PS4/PC Uncharted 4: A Thief's End

Also mein Wunsch wäre ja:

dass der DLC in der Vergangenheit in Libertalia und New Devon spielt und man einen der Piraten spielt und die ganzen Häuser noch in ihrer ursprünglichen Pracht bewundern kann und mitfverfolgt wie so langsam alles aufgrund der Intrigen zwischen den Piraten auseinanderfällt, bis hin zum Bürgerkrieg und schließlich mündet alles in Avery's Esszimmer wo der DLC dann mit der eigenen Vergiftung endet.:-D

Beste Idee bisher :-D Aber:

die Geschichte würde nicht in Averys Esszimmer enden, sondern im Schiff, wo sich Henry Avery und Thomas Tew den Schwertkampf geliefert haben.
 
Mir gefiel der Soundtrack auch immer besser je weiter ich im Spiel vorangeschritten bin. Vorallem da sie so dynamisch reagiert gefällt mir und macht das ganze echt dramatischer dadurch. ND meinte ja das die ersten 3 Teile auf das Abenteuerfeeling gesetzt hatten und Sie sich für den 4. Teil eher was dramatischeres ausgesucht hatten da es so Hand in Hand mit der Story geht da diese aus dramatischer ausgefallen ist als die bisherigen Teile.

Im letzten Viertel war ich dann hin und weg vom Soundtrack, hat wirklich perfekt gepasst.
Dramatische Soundtracks gehen auch ohne sich Hans-Zimmer-Brei ins Haus zu holen. Sorry, da bin ich eigen. Hans Zimmer und seine Schüler haben die Filmsoundtracks einfach versaut mit ihren stampfenden Synthisounds, die im Film funktionieren mögen, aber spätestens auf CD kaum noch hörbar sind. Henry Jackman ist einer seiner Schüler und das merkt man dem Soundtrack auch stark an. Er hat hier und da seine Momente, aber im Großen und Ganzen bleibt er hinter den Soundtracks der Vorgänger zurück. Ich vermisse einfach die epische Untermalung, die das Indiana-Jones-Feeling unterstrich.
 
Beste Idee bisher :-D Aber:

die Geschichte würde nicht in Averys Esszimmer enden, sondern im Schiff, wo sich Henry Avery und Thomas Tew den Schwertkampf geliefert haben.


Blabla Spoiler Blabla

Naja, erstens müsste man dafür entweder Avery oder Tew spielen, was bedeuten würde, dass man von den ganzen Kleinkriegen nicht viel mitbekommt, weil die ja wahrscheinlich hauptsächlich in ihren Palästen gehaust haben und weitesgehend vom Rest der Siedlung abgeschottet waren und zweitens hätte man dann nach dem Hauptspiel wieder einen Schwertkampf als Abschluss, was ich etwas blöd fände und mir würde ein gut geschriebenes Gespräch am Esstisch (welcher in Tew's Haus war, hatte mich irgendwie vertan) und das Entsetzen der Piraten, wenn sie langsam merken, dass sie vergiftet wurden und dass es Avery und Tew waren, irgendwie besser gefallen.^^

Achja, noch ein "kleiner" Logikfehler:

Avery hat von 1559 bis 1599 gelebt, ist also 40 Jahre alt geworden, sind wir mal optistisch und sagen, er hat schon mit 20 die anderen Kapitäne angeworben und angefangen Libertalia zu gründen, dann hätten ganz Libertalia und New Devon in knapp 20 Jahren gebaut werden müssen, was ich für seeeeehr unrealistisch halte.^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Blabla Spoiler Blabla

