.
Subduralhämatom
Ein Subduralhämatom (SDH) liegt näher am Gehirn als ein Epiduralhämatom, denn es befindet sich unter der äußeren Hirnhaut. Es entsteht, wenn es zu Verletzungen an den sogenannten Brückenvenen kommt – bei älteren Menschen ist eine solche Verletzung auch ohne äußere Gewalteinwirkung möglich. Größere Subduralhämatome müssen ebenfalls operativ entfernt werden.
Subarachnoidalblutung
Tritt ein Hämatom zwischen der weichen Hirnhaut, die das Gehirn direkt umgibt, und der darüber liegenden Spinnengewebshaut auf, wird dies als Subarachnoidalblutung bezeichnet. Auslöser einer solchen Verletzung, die sich durch heftige Kopfschmerzen, Nackensteifheit sowie Übelkeit und Erbrechen bemerkbar macht, ist meist ein geplatztes Hirnaneurysma.
In einem solchen Fall muss der Patient umgehend operiert werden. Bei einer Subarachnoidalblutung sterben rund 50 Prozent der Betroffenen innerhalb des ersten Monates nach der Blutung, bei den übrigen Betroffenen kommt es häufig zu Koordinationsstörungen oder einer Einschränkung der geistigen Leistungsfähigkeit.
Intrazerebrales Hämatom
Bildet sich direkt im Gehirn ein Bluterguss, spricht man von einem intrazerebralen Hämatom. Bei einer solchen Verletzung treten Symptome wie Lähmungserscheinungen, Sprach- und Sehstörungen sowie Übelkeit und Erbrechen auf. Je nach Größe der Blutung besteht akute Lebensgefahr für den Patienten. Auch durch eine Operation ist das Leben des Patienten bei einer solchen Verletzung nicht immer zu retten.