Naja, erstens müsste man dafür entweder Avery oder Tew spielen, was bedeuten würde, dass man von den ganzen Kleinkriegen nicht viel mitbekommt, weil die ja wahrscheinlich hauptsächlich in ihren Palästen gehaust haben und weitesgehend vom Rest der Siedlung abgeschottet waren und zweitens hätte man dann nach dem Hauptspiel wieder einen Schwertkampf als Abschluss, was ich etwas blöd fände und mir würde ein gut geschriebenes Gespräch am Esstisch (welcher in Tew's Haus war, hatte mich irgendwie vertan) und das Entsetzen der Piraten, wenn sie langsam merken, dass sie vergiftet wurden und dass es Avery und Tew waren, irgendwie besser gefallen.^^

Achja, noch ein "kleiner" Logikfehler:

Avery hat von 1559 bis 1599 gelebt, ist also 40 Jahre alt geworden, sind wir mal optistisch und sagen, er hat schon mit 20 die anderen Kapitäne angeworben und angefangen Libertalia zu gründen, dann hätten ganz Libertalia und New Devon in knapp 20 Jahren gebaut werden müssen, was ich für seeeeehr unrealistisch halte.^^

Achtung Spoiler beginnt jetzt:

Nur das Avery seinen Tod nur vorgetäuscht hat, man nicht weiß wann er mit der Idee von Libertalia begann und schließlich im Uncharted Universum spielt, wo alle Menschen übernatürlich klettern können.

Aber muss schon eine gute Anzahl und Bandbreite von Leuten zur Verfügung gehabt haben. Hier kommen noch die anderen Piratenkapitäne dazu und neben Libertalia eine Vorinsel mit Planung und ausgeklügelter Mechanismen, eine weitläufige Installation auf Madagaskar und in Schottland eine Rekrutierungseinrichtung.
 
Boah hab das Spiel jetzt erst durch :lol: noch nie so viel Zeit gelassen bei einem Videogame.
Was soll ich sagen ......Meisterwerk? Das Ende ist wohl der schönste Abschluss eines Spieles,
was es je gegeben hat. :cry: einfach nur genial !







Grafik 1
Sound 1
Gameplay 1


Fazit: Neue Referenz !
 
Dramatische Soundtracks gehen auch ohne sich Hans-Zimmer-Brei ins Haus zu holen. Sorry, da bin ich eigen. Hans Zimmer und seine Schüler haben die Filmsoundtracks einfach versaut mit ihren stampfenden Synthisounds, die im Film funktionieren mögen, aber spätestens auf CD kaum noch hörbar sind. Henry Jackman ist einer seiner Schüler und das merkt man dem Soundtrack auch stark an. Er hat hier und da seine Momente, aber im Großen und Ganzen bleibt er hinter den Soundtracks der Vorgänger zurück. Ich vermisse einfach die epische Untermalung, die das Indiana-Jones-Feeling unterstrich.
Ich fand denn Soundtrack auch ziemlich gut.
Nicht so gut wie bei denn anderen teilen,aber dennoch sehr gut.
Besonders am schluss hatte ich ne Gänsehaut
 
Es gab auch eine spätere Stelle im Spiel, in der eine Gitarre alá TLOU angespielt wurde.
Da wusste man schon, dass der TLOU Soundtrack einfach eine Klasse besser war.
Schlecht fand ich den Soundtrack absolut nicht nicht, aber eben auch nicht so einprägsam, wie bei TLOU.
 
Noch was zur Story

Wer fand das mit Hector Alcazar auch enttäuschend? Er wurde ziemlich cool eingeführt und ich hatte gehofft das da noch was kommt, doch plötzlich hieß es: Nö, der Typ ist schon längst verreckt und die Geschichte war einfach frei erfunden. Je länger ich darüber nachdenke, desto enttäuschender finde es xD

Ja da störte mich auch einiges.

Unter anderem der von dir genannte Punkt und das
Nadine einfach so verschwindet. Ebenso ist es imo schade, dass man am Ende oder so nix von Cutter und Chloe gesehen hat.
Eine kleine Anspielung wäre schon nett gewesen.
 
Achtung Spoiler beginnt jetzt:

Nur das Avery seinen Tod nur vorgetäuscht hat, man nicht weiß wann er mit der Idee von Libertalia begann und schließlich im Uncharted Universum spielt, wo alle Menschen übernatürlich klettern können.

Aber muss schon eine gute Anzahl und Bandbreite von Leuten zur Verfügung gehabt haben. Hier kommen noch die anderen Piratenkapitäne dazu und neben Libertalia eine Vorinsel mit Planung und ausgeklügelter Mechanismen, eine weitläufige Installation auf Madagaskar und in Schottland eine Rekrutierungseinrichtung.

Spoiler Spoiler Spoiler:

Naja, ob er seinen Tod nur vorgetäuscht hat, ist ja egal, sie hatten bis 1599 Zeit, danach waren sie ncht mehr auf der Insel.;-)

Und selbst 40 Jahre hätten unter den günstigsten Bedingungen nicht gereicht.
Mal zum Vergleich, der Bau des Ulmer Münsters allein hat mit den damaligen Möglichkeiten über 500 Jahre gedauert und da mussten die Baumaterialien nicht erst mit Schiffen auf eine Insel und dann über kaum begehbare Bergpfade zu einem nur schwer zugänglichen Ort transportiert werden.:p

Aber egal, ist halt Videospiel-Logik.^^

EDIT:

@eima,

Unter anderem der von dir genannte Punkt und das
Nadine einfach so verschwindet. Ebenso ist es imo schade, dass man am Ende oder so nix von Cutter und Chloe gesehen hat.
Eine kleine Anspielung wäre schon nett gewesen.

Auf dem Dachboden des eigenen Hauses kann man einen Brief von ihr finden.^^

Ach, und eine kleine Anspielung auf Cutter gab's ja auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Spoiler Spoiler Spoiler:

Naja, ob er seinen Tod nur vorgetäuscht hat, ist ja egal, sie hatten bis 1599 Zeit, danach waren sie ncht mehr auf der Insel.;-)

Und selbst 40 Jahre hätten unter den günstigsten Bedingungen nicht gereicht.
Mal zum Vergleich, der Bau des Ulmer Münsters allein hat mit den damaligen Möglichkeiten über 500 Jahre gedauert und da mussten die Baumaterialien nicht erst mit Schiffen auf eine Insel und dann über kaum begehbare Bergpfade zu einem nur schwer zugänglichen Ort transportiert werden.:p

Aber egal, ist halt Videospiel-Logik.^^

EDIT:

@eima,

Unter anderem der von dir genannte Punkt und das
Nadine einfach so verschwindet. Ebenso ist es imo schade, dass man am Ende oder so nix von Cutter und Chloe gesehen hat.
Eine kleine Anspielung wäre schon nett gewesen.

Auf dem Dachboden des eigenen Hauses kann man einen Brief von ihr finden.^^

Ach, und eine kleine Anspielung auf Cutter gab's ja auch.


Hatte ich beides mitbekommen, hätte
aber beide ganz gerne kurz gesehen. Einen witzigen Auftritt hätte ich Naughty zugetraut, vielleicht auch beim Epilog
:)
 
Ich fand die Sache mit
Alcazar doch mit zunehmender Dauer des Spiels immer offensichtlicher. Mal abgesehen davon, dass er nach dem Kapitel zum Ausbruch nie mehr in Erscheinung trat, verhielt sich Sam mit zunehmender Dauer auch immer zurückhaltender und ausweichender, wenn er von seinem Bruder darauf angesprochen wurde. Dass da irgendwas nicht stimmte, habe ich mir schon früh gedacht. Ich hatte allerdings die Befürchtung, dass Sam seinen Bruder vollends hintergeht und mit Rafe unter einer Decke steckt.
 
Lol Kapitel 10 ist Augenporno vom Feinsten :banderas:

Ohne Scheiss, es wird noch besser. Was ab Kapitel 13(?) geboten wird war vorher unvorstellbar. Kennt ihr das Gefühl, dass ein Videospiel einen so anregt, dass man sich an die Fantasien seiner Kindheit erinnert fühlt?
 
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